Kapitel 4 🍋

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Izuku pov






Mama arbeitet also hier vorne im Supermarkt?
Ob sie sich wirklich freuen würde mich wieder zu sehen?
Ich habe schließlich so oft versucht mich zu entschuldigen, aber sie hat es nie angenommen oder manchmal auch einfach ignoriert.
Selbst zu unserer Hochzeit ist sie nicht gekommen, da ich sie so verletzt habe...
Sie hasst mich doch bestimmt!
Dabei wollte ich ihr nie so weh tun!
Das war nie meine Absicht gewesen!

Soll ich sie vielleicht einfach mal auf Doof dort besuchen und schauen wie sie reagiert?
Und was wenn sie mich überhaupt nicht sehen will?
Schaffe ich das denn dann überhaupt?
Diese Niederlage durchzustehen, wenn sie mich wirklich abweisen sollte?

Ich muss es versuchen, aber.....
Ich kann das nicht.

,,Hey Deku!"
,,Hm?"
Ich schaue zur Tür und in dieser steht Katchan, welcher auf mich zu gelaufen kommt.
,,Ist alles okay?"
,,Was? Ja klar!", versuche ich mich an einem Lächeln.
Er hingegen seufzt und setzt sich zu mir auf die Couch, von der ich mich nicht einmal weg bewegt hatte.

,,Ist es wegen deiner Mutter?", fragt er nun schließlich und ich kann ihn einfach nicht anlügen. Daher nicke ich einfach nur.
,,Sollen wir gemeinsam dahin?"
,,Katchan.... ich.... ich weiß nicht....was... was wenn sie... mich .... wenn sie mich nicht sehen will?"
,,Das glaube ich nicht! Ich habe Morgen frei Deku! Dann gehen wir einfach zum Supermarkt und schauen ob sie da ist, okay?"
Zögerlich nicke ich dann aber und Katchan steht wieder auf.
Er greift nach meiner Hand und zieht mich hoch auf meine Beine.

Liebevoll lächelt mein Mann mich an und sagt: ,,Komm! Essen ist fertig!"
Gemeinsam gehen wir in die Küche und Misaki kommt ebenfalls dazu gelaufen.
Schließlich essen wir alle zusammen als Familie.













~Timeskip ~






Halb aufgerichtet liege ich im Bett und schaue an mir hinunter.
Die kleine Kugel von meinem Bauch zeigt sich, ist aber nicht so groß das ich Katchan zwischen meinen Beinen nicht mehr sehen könnte.
Dieser hat sich zwischen meinen Beinen platziert und zieht langsam meine Boxer über meine Hüften.

Endlich ist mein Glied befreit und streckt sich schon sehnsüchtig meinem Mann entgegen.

Ohne lange zu warten, leckt dieser einmal über meine gesamte Länge und über meine sensible Spitze.
,,Ahh~", entkommt es meiner Kehle und kurz darauf nimmt er mich komplett in den Mund.
Diese feuchte, warme Mundhöhle, die meinen Penis komplett umschließt, fühlt sich so unbeschreiblich gut an.
Während er seinen Kopf auf und ab bewegt, streicht seine Zunge über meinen Schaft.

Während er mir einfach weiter einen bläst, spüre ich seine eine Hand hinunter gleiten zu meinem Hintern.
Er drückt dabei einmal kräftig  in meine Pobacke, was mich erneut aufstöhnen lässt.
Kurz darauf spüre ich seinen warmen Finger um meinen Muskelring kreisen.
Diesen drückt er dann schließlich in mich hinein, wodurch ich nur noch lauter aufstöhne.
Meine Hände greifen in seine blonden Haare und drücken ihn tiefer auf meinen Penis drauf.

Meine Spitze berührt hinten seinen Rachen, was mir erneut einen Laut entlockt, da er ziemlich zeitgleich einen zweiten Finger in mir versenkt.

Ob es an der Schwangerschaft liegt kann ich nicht wirklich sagen, aber es fühlt sich einfach so unfassbar intensiv an, wie er mich verwöhnt.
Ich habe kaum Kontrolle über meinen Körper und komme nach wenigen Sekunden schon tief in seinen Mund.

Genauso irritiert wie ich, löst er seinen Mund von meinem Penis und schaut mich an.
Dabei schluckt er mein gesamtes Sperma herunter und schaut mich mit einem verführerischem Blick an.
,,So gut gewesen?", fragt er dabei neckisch und versenkt seine beiden Finger noch tiefer in mir, wobei er meine Prostata berührt.

Das ist einfach so unfassbar intensiv!

Erneut baut sich der Druck in meinem Körper auf und ich drücke mein Becken seinen Fingern entgegen.
,,Mehr~", bettel ich förmlich und Katchan muss breit grinsen.
,,Mit Vergnügen, Deku!", sagt er und entfernt seine Finger aus mir.
Ein Gefühl der Leere überkommt mich, welches aber zum Glück schnell vergeht, da Katchan sich zwischen meine Beine drückt und seinen Penis gegen meinen Eingang drückt.

Seine Arme stützt er links und rechts an meinem Kopf ab und schiebt sich immer weiter und weiter in mich hinein.
,,Ahhhh~  Ja!", stöhne ich vor mich hin, während Katchan immer weiter und weiter voran stößt.

Komplett in mir versunken, fängt er ebenfalls an zu stöhnen. ,,Du bist so eng, Deku!"
Darauf antworten kann ich aber nicht, da er schon anfängt seine Hüften zu bewegen und in mich zu stoßen.

Mit jedem Stoß wird er schneller und drückt sich unnachgiebig in mich.
Immer und immer wieder stößt er gegen meine Prostata, was mich bei jedem mal lauter aufstöhnen lässt.
,,So...gut!", stöhne ich unter seinen Bewegungen und er nimmt es als anstoß weiter zu machen.

,,Ahh~ Kat...chan...ich...komme!"

Kaum ausgesprochen ergieße ich mich erneut. Dieses Mal einmal über meinen kompletten Oberkörper.
Und das nicht gerade wenig!
Seine Bewegungen werden aber langsamer und er kommt ebenfalls.
Sein warmes Sperma breitet sich in mir aus und füllt mich einfach aus.
Das zucken seines Penises lässt nach und er zieht sich aus mir heraus.

Schwer atmend legt er sich neben mich ins Bett und versucht seine Atmung zu kontrollieren.
Hmm...
Ich will aber mehr!

Ich richte mich auf und rücke näher an ihn heran.
Daraufhin setze ich mich auf seine Oberschenkel.
,,Was.... was wird das Deku?", fragt er ziemlich außer Atem.
,,Mehr?", dabei lächel ich ihn liebevoll an und er wirft seinen Kopf nach hinten ins Kissen.
,,Gerne, Deku. Aber du musst mir einen Moment geben."

Wieso?
Ich will aber jetzt mehr!

Beleidigt rutsche ich wieder von seinen Beinen runter und setze mich an die Bettkante.

,,Was ist los?", fragt er aber ich ignoriere ihn.
,,Deku?"

...

,,Bist du sauer?"

Ich höre wie er seufzt und sich aufrichtet. Anhand der Bewegung der Matratze, spüre ich wie er zu mir krabbelt.
Er legt seinen Arm um mich aber ich drehe meinen Körper weg von ihm.

,,Was ist los Deku? Bist du jetzt beleidigt weil ich kurz verschnaufen muss?"
,,Sag einfach das du nicht mehr willst!"
,,Hä? Ich habe doch nur...~"
,,Sag mir doch einfach das du keinen Sex mit mir willst!"
Während ich das gesagt habe, rollen mir Tränen aus den Augen.

,,Deku?"

Erneut seufzt er und legt seine Arme um mich. Er drückt mich fest in seine Arme und ich atme seinen unfassbar tollen Duft ein.
,,Deku? Ich weis das liegt bestimmt an deinen Hormonen gerade, aber ich liebe dich! Und ich will auch Sex mit dir! Aber ich muss auch kurz  verschnaufen dürfen."
,,Warum?"
,,Wie warum? Das ist anstrengend weißt du."
,,Lüge! Du findest mich doch bestimmt nicht attraktiv mit dieser Kugel vor mir!"
Erneut fange ich an zu weinen.

,,Deku. Ich liebe dich! Ich finde dich unfassbar Sexy! Auch mit deinem kleinen Babybauch. Bitte mach dir da nicht so einen Kopf."
,,Aber..."
,,Kein aber! Ich liebe dich! Und da wird sich niemals etwas dran ändern! Also lass diese Gedanken bitte!"

Ich nicke und wische mir einmal meine Tränen weg.
Nun schaue ich wieder auf zu meinem Mann und in seine wunderschönen rubinroten Augen.

Mit einem breiten Grinsen schaut er mich an und fragt: ,,Möchtest du mehr?"
Mit einem breiten Lächeln antworte ich: ,,Ja!"

Direkt versiegelt er unsere Lippen mit einander und ein intensiver Zungenkuss entsteht zwischen uns.

Uns weiter intensiv küssend lehnt er sich nach hinten und zieht mich so mit sich.
Ich richte mich etwas auf und kletter auf seinen Schoß und platziere mich über seinem Glied.
Dieses führe ich mir vorsichtig ein und stöhne laut auf.
Sein Penis ist einfach so unfassbar toll und nach wenigen Augenblicken fange ich an, den unter mir liegenden Katchan zu reiten.

In dieser Nacht haben wir noch vier weitere Runden, bis ich irgendwann nicht mehr konnte und einfach eingeschlafen bin.

Für immer?-Das Leben danach    /BakudekuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt