1. Kapitel aka Luna Stella Unbekannt

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Hallo, darf ich mich vorstellen ich bin Luna Stella... ja an dieser Stelle sollte wohl mein Nachname kommen da gibt es nur ein Problem ich hab keinen, also eigentlich schon, aber ich weiß ihn nicht. Als ich ein Jahr alt war hat mich Dumbledore vor den Toren Hogwarts gefunden, mit einem Brief meines Vaters in dem stand meine Mutter gestorben sei und er jetzt nicht mehr im Stande war sich um mich zu kümmern und seit jenem Tag lebe ich in Hogwarts. Ich glaubte zwar das Albus meinen Nachnamen kannte ihn mir aber nicht sagen wollte. Inzwischen bin ich endlich 11 und darf endlich offiziell am Unterricht teilnehmen, ich hatte schon mit 9 begonnen ab und an Unterrichtsstunden teilzunehmen nachdem ich Albus ewig lang angefleht hatte, Hogwarts ist zwar der schönste Ort in der Zauberwelt aber nach 8 Jahren kennt man das Schloss , auch fast alle Geheimgänge und seit zwei Jahren alle Geheimgänge sowie das Gelände in und auswendig und hat auch jedes Buch der Bibliothek mindestens einmal durch. Ich saß gerade am Frühstückstisch und fragte Minerva: „Wann kann ich eigentlich in die Winkelgasse ich muss noch meine Umhänge besorgen und den Vorrat für Zaubertrankzutaten aufstocken. Außerdem will ich noch unbedingt eine Katze oder einen Kniesel." Minerva lächelte „Du fährst mit Hagrid hin vorher holt ihr noch Harry Potter von dem Muggeln ab", erklärte sie mir. „Harry Potter!", wiederholte ich aufgeregt. Sie nickte und dann sagte Albus: „Luna bitte überfall ihn nicht gleich ich glaube nicht das er weiß das er berühmt ist." „Ist klar", antwortete ich, „und wann geht's los" „Wir fliegen heute Mittag", sagte Hagrid von der anderen Seite des Tisches. Ich nickte. Noch genug Zeit, um etwas im Verbotenen Wald herumzuspazieren in meiner Animargusgestalt, einer schwarzen Wölfin. Ich bin ein Animargus, letztes Jahr habe ich es geschafft. Ich habe mit 9 angefangen es zu versuchen. Ich bin angemeldet Minerva hat mich dazu gezwungen, ist vielleicht auch besser so ich will nicht nach Askaban, wenn man mich erwischen sollte. Ich wanderte gerade durch den verbotenen Wald zurück nach Hogwarts da Hagrid und ich bald aufbrechen würdet, als ich einem Zentauren begegnete ich erkannte ihn sofort er war der Einzige, der sich so nah an den Waldrand begeben würde, Firenze. Er grüßte mich kurz und ich nickte beiläufig und trat Sekunden später aus dem Schatten des Waldes in gleisende Sonnenlicht vor Hagrids Hütte. „Ah, Luna da bist du ja ich wollte gerade zum Schloss und dich hohlen.", hörte ich Hagrids Stimme. Ich verwandelte mich zurück : „Ich wollte noch einen kleinen Ausflug machen." Er schob sein Fliegendes Motorrad hervor. Yes, ich liebe das Fliegen. Ich stieg in den kleinen Beiwagen, der drangeschraubt war und schon ging es los „Wohin fliegen wir eigentlich?", fragte ich nach dem wir das Hogwartsgelände hinter uns gelassen hatten. „Zuerst in den Ligusterweg, wenn er überhaupt wieder dort ist." „Wieder?", fragte ich. „Harrys Verwandten sind mit ihm abgehauen als wir das Haus mit Briefen gelflutet haben.", erklärte Hagrid. Ich musste so sehr lachen das ich fast vom Beiwagen gefallen wäre. Als ich mich wieder