Love boyxboy

Teil 5

Sicht Peter
Schnell renne ich meinem Hunde hinter her, was ist nur los mit ihm? Da sehe ich zwei große Männer die einen Jungen schlagen. Warte mal das ist Jack. Schnell renne ich los Bello springt auf einen der beiden und ich schlage dem anderen ins Gesicht. Die beiden lassen von Jack ab und drehen sich zu mir. „Oh sieh an sieh an ist das dein Freund?, tja der kann dir auch nicht gerade behilflich sein". Benommen versucht Jack etwas zu sagen: „La... Lasst ihn ... in Ruhe". Darauf hin lachen die beiden gehässig bevor sie mich angreifen können hören sie Sirenen und hauen zum Glück ab. Bello bellt ihnen noch hinterher, bevor er dann schnell zu Jack läuft und ihm übers Gesicht leckt. Er ist bewusstlos geworden. Oh scheiße schnell hebe ich ihn hoch und bringe ihn zu mir nach Hause, da es nicht besonders weit ist geht es ziemlich schnell. Bello trottet brav hinter uns her. Als ich meine warme Hand an seinem kalten Bauch spüre zucke ich leicht zusammen. Er ist wirklich gut gebaut. Als wir bei mir ankommen lege ich ihn schnell in mein Bett ,meine Eltern arbeiten noch. Das crop top ist dabei hochgerutscht und wieder sehe ich seinen perfekten Oberkörper eh was schnell schüttele ich meinen Kopf und sehe in sein Gesicht. Ich erschreckte mich, da sein Auge blau ist und die Lippe aufgeplatzt. Ich hatte es vorhin im Dunkeln nicht gesehen. Schnell geh ich runter und hole ein paar Pflaster. Schnell gehe ich wieder hoch und sehe in zwei verwirrte Augen, er ist endlich aufgewacht.

Sicht Jack
Ich will mich gerade aufsetzen doch bereue es sofort ahh Aua mein Bauch. Da sehe ich Peter WAS Peter, ich meine ja ich hab Bello zwar gesehen aber ich hätte nicht gedacht das er mich mit zu sich nimmt. Automatisch schaue ich mir das Zimmer nochmal genauer an, da kommt er auf mich zu und setzt sich neben mich auf sein Bett. SEIN BETT ich liege einfach in seinem Bett, oke das freut mich mehr als es eigentlich sollte. Da riss er mich aus meinen Gedanken „ hey wie gehts dir , ich hab hier ein paar Pflaster" sagt er und lächelt leicht. Man ist der süß. „Ich hab Schmerzen aber es geht schon" sage ich was total gelogen ist, es tut so weh. Anscheinend bemerkt Peter meine Lüge und betrachtet mich skeptisch und sagt: „Lass mich mal deine Lippe desinfizieren" oh ne das tut bestimmt weh ich drehe mich leicht weg. Da nimmt er bestimmend mein Kinn, er hat sich hingestellt und ich blicke direkt in seine grünen Augen. Sie ziehen mich aus der Realität ich habe nicht bemerkt wie er meine Lippe desinfiziert hat. Es tut kaum weh, als er das Blut von meiner Lippe streicht. „Geht es?" fragt er mich „ja es tut fast nicht mehr weh, alles gut"
P:„Was ist mit deinem Bauch,lass mich mal schauen!"
J: „Es geht schon alles gut"
P: „Lass mich sehen"
J: „Na schön"
Als er meinem Bauch sieht schaut er mit weit geöffnet Augen mich an. Ich spüre wie ich leicht rot werde und wende endlich meinen Blick von ihm. Vorsichtig streicht er mit seinen Fingern darüber, ich bekomme eine Gänsehaut.
P: „ist dir kalt?, warte!" schnell geht er zu seinem Schrank und holt einen großen Pulli raus und streckt in mir hin.
P: „Hier zieh den an"
Ich lächele leicht und bedanke mich.
P: „du solltest aufhören solche Oberteile zu tragen"
J: „Was willst du von mir ich kann tragen was ich will und nur weil du mit Leuten wie mir nichts zu tun haben willst oder ich deswegen verprügelt werde ändere ich mich nicht." toll gerade wo ich dachte er hätte seine Meinung geändert Zack ist nur ein Traum gewesen. Doch da sagt er „Ich meinte es nicht so nur vorhin als ich dich nach Hause getragen ha..."
„Du hast was???" unterbreche ich ihn und werde etwas rot.
„Ja wo ist das Problem. Wie auch immer da hab ich gespürt wie kalt dein Bauch war, deswegen hab ich es gesagt. Sei mal nicht so empfindlich nur weil ich nix mit dir zu tun haben will" antwortet er mir mürrisch. „Willst du hier pennen?"
„What gerade sagst du mir das du nichts mit mir zu tun haben willst und dann das?" frage ich ihn verwundert, aber es freut mich auch ein bisschen. „Ja das habe ich gesagt, aber ich bin schließlich kein Unmensch oder willst du etwa daraus. Mir egal" schulterzuckend geht er ins Bad. „Na schön ich bleibe" rufe ich ihm noch hinter her. Schnell ziehe ich mein Handy raus und schreibe meiner Mutter, dass ich bei einem Freund übernachte. Ich erzähle ihr nicht was mir passiert ist, da damals als das Mobbing extrem war, hatte mein Erzeuger zu gleichen Zeit meine Mutter betrogen. Das war wirklich schlimm für sie und sie hatte ziemlich mit Depressionen zu kämpfen es geht ihr wieder besser, aber ich will nicht das sie sich sorgt. Da streckt Peter seinen Kopf aus dem Bad und sagt: „Kommst du endlich!"
Lässig steh ich auf und gehe ins Bad, obwohl ich total nervös bin was die Größe des Badezimmers nochmals verstärkt da es ziemlich klein ist und wir uns somit näher stehen als mir lieb ist. Mein Herz schlägt noch stärker an meine Brust als er mich mit seinen stechenden grünen Augen anschaut. Er gibt mir eine Zahnbürste und als ich zum ihm aufschaue wird er auf einem ganz hippelig und geht schnell, ohne eine Wort zu sagen, aus dem Bad. Was ist den mit dem los? Aber ich konnte endlich wieder richtig atmen. Erst jetzt sehe ich mein Gesicht und erstarre nicht wegen den Verletzungen, so etwas hatte ich schon öfters, nein mein Gesicht ist feuerrot. Scheiße man wie peinlich.

Was wohl mit Peter los ist?
Ich hoffe ich mögt das Kapitel 🌸
Ich werde auch gleich noch den 6.Teil hochladen.