Us// FF Edward Cullen X Reader

Kapitel 2

Als es zum Ende klingelt gehe ich gemütlich zu mein Schließfach und tue meine Bücher rein.
Ich sehe Edward gerade durch die Tür verschwinden. Langsam gehe ich hinterher um nach draußen zu kommen. Edward steht wohl an seinem Auto und guckt zu Bella, die gerade in ihr etwas älteres Auto einsteigt. Er sieht ziemlich traurig, was mir ziemlich leid tut, aber ich weiß nicht, wie ich ihn aufheitern kann.
Mich hat Musik und Schokolade aufgeheitert, aber er sieht nicht so aus ob er Schokolade isst.
Ich konnte nicht länger darüber nach denken, weil jetzt gerade der Bus kommt. Im Bus stecke ich mir die Kopfhörer in die Ohren und fange an Musik zuhören. Zuhause hole ich mir Spagetti mit Bolognese und fange an zu kochen.
Nach dem Essen fahre ich in die Stadt um shoppen zu gehen, ich brauche umbedingt neue Sachen zum Anziehen. Im ersten Geschäft werde ich direkt fündig. Sofort gehe ich in die Umkleide und probiere die Sachen an. Danach gehe ich zur Kasse und bezahle. „Hey, du bist doch das neue Mädchen aus der Schule.", spricht mich eine von hinten an und ich drehe mich zu ihr um. „Hey? Ja ich bin neu, aber wer bist?", frage ich, als ich die Tüten nehme und langsam mit dem Mädchen das Geschäft verlasse. „Ich bin Alice Cullen. Du musst wissen, ich liebe es neue Leute kennenzulernen.", stellt sie sich vor und läuft neben mir. „Y/N Hunter.",setze ich mich neben ein Brunnen, sie setzt sich direkt neben mich.
Wir reden eine halbe Stunde ungefähr. Sie ist nett und nicht so Merkwürdig wie die Anderen.
Sie ist zwar aufgedreht und das gefällt mir an ihr. „Warum bist du hier her gezogen?", kommt es von ihr plötzlich. „Meine Eltern und ich hatten ein Autounfall, und sie sind gestorben.
Als ich zu mein Freund gebracht worden bin habe dort gesehen, dass er mich betrügt.
Deswegen wollte ich neu Anfangen.", erzähle ich. „Oh Gott ist das Schrecklich. Wie kann man so ein voll Honk sein? So ein hübsches Mädchen zu betrügen?", schüttelt sie umglaublich ihr Kopf. „Schon Gut ich habe damit abgeschlossen, also noch nicht den Tod von meinen Eltern dafür ist es gerade mal 2 Monate her, aber das mit meinen Ex.", meine ich schulterzuckend und stehe auf. Dann gehe ich nach Hause und putze direkt die Zähne, und lege mich ins Bett, schließlich muss ich morgen
Fit sein.
In der Pause
Ich verlasse den Klassenraum und gehe Richtung Cafeteria. Dort sehe ich Eric, Jessica, Bella und die Anderen also gehe ich langsam dort hin, aber ich wurde von Alice aufgehalten, dort hin, aber ich wurde von Alice aufgehalten, dort hin, aber ich wurde von Alice aufgehalten, die sie mich zu sich winkt. Ich gehe zu ihnen und setze mich, ich ignoriere die Blicke von den Anderen. „Wenn du dich lieber zu Bella und die Anderen setzen willst, kannst du, dass gerne machen.", meint Alice schuldbewusst. „Nein ist vollkommen oke.", sage ich und esse mein Essen. Als die Klingel klingelt verabschiede ich mich von denen, die sind alle ziemlich nett. Ich gucke kurz auf mein Stundenplan was ich jetzt habe und gehe Richtung Physikraum. Es ist nur noch der Platz neben Edward frei also setze ich mich neben ihn. „So sieht man sich wieder.", lächle ich und packe meine Schuldsachen auf den Tisch. „Ja, ist doch schön.", meint er, und jetzt merke ich erst er hat gar nichts auf den Tisch liegen. „Tut mir leid das ich letztens einfach gegangen bin.",entschuldigt sich Edward. "Wir kannten uns doch nicht, ist doch überhaupt nicht schlimm.", kommt es von mir.
Nach der Schule
Oh nein ich sehe mein Bus und renne los. Ich gucke nicht mal nach der Straße. Plötzlich kommt ein Auto auf mich zu, ich kann nicht mehr richtig ausweichen, das Auto ist viel zu schnell. Doch ich werde hoch gehoben und schnell von der Straße getragen, als ich sehe wer das war bleibt mein Atem stocken, Edward?
Das hätte doch kein normaler Mensch hinbekommen oder? Aber muss ja, es soll Ja Wunder geben. Toll, jetzt habe ich meinen Bus verpasst, na dann auf fröhliches warten. „Danke
Edward ohne dich wäre verletzt oder tot." bedankte ich mich bei ihm. „Kein Problem, willst du mit uns fahren? Wir würden dich nach Hause bringen.", fragt er und geht langsam Richtung sein Auto. „Wenn es kein Problem ist?", harke ich nach. „Definitiv nicht, sonst würde ich nicht frage.", meint er. Auf der Fahrt reden wir viel und wir verstehen uns gut. Ich kann echt nicht verstehen warum Bella ihn betrogen hat. Als wir angekommen sind gehe ich rein und gucke Fernsehen und esse dabei
Pizza.