beruhigt hatte frage ich: „Und wenn er nicht dort ist?" „Dann hat mir Dumbledore die Erlaubnis zum Zaubern gegeben." Hagrid lächelte breit. Ah, dass wohl ein Grund warum er unbedingt diesen Auftrag wollte, er durfte eigentlich nicht mehr Zaubern, als er von Hogwarts geworfen wurde. Dabei wurde auch sein Zauberstab zerbrochen, doch er hatte die Bruchstücke behalten und in einen rosa Schirm integriert. Es war schon später Nachmittag als wir im Ligusterweg ankamen doch allem Anschein nach war es leer. Auch als ich klingelte öffnete niemand. „Sind also noch weg", erkannte Hagrid. Er zog seinen rosa Schirm aus seiner Manteltasche und sprach den Zauberspruch für Weise mir die Richtung. Wir folgten der Spitze von Hagrids Regenschirm als es dunkel wurde begann es fürchterlich zu regnen Hagrid zauberte kurz Impervius über uns beide und dann flogen dann weiter. Bis wir endlich auf einer Hütte auf einem Felsen mitten im Meer ankamen. Hagrid zauberte das Motorrad weg und klopfte an der Tür, nichts passierte, er klopfte nochmal fester, leider etwas zu fest die Tür fiel aus dem Rahmen. Hagrid störte sich nicht groß daran er trat ein und ich folgte ihm. „Tschuldigung", entschuldigte Hagrid sich und setzte die Tür wieder in den Rahmen als wäre nichts gewesen. Ich sah mich in der Hütte es gab eine kleine Feuerstelle und einen wackligen Tisch mit Stühlen. Vor der Feuerstelle stand noch eine ziemlich modriges Sofa. Vor einer Tür die wahrscheinlich zu einem andren Raum führte stand ein halsloser, fetter Mann mit einem riesigen Schnurbart, der irgendein Gerät hielt, ich glaube das hatte ich schon mal im Klassenzimmer für Muggelkunde gesehen wusste aber nicht was es war. Neben ihm stand eine Pferdegesichte Frau. Auf dem Sofa saß ein Junge, der aussah wie der Mann nur ohne Schnurrbart und ein paar Meter von ihm stand ein Junge mit schwarzen unbändigen Haaren, grünen Augen und einer Brille mit runden Gläsern und auf seiner Stirn konnte man eine feine Blitznarbe erkennen, Harry Potter. Hagrid wandte sich auch im Raum um und sagte dann: „Könnte 'ne Tasse Tee vertagen. War keine leichte Reise..." er schritt hinüber zum Sofa und sagte zu dem fetten Jungen „Beweg dich Klops" Dieser quickte auf und rannte hinter den Rücken der Frau wahrscheinlich seine Mutter. „Und da ist Harry!", sagte Hagrid und lächelte eben jenen an, „Letztes Mal, als ich dich gesehen habe warst du noch 'n Baby. Du siehst deinem Vater mächtig ähnlich, aber die Augen hast du von deiner Mum." Der Mann sagte laut: "Ich verlange, dass Sie auf der Stelle verschwinden. Das ist Hausfriedensbruch!" „Ach, halt den Mund, Dursley, du Oberpflaume", sagte Hagrid desinteressiert, streckte den Arm über die Sofalehne und riss das Ding aus den Händen des Mannes und verknotete es und warf es in die Ecke. Ich lachte leise was die Aufmerksamkeit auf mich richtete. „Hi, ich bin Luna.", stellte ich mich kurz vor und setzte mich neben Hagrid. Hagrid redete weiter mit Harry: „Dir jedenfalls, Harry einen sehr herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Ich habe hier was für dich – vielleicht hab ich zwischendurch mal draufgesessen, aber er schmeckt sicher noch gut." Und holte aus der Innentasche seins Mantel eine Eingedellte Schachtel. Als Harry sie öffnete erkannte ich einen Schokoladenkuchen, auf dem mit grünen Zuckerguss Herzlichen Glückwunsch Harry geschrieben war. „Von mir auch einen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.", wünschte ich Harry. Harry wirkte etwas überfordert und fragte: „Wer seid ihr?" Ich fing an: „Hab ich doch schon gesagt Luna, Hexe und beginne dieses Jahr genau wie du mein erstes Schuljahr in Hogwarts" und gab das Wort an Hagrid weiter: „Hab mich wohl noch nicht vorgestellt, Rubeus Hagrid, Hüter der Schlüssel und Ländereien von Hogwarts." Er streckte seine Hand aus und schüttelte Harrys ganzen Arm. „Was ist nun eigentlich mit dem Tee?", sagte Hagrid und rieb sich die Hände, „Würd nicht nein sagen, wenn er 'n bisschen stärker wär, wenn du verstehst, was ich meine." „Hagrid!", beschwerte ich mich, „Du kommst in ein fremdes Haus und verlangst gleich nach Alkohol" „Hast recht", gab Hagrid nach er beugte sich zu Feuerstelle und entzündete ein Feuer. Als er sich wieder setzte knickte das Sofa zusammen. Er begann diverse Dinge aus seinem Mantel zu holen: einen Kupfer Kessel, eine plattgedrückte Packung Würstchen, einen Schnürhaken, eine Teekanne, einige ineinander gesteckte Becher und eine Flasche mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit, vermutlich Feuerwhisky oder Butterbier, aus der sich einen Schluck genehmigte, bevor er anfing Tee zu kochen. Harry sah dem ganzen Wortlos zu, erst jetzt begriff ich wie das Ganze für ihn wirken musste: Ein riesiger ziemlich wilder aussehender Mann und ein kleines Mädchen brachen einfach während einem Gewitter mitten in der Nacht in eine Hütte ein. „Alles in Ordnung?", fragte ich ihn besorgt. Er nickte nur stumm. „Wirklich sieht nicht so aus. Wenn es wegen Hagrid ist ich weiß er sieht gruselig aus, aber er könnte nicht mal einer Fliege was zu leide tun." Harry nickte und dann sagte wieder niemand was bis Hagrid die leicht angekohlten Würste vom Rost nahm, ich sah, wie der fette Junge etwas zappelte. Sein Vater fauchte ihn an: „Dudley, du rührst nichts von dem an, was er dir gibt" Dudley, was ist das den für ein Name dachte ich. Hagrid gluckste: „Dein Pudding von einem Sohn muss nicht mehr gemästet werden, Dursley, keine Panik" Hagrid reichte Harry die Würstchen und fragte dann mich „Willst du auch welche" ich sah Harry zweifelnd an wer wirkte ziemlich dürr und schüttelte dann den Kopf „Nichts für ungut Hagrid aber die Hauselfen in Hogwarts können besser kochen als du." Hagrid brummte nur. Harry, der bis jetzt immer noch Hagrid anstarrte, sagte: „Tut mir leid, aber ich weiß immer noch nicht richtig, wer ihr seid." „Ich bin einfach nur Luna.", erklärte ich kurz. „Nenn mich Hagrid", sagte eben jener, „das tun alle. Und wie ich dir schon gesagt hab, bin ich der Schlüsselhüter von Hogwarts- über Hogwarts weißt du natürlich alles." „Ähm – nein", sagte Harry. Ich sah ihn völlig schockiert an. „Tut mir leid", sagte Harry rasch. Ist nicht deine Schuld dachte ich und Hagrid bellte: „Tut dir leid?" und er wandte sich zu der Familie bei der Harry aufgewachsen war. „Denen sollte es leidtun. Ich wusste, dass du deine Briefe nicht kriegst, aber ich hätt nie gedacht, dass du nicht mal von Hogwarts weißt, das is ja zum Heulen! Hast du dich nie gefragt wo deine Eltern das alles gelernt haben?" „Alles was?", fragte Harry. Mir klappte die Kinnlade runter, bei Muggelstämmig konnte ich das ja noch nachvollziehen das sie nichts wussten aber Harry wusste nicht mal das seine Eltern Zauberer waren. „ALLES WAS?", donnerte Hagrid, so wütend hatte ich ihn noch nie erlebt selbst nicht damals als ich fast seine Hütte in Brand gesteckt hatte. „Nu mal langsam!" Er war aufgesprungen. Die Dursleys kauerten sich an die Wand „Wollt ihr mir etwa sagen das dieser Junge! Von NICHTS weiß?", knurrte Hagrid sie an. Jetzt schaltete Harry sich wieder ein „Ich weiß schon einiges. Ich kann nämlich Mathe und solche Sachen." Hagrid tat dies mit einer Handbewegung ab und sagte: „Über unsere Welt, meine ich. Deine Welt. Meine Welt. Die Welt deiner Eltern." „Welche Welt" „DURSLEY", dröhnte Hagrid und sah aus als würde er gleich explodieren. Mr. Dursley war ganz blass geworden und flüsterte etwas, was ich nicht verstand. Hagrid starrte Harry mit wildem Blick an: „Aber du musst doch von Mum und Dad wissen. Ich meine, sie sind berühmt. Du bist berühmt" „Was? Mum und Dad waren doch nicht berühmt!", widersprach Harry. Ich war fassungslos. „Du weißt es nicht ... du weißt es nicht", Hagrid fuhr sich mit den Fingern durch die Haare und fixierte Harry mit einem bestürzen Blick, „Du weißt nicht was du bist?" Plötzlich fand Mr. Dursley seine Stimme wieder „Aufhören", befahl er, „hören sie sofort auf, Sir! Ich verbiete ihnen, dem Jungen irgendetwas zu sagen!" Als Hagrid sprach zitterte jede Silbe vor Entrüstung: „Du hast ihm nie gesagt? Ihm nie gesagt, was in dem Brief stand, den Dumbledore für ihn da gelassen hat. Ich war auch dabei! Ich hab gesehen, wie Dumbledore ihn dort hingelegt hat, Dursley! Und du hast ihn Harry all die Jahre vorenthalten?" „Was vorenthalten", fragte Harry begierig. „AUFHÖREN! ICH VERBITE ES IHNEN!", schrie Mr. Dursley und seine Frau schnappte vor Schreck nach Luft „Ach, kocht eure Köpfe doch im eigenen Saft, ihr beiden", sagte Hagrid, „Du bist ein Zauberer, Harry" Plötzlich war herrschte Stille nur das Meer und das Pfeifen des Winds waren noch zu hören. „Ich bin ein was?" „Ein Zauberer genau wie ich", erklärte ich. Hagrid setzte sich wieder aufs Sofa und sagte: „und ein verdammt guter noch dazu, würd ich sagen, sobald du mal 'n bisschen Übung hast. Was solltest du auch anders sein, mit solchen Eltern wie deinen? Und ich denk, is an der Zeit, dass du deinen Brief liest" Harry streckte die Hand aus und nahm seinen Hogwartsbrief entgegen Er zog den Brief aus dem Umschlag und las ihn durch nach ein paar Minuten stammelte er: „Was soll das heißen, sie erwarten meine Eule?" Das ist seine erste Frage!?, dachte ich. „Galoppierenden Gorgonen, da fällt mir doch ein...", sagte Hagrid und schlug sich die Hand gegen die Stirn. Aus einer weiteren Tasche im inneren seines Umhangs zog er eine Eule hervor, die recht zerzaust war und noch einen langen Federkiel und eine Pergamentrolle. „Du kannst besser schreiben", sagte er zu mir und übergab mir Feder und Pergament und schrieb auf:
Albus,
Hagrid hat Harry seinen Brief überreicht. Wir können erst morgen in die Winkelgasse, das Wetter ist nämlich grauenhaft.
Luna
Ich rollte sie zusammen, übergab sie der Eule, die sie in den Schnabel klemmte und Hagrid ging zur Tür und schleuderte die Eule hinaus in den Sturm. Dann setzte er sich wieder auf das Sofa. „Er bleibt hier", sagte Mr. Dursley. Hagrid grunzte: „Das möchte ich sehen, wie ein großer Muggel wie du ihn aufhalten will" „Ein Was?", fragte Harry neugierig. „Ein Muggel", sagte ich, „normale nicht magische Menschen" und Hagrid füge hinzu: „Ein Pech, dass du in einer Familie der größten Muggel aufgewachsen bist, die ich je gesehen habe." „Als wir ihn aufnahmen, haben wir geschworen, diesem Blödsinn ein Ende zu setzen", sagte Mr. Dursley, "geschworen, es ihm auszubläuen! Zauberer, in der Tat!" „Ihr habt es gewusst?", sagte Harry, „Ihr habt gewusst, dass ich ein Zauberer bin?" „Gewusst", schrie Mrs Dursley plötzlich auf, „Natürlich haben wir's gewusst! Wie denn auch nicht, wenn meine vermaledeite Schwester so eine war? Sie hat nämlich genau den gleichen Brief bekommen und ist dann in diese... diese Schule verschwunden und kam in den Ferien jedes Mal mit den Taschen voller Froschleich nach Hause und hat Teetassen in Ratten verwandelt. Ich war die Einzige, die klar erkannt hat, was sie wirklich war eine Missgeburt. Aber bei Mutter und Vater, o nein, da hieß es Lily hier und Lily da, sie waren stolz eine Hexe in der Familie zu haben!" Sie hielt inne, um tief Luft zu holen und fing dann erneut an zu schimpfen. Er wirkte als wollte sie das schon seit einer Ewigkeit los werden, „Dann hat sie diesen Potter an der Schule getroffen und sie sind weggegangen und haben geheiratet und haben dich bekommen und natürlich wusste ich, dass du genauso einer sein würdest, genau so seltsam, genauso unnormal, und dann, bitte schön, hat sie es geschafft sich in die Luft zu jagen und wir mussten uns plötzlich mit dir herumschlagen" Harry war ganz bleich geworden und sagte dann: „In die Luft gejagt? Du hast mir erzählt, dass sie bei einem Autounfall gestorben sind!" „AUTOUNFALL", donnerte Hagrid und sprang so wütend auf, dass die Dursleys sich in eine Ecke verdrückten. „Wie könnten Lily und James Potter in einem Auto ums Leben kommen?" Das ist eine Schande! Ein Skandal! Harry Potter kennt nicht mal seine eigene Geschichte wo doch jedes Kind in unserer Welt seinen Namen weiß" „Warum eigentlich? Was ist passiert?", fragte Harry drängend. Der Zorn wich aus Hagrids Gesicht. Plötzlich schien er sich zu fürchten. „Das hätte ich nie erwartet.", sagte er mit besorgter leiser sehr Stimme, „Als Dumbledore sagte, dass es schwierig werden würde dich zu erwischen hatte ich keine Ahnung wie wenig du weißt. Ach Harry vielleicht bin ich nicht der richtige um es ist, um es dir zu sagen, aber einer muss es tun und du kannst nicht nach Hogwarts gehen, ohne es zu wissen." Er warf den Dursleys einen finsteren Blick zu, „ Nun es ist am besten wenn du so viel weißt wie ich dir sagen kann aber natürlich kann ich dir nicht alles sagen es ist ein großes Geheimnis manches davon jedenfalls letzteres", er starte einen Augenblick lange ins Feuer und sagte dann: „Es fängt glaube ich mit ... mit einem Typen namens, es ist unglaublich dass du seinen Namen nicht kennst in unserer Welt kennen wir ihn alle und ja ich nenne Namen lieber nicht wenn es nicht unbedingt sein muss, keiner tut es." „Warum nicht?" „Schluckende Wasserspeier, Harry, die Leute haben immer noch Angst, es schwierig sieh mal dabei der Zauberer der böse geworden ist, so böse wie es nur geht schlimmer noch schlimmer als schlimm sein Name war..." Doch Hagrid brachte kein Wort hervor. „Voldemort", sagte ich daher für ihn und Hagrid erschauerte und ich fügte noch hinzu: „Ich würde ihn aber du- weißt-schon-wen nennen das tun alle." „Jedenfalls dieser der Zauberer hat vor etwa 20 Jahren begonnen sich Anhänger zu suchen und die hat er auch bekommen. Manche hatten Angst, manche wollten einfach ein wenig von seiner Macht denn der verschaffte sich viel Macht das muss man sagen, dunkle Zeiten, Harry, wussten nicht wem wir trauen sollten, wagten es nicht uns mit fremden Zauberern und Hexen anzufreunden. Furchtbare Dinge sind passiert als er die Macht übernommen hat. Klar, haben sich einige gewehrt und die hat er umgebracht, furchtbar, einer der wenig sicheren Orte, die es noch gab, ein Hogwarts vermute Dumbledore war der einzige von dem du-weißt-schon-wer Angst hatte. Hat es nicht gewagt die Schule einzusacken, damals jedenfalls nicht nun waren deine Mum und dein Dad zwar so gut wie noch nie jemanden gekannt hatte, zu ihrer Zeit Schulsprecher und Schulsprecherin in Hogwarts. Es ist ein großes Rätsel warum du-weißt-schon-wer nicht versucht hat sie auf seine Seite zu bringen hat wahrscheinlich gewusst, dass sie Dumbledore zu nahe waren, um etwas mit der dunklen Seite zu tun haben wollen. Vielleicht hat er geglaubt er könne sie überreden vielleicht hat er sie auch nur aus dem Weg haben wollen. Was man weiß ist, dass er eines Tages in dem Dorf auftauchte wo ihr gelebt habt an Halloween vor 10 Jahren du warst gerade mal ein Jahr alt. „Hagrid kramte ein schmutziges gepunktetes Tuch hervor und schniefte sich laut wie ein Nebelhorn die Nase. „Tut mir leid", sagte er, „Is halt so traurig ich hab deine Mum und deinen Dad gekannt bessere Menschen hättest du einfach nicht finden können jedenfalls hat du-weißt-schon-wer hat sie getötet und dann das ist eigentlich ganz besondere daran er hat auch versucht dich auch zu töten wollte reinen Tisch machen denke ich oder hatte inzwischen einfach Spaß am Töten, aber er konnte es nicht, hast du dich nie gefragt wie du diese Narbe bekommen hast, das war kein gewöhnlicher Schnitt das kriegst du wenn ein mächtiger böser Fluch dich berührt, sogar deine Mum oder Dad und deinem Haus hat es geklappt, aber nicht bei dir und darum bist du besonders, Harry, kein anderer hat überlebt wenn er einmal beschlossen hat jemand zu töten, keiner außer dir und er hatte einige der besten Hexen Zauberer der Zeit getötet- die McKinnons, die Bones, die Prewetts-, Aber du warst nur ein Baby, aber du hast überlebt." Hagrid betrachtete ihn traurig, „Hab dich selbst aus den Trümmern rausgeholt auf Dumbledores Befehl hin hab dich viel zu diesem Pack hier gebracht" „Lauter dummes Zeug", sagte Mr Dursley. Ach, stimmt die sind ja auch noch da ich hatte die völlig vergessen. Mr Dursley hatte die Fäuste geballt und starrte Harry mit finsterem Blick an „Jetzt hör mal zu kleiner, mag sein, dass es etwas Seltsames mit dir auf sich hat, aber vermutlich nichts was man nicht durch ein paar saftige Ohrfeigen hätte kurieren können. Was diese Geschichte mit den Eltern angeht nun sie waren eben ziemlich verrückt und diese Welt ist meiner Meinung nach besser dran ohne sie. Sie sind selbst schuld, wenn sie sich mit diesem Zauberer Pack eingelassen haben, genau das was ich erwartet habe. Ich habe immer gewusst, dass es mit ihnen kein gutes Ende nehmen würde." Ich war kurz davor schon aufzuspringen, doch Hagrid kam mir zuvor und er zog seinen rosa Schirm aus seinem Umhang und hielt es wie ein Schwert Mr. Dursley entgegen und sagte: „Ich warne dich nur noch ein Wort" Nun da er in Gefahr war drückte er sich gegen die Wand verstummte „Besser so", sagt der Hagrid und saß sich wieder auf des Sofa zurück. Harry der offenkundig noch tausende Fragen hatte fragte: „Aber was geschah mit Vol... Tschuldigung ich meine du-weißt- schon- wer" „Gute Frage Harry, ist verschwunden wie vom Erdboden verschluckt noch in der Nacht als er versucht hat dich zu töten. Macht dich noch berühmter. Das ist das große Geheimnis weißt du, obwohl er immer mächtiger wurde. Warum hätte er gehen sollen? Manche sagen er sei gestorben. Stuss wenn du mich fragst. Weiß nicht, ob er noch genug Menschliches in sich hatte um sterben zu können. Manche sagen er sei immer noch irgendwo da draußen und warte nur auf den rechten Augenblick, aber das glaube ich nicht. Leute, die auf seiner Seite waren, sind zu uns zurückzukommen. Manche sind aus einer Art Trance erwacht. Glaub nicht, dass sie es geschafft hätten, wenn vor gehabt hätte zurückzukommen. die meisten denken, dass er immer noch irgendwo da draußen ist, aber seine Macht verloren. Zu schwach, um weiterzumachen. Etwas an dir Harry, hat ihm den Garaus gemacht. In jener Nacht geschah etwas, mit dem er nicht gerechnet hatte – weiß nicht, was es war, keiner weiß es - aber etwas an dir hat er nicht gepackt und das war's" Hagrid betrachtet Harry voller Wärme und Hochachtung. „Hagrid", sagte er leise, „du musst einen Fehler gemacht haben ich kann unmöglich ein Zauberer sein." „Kein Zauberer, was? Nie die Dinge geschehen lassen, wenn du Angst hattest oder wütend warst? Harry starrte ein paar Sekunden ins Feuer und als er sich umdrehte lächelte er und Hagrid strahlte ihn geradezu an und auch ich lächelte. „Siehst du?", sagte Hagrid, „Harry Potter und kein Zauberer – wart nur ab du wirst noch ganz berühmt in Hogwarts." „Hab ich nicht gesagt, dass, der Junge bleibt hier? Er geht auf die Stonewall High und wird dafür dankbar sein. Ich hab die Briefe gelesen er braucht alles möglichen Nonsens- und Zauberspruchfiblen und Zauberstäbe und-" „Wenn er gehen will, wird in einem großer Muggel wie du nicht aufhalten können.", knurrte Hagrid, „Lily und James Potters Sohn von Hogwarts fernhalten! Du bist ja verrückt. Sein Name ist vorgemerkt schon seit seiner Geburt. Er geht bald auf die beste Schule für Hexerei und Zauberei auf der ganzen Welt. Nach sieben Jahren dort wird er sich nicht mehr wiedererkennen. Er wird dort mit jungen Leuten seinesgleichen zusammen zu sein, zur Abwechslung mal und er wird unter den größten Schulleiter lernen, den Hogwarts die gesehen hat Albus Dumbled-" „ICH BEZAHL KEINEN HIRNVERBRANNTEN ALTEN DUMMKOPF DAMIT ER IHM ZAUBERTRICKS BEIBRINGT" Jetzt war er endgültig zu weit gegangen. Hagrid packte seinen Schirm und schwang ihn über seinen Kopf hin und her. Ich war ebenfalls aufgesprungen und richtete meinen Zauberstab auf ihn „BELEIDIGE NIE ALBUS DUMBLEDORE IN MEINER GEGENWART", riefen wir gleichzeitig. Das Feuer im Kamin loderte, wie eine Stichflamme auf und Hagrids Schirm sauste pfeifend herunter, bis die Spitze auf Dudley gerichtet war – ein Blitz aus violettem Licht, ein Geräusch wie ein Knallen eines Feuerwerkkörpers, ein schrillen Kreischen und Dudley begann einen Tanz aufzuführen, mit den Händen auf dem dicken Hintern und heulend vor Schmerz. Gerade als er uns den Rücken zuwandte, sah ich ein geringeltes Schweineschwänzchen durch ein Loch in seiner Hose hervorpurzeln. Ich brach in Lachen aus und bemerkte auch, dass das Feuer war, wieder kleiner geworden, zum Glück, sonst hätte ich wahrscheinlich schon wieder eine Hütte FAST in Brand gesetzt. Mr. Dursley tobte. Er zog Mrs Dursley und seinen Sohn in einen anderen Raum und warf Hagrid einen letzten angsterfüllten Blick zu und schlug die Tür hinter sich zu. Hagrid sah auf seinen Schirm herab und strich sich über den Bart. „Hätt nicht die Beherrschung verlieren dürfen", sagte er reuevoll, „Aber es hat ohnehin nicht geklappt. Wollte ihnen ein Schwein verwandeln, aber denke, er war er war einem Schwein so ähnlich, dass man da nicht viel zu tun hat." Unter seinen buschigen Augenbrauen hervor blickt er Harry und mich von der Seite an, „Wär euch dankbar, wenn ihr, wenn das niemand in Hogwarts erzählt, ich soll, eigentlich nicht herum zaubern, um es genau zu nehmen. Ich durfte ein wenig, um dir zu folgen und dir den Brief zu bringen einer der Gründe, weshalb ich so scharf auf den Job war." Hatte ich also recht gehabt. „Warum solltest du nicht Zaubern", fragte Harry „Nun ja - ich war selbst in Hogwarts, doch ich – ähm - man hat mich rausgeworfen, um dir die Wahrheit zu sagen. Im dritten Jahr. Sie haben meinen Zauberstab zerbrochen und alles. Doch Dumbledore hat mich als Wildhüter dabehalten. Großartiger Mann Dumbledore." „Warum hat man nicht rausgeworfen?", fragte Harry erneut. Ich horchte auf das wusste ich nämlich auch nicht. „Es wird spät und wir haben morgen viel zu erledigen.", sagte Hagrid laut, „müssen noch in die Stadt um dir und Luna alle Bücher und Sachen besorgen." Also würde ich jetzt immer noch nicht erfahren, immer wenn man Hagrid darauf ansprach, lenkte er vom Thema ab. Er nahm seinen dicken schwarzen Umhang ab und warf ihn Harry zu. „Du kannst darunter pennen", sagte er, „Mach dir nichts drauß wenn's drin ein wenig zappelt, ich glaub, ich hab noch ein paar Haselmäuse in den Taschen. Ich sah Hagrid ungläubig an und fragte ihn dann vorsichtig: „Meinst du es wäre okay, wenn ich mich verwandle?" „Ich glaub schon er wird das so oder so demnächst erfahren, oder?", sagte Hagrid. Ich nickte und lächelte. „Erschreck dich jetzt nicht", sagte ich zu Harry und stand keine Sekunde später als Wolf vor ihm. Harry wich erschrocken ein paar Schritte zurück „Wie hat sie das gemacht", fragte er. „Luna ist ein Animargus", sagte Hagrid, „Das bedeutet sie kann sich in ein Tier verwandeln ohne Zauberstab das schaffen nur sehr mächtige Zauberer" Harry kam etwas näher und streckt seine Hand aus. Als ich nichts dagegen Tat streichelte er mich vorsichtig. Im Gegenzug leckte ich ihm über die Hand er zog sie lachend weg ich schaute ihn kurz beleidigt an und rollte mich dann zusammen. Hagrid legte sich aufs Sofa und Harry legte sich direkt neben mich eine Hand in meinem Fell vergraben kurz darauf schlief ich ein.

Nach Ewigkeiten kommt passend zum 31.10. endlich wieder mal ein neues Buch auch wenn es nicht Zwillingsseelen ist. Updaten werde ich wahrscheinlich immer Mittwochs und Sonntag.

Erheben wir die Zauberstäbe zum gedenken an James und Lily Potter

Die vergessene TochterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt