07. bitte geh nicht

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-ˏˋ 7. KAPITEL ˎˊ-
BITTE GEH NICHT

DIE LETZTE STADT ⸺ Newt lief vorsichtig den leeren und dunklen Gang entlang

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DIE LETZTE STADT ⸺ Newt lief vorsichtig den leeren und dunklen Gang entlang. Die vereinzelten Lampen an den sonst so kahlen Wänden, spendeten sehr wenig Licht um irgendwas erkennen zu können. Der Blondschopf hatte sich heimlich aus seinem Zimmer geschlichen, welches er sich mit drei seiner besten Freunde teilte. Und keiner hatte von ihnen mitbekommen, dass er sich durch den kleinen Schacht unter seinem Bett hinaus geschlichen hatte.

Seine Beine wussten genau wohin und trugen ihn fast schon von alleine zu seinem Ziel. Sicherheitshalber schaute er sich nocheinmal in alle Richtungen um, auch wenn er wahrscheinlich nicht einmal die Umrandung einer Person richtig ausmachen konnte und öffnete dann eine Glastür die nach draußen auf einen Balkon führte.

Er war des öfteren schon hier gewesen. Dieser Ort war tatsächlich auch der einzige, wo er ungestört mit dem Braunhaarigen Mädchen reden konnte. Vor allem über die Dinge, die ihm Angst machten. Er drehte sich um, nachdem er die Tür wieder zugeschoben hatte und entdeckte sofort die weibliche Gestalt der angehenden Arzthelferin.

Ihre offenen Haare wehten durch den sanften Wind leicht nach hinten und einen kurzen Augenblick beobachtete er sie nur. Wie sie dort am Geländer stand und den Kopf ein kleines Stückchen angehoben hatte, um die hellleuchtenden Sterne am Nachthimmel zu betrachten. »Emma«, zaghaft sprach er ihren Namen aus, sodass sie sich nicht erschreckte.

Seine Lippen formten sich automatisch zu einem breiten Lächeln, als er mit ihr Blickkontakt hielt. »Du bist spät, Newt«, kam es leise von ihr, dennoch lächelte sie den blonden Jungen liebevoll an. »Ich hatte schon Angst, dass sie es herausgefunden haben«, fügte sie hinzu und streckte ihre Hand nach der des Probanden aus.

Ihre Finger berührten sich kaum merklich, ehe die jüngere letztendlich die Hände miteinander verschränkte und ihn näher zu sich herüber zog. Stillschweigend hielten sie Blickkontakt, denn auch ohne Worte verstand Emma den Blondschopf. Sie konnte förmlich spüren, wie er sich in diesem Moment fühlte.

Welche Gedanken erneut in seinem hübschen Köpfchen reisten und ihn keine Minute Ruhe gaben. Ihr Daumen strich über seinen Handrücken, wodurch seine schnelle Atmung gleichmäßiger wurde. Es war verblüffend welche Auswirkungen Emma auf ihn hatte und wie gleich ihre Seelen doch waren.

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