Kapitel 18: Versöhnung

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Zoeys POV


*2 Wochen später*

 

Ich wusste nicht was mit unseren Mentoren los war, nur langsam sollten sie sich wieder mal melden und sich auf ihren Job als Mentor konzentrieren.

Denn die letzten zwei Shows mussten wir selbst organisieren ohne, dass unsere Mentoren nur einen Handschlag getan haben uns zu helfen und langsam waren wir etwas überfordert mit dem ganzen Sachen.

Zwar waren die Shows nicht schlecht, sie waren ok, aber ok reicht nicht um bei X-Factor zu gewinnen.

Man muss jede Woche besser werden um zu gewinnen.

Und wir können nur besser werden, wenn unsere Mentoren uns vernünftig coachen würden. Ansonsten könnten wir die nächsten sein, die rausfliegen.

Wie es bei den Unicorns passiert ist, sie mussten leider diese Woche nach Hause fahren.

Sie hatten es nicht geschafft, obwohl sie meiner Meinung nach das Zeug gehabt hätten es bis zum Schluss zu schaffen, aber nun war der Traum vom Sieg für sie zu Ende und dasselbe könnte uns treffen auch treffen. 

Und nach Hause wollte ich auf keinen Fall, dass stand fest.

Mir bedeutete das hier alles viel zu viel und mit Kate und Hayley zu singen, ist einfach nur fantastisch und befreiend.

Nur durch die momentan angespannte Situation verhielten wir uns immer genervter und stritten uns immer häufiger, auf den Punkt gebracht:

Unsere Harmonie war flöten gegangen.

Wenn ich die beiden beobachte, bemerkte ich Kates traurige Blicke, wenn sie auf ihr Handy lugte, als ob sie auf etwas wartet, was aber nicht kam.

Hayley distanzierte sich immer weiter von uns und verbrachte die meiste Zeit mit Sally.

Ich würde alles dafür tun, damit es wieder wie am Anfang wird.

Nur konnte ich den beiden nicht helfen, da ich nicht an sie heran kam. Ihnen nicht helfen zu können, machte mich fertig.

Da wir heute wieder frei hatten, hatte ich mir überlegt unseren Möchtegern- Mentoren einen netten' Besuch abzustatten und sie endlich zur Rede zu stellen, warum sie uns einfach im Stich gelassen hatten.

Damit sie kapieren wie Ernst die Situation ist, würde ich ihnen ein Ultimatum setzen.

Wenn sie nicht bald ihre Pflichten als Mentoren wahrnehmen würden, dann würden wir uns von ihnen trennen und uns einen neuen Mentor suchen.

Kate, wie Hayley hatte ich nichts von meinem Plan erzählt, denn sie schienen schon genug eigene Probleme zu haben.

Wie geplant, verließ ich um kurz nach zehn die Kandidaten-Villa und nahm ein Taxi, das mich zur Villa der Jungs brachte.

Kurz bevor ich klingelte, atmete ich noch einmal tief ein und sammelte meine Gedanken noch mal.

Dann klingelte ich.

Ich musste nicht lange warten bis mir die Tür von Louis geöffnet wurde.

Ohne nur ein Wort zu dem verdutzten Louis zu sagen, ging ich an ihm vorbei und direkt ins Wohnzimmer, wo ich die anderen Jungs hörte.

Alle Jungs sahen mich erstaunt an und waren erstmal sprachlos.

Ich wartet bis Louis auch wieder da war, bevor ich begann zu sprechen:

The ReMix of One Direction (One Direction FF)✔️ #SonnenblumenAward2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt