Band 1 Pregnant by my brother's best friend BoyxBoy(M-preg)

Kapitel 22

Wir warteten immer noch das er endlich etwas sagt da sagte Nick plötzlich.

"Was hast du vor Robin."

Da fing Robin an zu reden.

"Ich halte es nicht mehr aus ich werde es ihnen jetzt sagen."

Nick meinte.

"Was spinnst du."

Robin meinte zu unseren Eltern.

"Helena und Ralf ich weiß das ich zu Familie gehöre aber ehrlich gesagt ich weiß nicht ob ich es noch bin wenn ich euch etwas sage das alles ändert."

Mein Vater meinte.

"Was es ist Robin wir sind beste freunde vergiss das nicht."

Robin nickte nur und sagte.

"Nick ist mein Gefährte."

Plötzlich war es komplett still im Raum paar Minuten ging es auch so aber unser Dad durch brach die stille.

"Was stimmt das was Robin gesagt hatte Nick."

Nick nickte nur unser Vater redete weiter.

"Wie ist das möglich bitte."

Robin meinte.

"Das ist durch einen Kuss passiert da wussten wir beide sofort das wir zusammen gehören aber seit dem ging mir Nick aus dem Weg."

Plötzlich sagte unsere Mutter.

"Das ist ziemlich komisch das es durch einen Kuss passiert ist aber wie soll das zwischen euch gehen bitte du bist 40 Jahre alt und Nick grade mal 20 Jahre alt."

Plötzlich meinte unser Vater.

"Robin lass uns kurz im Wohnzimmer reden und keiner wird zu hören."

Wir nickten nur unser Vater und Robin erhoben sich von denn Stühlen und liefen zum Wohnzimmer ich wollte nicht zu hören aber ich musste es einfach ich wollte wissen was Dad mit Robin zu bereden hat.

Plötzlich hörte ich stimmen.

"Also bist du der Alpha von Nick."

"Ja das bin ich."

"Das wird alles ziemlich komisch Jahre lang warst du nur der Onkel von denn beiden und jetzt wirst du der Alpha von Nick oh man ich hoffe das es gut geht zwischen euch und einen besseren kann ich mir für Nick garnicht vorstellen."

"Heißt das dass du nichts dagegen."

"Ja habe ich nicht aber wenn du Nick einen Heiratsantrag machst da müssen wir noch
miteinander reden."

"Danke Ralf das bedeutet mir sehr viel."

"Und mir auch das es Nick gut geht mir ist schon aufgefallen das er komisch in deiner Gegenwart ist."

"Ja das lag an dir und Helena er hatte sich sorgen gemacht was ihr dazu sagen würdet."

"Mmmm das kann ich verstehen aber jetzt braucht er sich keine sorgen mehr machen ich und Helena wollen das er Glücklich ist."

Die Gespräche verstummten und ich hörte schritte die zu Küche führten unser Dad und Robin kamen wieder in die Küche sie setzten sich wieder auf ihre Stühle unsere Mutter sagte.

"Lass uns essen."

Wir nickten und wünschten uns.

"Guten Appetit."

Und fingen an zu essen.