Sie steht da ganz alleine in der ersten Reihe vorne
und vielleicht
ist sie so einsam, dass sie es nicht kennt,
wenn jeder rennt, und alles brennt
und jeder ihren Namen nennt.
Sie war immer auf sich gestellt,
sie gegen die ganze Welt.
Hat alle erfolgreich ignoriert,
die andern haben sich über sie amüsiert.
Doch jetzt ist sie dran,
zieht alle in ihren Bann.
Ganz allein in der ersten Reihe vorn,
auf sie gerichtet ist der Zorn.
Doch sie redet immer weiter,
ihr Lächeln wird immer breiter.
Zum Schluss verkündet sie das Urteil,
es ist nicht einmal zu ihrem Vorteil.
Die Menschen denken und beraten, werden sich aber nicht einig,
der Weg zum Ziel ist steinig.
Und die Welt steht still,
weil jeder alles haben will.
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Wie der Mondschein auf dem Wasser
PoesiaDas Leben ist nicht immer einfach. Manchmal kann man es mit Worten beschreiben. Das Leben ist nicht nur in schwarz und weiß, sondern auch in grau oder in ganz bunt. Wie du es dir gestalten möchtest. Es gibt nicht nur gute und schlechte Seiten. Es gi...