13. Kapitel

6 0 0
                                    

Auch in den folgenden Jahren blieb es mir ein Rätsel wie ich es geschafft Jahres Abschlussprüfungen zu bestehen. Ich hatte zwar nicht die Angst vor Voldemort, wie Harry, doch der Traum oder Vision ich war mir nicht sicher, was es war hatte sich in meine Gedächtnis gebannt und erschien mir immer wieder vor dem inneren Auge. Die Tage flossen zäh da hin und hinter der verschlossenen Tür war Fluffy zweifellos immer noch putzmunter. Es war schwül heiß besonders in den Klassenzimmern, wo wir unsere Arbeiten schrieben. Für die Prüfungen hatten wir neue ganz besondere Federn bekommen, die mit einem Zauberspruch gegen Schummeln verhext waren. Wir hatten auch praktische Prüfung Professor Flitwick rief und nacheinander in deinem Klassenzimmer und dies sich zeigen, ob wir eine Ananas auf seinem Schreibtisch stepptanzen lassen konnten bei Professor McGonagall mussten wir eine Statue einer Katze dazu bringen sich wie eine Katze zu bewegen und zu verhalten Plus Punkte bekamen wir, wenn sie ein Fell bekam und am besten noch eine andere Farbe. Punkte Abzug, wenn sich steif bewegte. Ich schaffte es eine braun geteigte Katze zu schaffen die vom Tisch sprang zwischen Miniveras beinen herumstrich und schnurrte. Snape machte die meisten nervös wir spürten seinen Atem im Nacken, während wir versuchten sich an die Zutaten für den Vergesslichkeitstrank zu erinnern. Mir fiel wie sonst auch immer Zaubertränke ziemlich leicht, obwohl ich das Gefühl hatte, dass Snape bei mir öfter vorbei ging wie bei den anderen. Was mich ganz kirre machte. Der Gedanke an Voldemort machte uns allen jedoch eine gewisse Angst. Die letzte Prüfung hatten wie ein Geschichte der Zauberei eine Stunde mussten wir Fragen über schrullige Alte Zauberer beantworten, die selbst umrührende Kessel erfunden hatten und dann hatten wir frei eine herrliche Woche lang bis die Zeugnisse gab. Als Professor Bins uns anwies die Federn aus der Hand zu legen und das Pergament zusammenzurollen. Erfüllte Jubelschreie das Klassenzimmer. „Das war viel leichter als ich dachte", sagte Hermine die sich dem Grüppchen anschloss die auf das sonnendurchflutete Schlossgelände heraus pilgerten „Die Benimmregeln für Werwölfe von 1637 und den Aufstand von Elfrich dem eifrigen hätte ich gar nicht pauken müssen." Hermine und ich sprachen hinterher gerne noch über die Prüfungen wollen gegen Ron hingegen meinte ihm wäre ganz schlecht bei dem Gedanken also wanderten wir hinunter zum See und legten und unter einem Baum. Die Weasly-Zwillinge und Lee Jordan kitzelten die Tentakel eines riesigen Tintenfisch, der sich im Ufernahen warmen Wasser suhlte. Ich ging zu ihnen während Ron, Harry und Hermine sich auf das Graß legten „Endlich keine lernerei mehr.", seufzte Ron, „Du könntest auch etwas fröhlicher aussehen Harry. Wir haben noch eine Woche bis wir erfahren, wie schlecht wir abgeschnitten haben also kein Grund sich jetzt schon sorgen zu machen." Harry rieb sich wie in letzter Zeit so oft die Stirn „Ich will wissen was es bedeutet", sagte Harry genervt, „Es ist zwar schon mal vorgekommen, aber nicht so schlimm war es noch nie" Geht zu Madame Pomfrey", schlug Hermine vor „Ich bin nicht krank!", sagte Harry. „Ich glaube es ist ein Warnzeichen es bedeutet Gefahr", meinte Harry. Ron mochte sich deswegen nicht aus der Ruhe bringen lassen dafür war es ihm zu heiß: „Entspann dich Hermine hat recht der Stein ist in Sicherheit so lange Dumbledore hier ist außerdem haben wir immer noch kein Beweis dafür das Snape herausgefunden hat, wie er an Fluffy vorbeikommen kann. Einmal hat er ihm fast das Bein abgerissen so schnell wird Snape es nicht wieder versuchen und ehe Hagrid, Dumbledore im Stich lässt, spielt Neville Quidditch in der englischen Nationalmannschaft." Ich konnte mich Ron und Hermine nicht anschließen ich hatte die Ahnung das Harry dasselbe Gefühl hatte wie ich mit meiner Vision. Harry versuchte zu erklären das er irgendwie das Gefühl hatte etwas zu vergessen doch Hermine meinte: „Das sind nur die Prüfungen gestern Nacht dann bin ich aufgewacht und war schon halb durch meine Aufzeichnungen über Verwandlungskunst bis mir einfiel, dass wir das schon hinter uns haben.". Ich war mir jedoch sicher, dass Harrys beunruhigende Gefühl nichts mit dem Schulstoff zu tun hatte meine Augen folgten eine Eule es war Hedwig. Plötzlich sprang Harry auf die Beine „Wo willst du hin", fragte Ron schläfrig „Mir ist irgendwas eingefallen", sagte Harry er war bleich geworden, „Wir müssen zu Hagrid, und zwar gleich." Innerhalb von Sekunden verstand ich warum und verabschiede mich von den Zwillingen und Lee und lief Harry, Hermine und Ron hinterher und holte sie schnell ein „Warum", sagte Hermine, die mühsam Schritt halten musste. „Findest du das nicht etwas ein wenig merkwürdig?", sagte Harry. „Das Hagrid nicht sich nichts einen Drachen und dann überraschend ein Fremder auftaucht der zufällig gerade ein eine Tasche hat.", fuhr er fort, während wir Richtung Hagrids Hütte gingen. „Genau, wie viele Leute laufen mit Dracheneiern herum, wo es doch gegen unsere Gesetze ist. Ein Glück, dass er Hagrid gefunden hat.", sagte ich. Harry sah mich überrascht an. „Ich hab eine Ahnung was du denkst", erklärte ich schnell. „Worauf wollt ihr hinaus", fragte Ron. Doch keiner antwortete wir waren gerade bei Hagrid angekommen der in einem Lehnstuhl vor seiner Hütte über einer großen Schüssel gebeugt Erbsen enthülste. „Hallo", sagte er lächelnd, „fertig mit den Prüfungen wollt ihr was trinken?" „Ja bitte.", sagte Ron. Harry schnitt ihm das Wort ab: „Nein keine Zeit hat wird wir müssen dich was Fragen. Erinnerst du dich noch an die Nacht in der du Norbert gewonnen hast? Wie sah der Fremde aus mit dem du Karten gespielt hast?" „Weiß nicht", sagte Hagrid lässig, „Er wollte den Kapuzenmantel nicht ablegen" Er sah wohl wie verdutzt Harry, Hermine und Ron waren und hob die Augenbrauen „Das ist nicht so ungewöhnlich da gibt es eine Menge seltsames Volk Eberkopf das ist der Pup unten im Dorf, hätte Drachenhändler sein können, oder? Sein Gesicht habe ich nicht gesehen er hatte seine Kapuze aufbehalten." Wir ließen uns langsam neben der Erbsenschüssel zu Boden sinken. „Worüber habt ihr gesprochen? Hast du zufällig Hogwarts erwähnt", fragte ich. „Könnte mal vorkommen sein", sagte Hagrid und runzelte die Stirn während er sich zu erinnern versuchte „Ja, er hat mich gefragt was ich mache und ich hab ihm gesagt ich sei hier Wildhüter hier er wollte hören um was für Tiere ich mich kümmere also habe ich ihm gesagt und auch dass ich immer einen Drachen haben wollte und dann Ich weiß nicht mehr genau weil er mich dann nicht etwas zu trinken spendiert hat warte mal ja dann hat er gesagt er hätte ein Drachenei und wir könnten darum spielen Karten, wenn ich wollte, aber er müsse sicher sein dass ich damit umgehen könne. Er wollte es nur in gute Hände abgeben also habe ich ihm gesagt im Vergleich zu Fluffy wäre ein Drache doch ein Kinderspiel. „Und schien er sich für Fluffy zu interessieren", fragte Harry mit ruhiger Stimme. „Ja wie oft trifft man schon einen dreiköpfigen Hund selbst um Hogwarts herum also hab ich ihm gesagt Fluffy ist ein Schoßhündchen, wenn man weiß, wie man ihn beruhigt spielen einfach ein wenig Musik vor und er wird sofort einschlafen." Plötzlich trat Entsetzen auf Hagrids Gesicht. „Hagrid", sagte ich laut „Das hätte ich euch nicht sagen sollen", sprudelte es aus ihm hervor, „Vergesst es. Hey, wo wollt ihr hin?" Wir sprachen kein Wort miteinander, bis wir in der Eingangshalle ankam, die nach dem sonnendurchfluteten Schlosshof kalt und düster wirkte. „Wir müssen zu Dumbledore", sagte Harry, „hat diesen Fremden gesagt, wie man an Fluffy vorbeikommt und unter diesem Mantel war entweder Snape oder Voldemort. Es muss ganz leicht gewesen sein, sobald er Hagrid betrunken gemacht hat ich kann nur hoffen das Dumbledore uns glaubt. Firenze hilft uns auch vielleicht wenn Bane nicht daran hindert. Weißt du wo Dumbledores Arbeitszimmer ist Luna". „Klar" sagte ich und führte alle in Richtung. Doch noch bevor wir dort ankamen, kam uns Minivera mit einem hohen Stapel Bücher in den Armen entgegen „Was machen sie 4 hier drin?", fragte sie. „Wir möchten mit Professor Dumbledore sprechen", sagte Hermine recht kühn. „Professor Dumbledore sprechen", wiederholt die Professorin, als ob daran etwas Faul wäre, „Warum?" Ich schluckte „Es ist ein Geheimnis", sagte Harry. Das hättest du besser nicht sagen sollten, dachte ich. Professor McGonagalls Nasenflügel fing an zu Beben. „Professor Dumbledore ist vor 10 Minuten abgereist", sagte sie kühl, „Er hat eine eilige Eule vom Zaubereiministerium erhalten. Er ist sofort hin geflogen" „Er ist fort" sagte Harry, „gerade eben" „Professor Dumbledore ist ein sehr bedeutender Zauberer, Potter, er wird recht häufig in Anspruch genommen" „Aber es ist wichtig", sagte ich „Etwas was sie zu sagen haben ist wichtiger als das Zaubereiministerium, Luna?" „In diesem Fall ja", sagte ich. „Sehen sie", sagte Harry und lies jetzt alle Vorsicht fahren, „Professor, es geht um den Stein der Weisen." Was auch immer was Minivera erwartet hatte, das war es nicht Die Bücher in ihren Armen fielen zu Boden. „Woher wissen sie das?", prustete sie „Ich glaube ... ich weiß, dass jemand versuchen wird den Stein zu stehlen ich muss Dumbledore sprechen." Sie musste und mit einem Mischung aus Entsetzen und Misstrauen „Er wird morgen zurück sein", sagte sie schließlich, „Ich weiß nicht, wie sie von dem Stein erfahren haben, aber seien sie versichert, dass niemand in der Lage ist ihnen zu stehlen. „Aber Professor", sagten wir unisono, wobei ich statt Professor Minivera sagte „Ich weiß davon ich spreche", sagte die barsch, hob die Bücher auf, „Ich schlage vor sie gehen alle wieder draußen und genießen die Sonne." „Es wird heute Nacht passierten", sagte Harry sobald er sicher war, das Minivera uns nicht mehr hören konnte „Heute Nacht steigt er durch die Falltür er hat alles, was er braucht und hat jetzt auch Dumbledore aus dem Weg geschafft den Brief hat er geschickt. Ich wette im Zaubereiministerium kriegen die einen gewaltigen Schrecken, wenn er dort auftaucht." „Was können wir...", wollte Hermine sagen als Professor Snape hinter den Jungs auftauchte und ihr blieb der Mund offen stehen. Die beiden wirbelten herum „Einen schönen Nachmittag", sagte er sanft, wir starrten ihn an „An so einen Tag solltet ihr nicht drin sein", sagte er mit einem merkwürdigen gequälten Lächeln. „Wir waren...", begann Harry und brach dann ab. „Seit besser etwas vorsichtiger", sagte Snape, „sowie ihr hier rumhängt könnten manche auf Gedanken kommen, dass etwas ausheckt und Gryffindor und denke Ravenclaw auch kann es sich nicht leisten noch mehr Punkte verlieren, oder?" Ich war zwar über die Bemerkung über Ravenclaw etwas verwirrt, doch die der Gryffindors wurden sofort rot. Wir wollten uns gerade auf den Weg nach draußen machen als Snape uns zurückrief: „Ich warne dich Potter doch ein nächtlicher Ausflug und Ich werde persönlich dafür sorgen, dass du von der Schule verwiesen wirst. Einen schönen Tag noch." Er Schritt in Richtung Lehrerzimmer davon. Auf den steinernen Stufen richtet sich Harry zu uns allen um „Ich weiß, was wir tun müssen." Ich wusste sofort, was er meinte und nickte. Harry sprach weiter: „Einer von uns muss ein Auge auf Snape haben und vor dem Lehrerzimmer warten und ihm folgen, wenn er verlässt. Am besten Hermine oder Luna." „Warum wir?", fragten wir unisono. „Ist doch klar." sagte Ron, „ihr könntet so tun, als ob ihr auf Professor Flitwick wartet" Er ahmte die Stimme eines Mädchens nach: „Oh, Professor Flitwick ich mach mir solche sorgen. Ich glaube Ich habe die Frage 14 B falsch beantwortet." „Ach hör auf damit.", beschwerten Hermine und ich synchron dann erklärte ich: „Aber du hast schon recht aber, ich glaube Hermine wäre besser. Die Lehrer kennen mich viel zu gut und würden mich sofort durchschauen das ich nicht auf Flitwick warte" Dann war Mine einverstanden. „Wir anderen warten im Korridor des 3. Stockes" sagte Harry zu mir und Ron. „Ich weiß nicht", erklärte ich. „Warum?", fragte Harry. „Ich glaube das Minivera vermutlich den Korridor nachher noch Prüfen wird." „Ach du machst dir zu viele Sorgen", sagte Ron. „Wenn ihr wollt, könnt ihr das machen ich bleib in einem Geheimgang in der Nähe, wenn der Plan fehlschlägt und das wird er, fragt Fred und George, wo ich bin. Die verstehen schon, was ich damit meine", sagte ich verwandelte mich und lief zu einem Geheimgang, an dem man vorbeilaufen musste, wenn man zum Korridor wollte und gleichzeitig konnte ich von hier aus den ganzen Bereich bis zu Tür hören konnte, wenn man ein Wolf war. Ich hörte wie Ron und Harry an mir vorbei liefen bis zu eben jeder Tür die Fluffy von der Schule trennte, als dann Minivera auftauchte erwartete ich ein Gewitter, das nicht auf sich warten ließ, sie verlor nämlich die Beherrschung: „Ihr glaubt wohl man könnte schwer an ihnen vorbei kommen als an einem Bündel Zauberbanne was", wütete sie, „genug von jetzt von dem Unfug, wenn mir zu Ohren kommt, dass sie sich noch einmal in der Nähe herum stromern, ziehe ich Gryffindor noch weitere 50 Punkte ab. Ja Weasley von meinem eigenem Haus." Ich wartete auf die zwei, aber sie kamen nicht. Da fiel mir ein das jetzt Abendessen war. Na, hoffentlich nahmen sie mir was mit. Das Abendessen war erst seit ein paar Minuten vorbei als ich Schritte hörte. Warte das konnte nicht Snape sein er lief wesentlich leiser dann hörte ich eine Stimme die Alohomra flüsterte. Das war Professor Quirrell. Verdammt wo blieben die anderen. Endlich hörte ich Schritte hinter mir. „Au", murmelte jemand und ich knurrte da jemand gegen mich gelaufen war ich drehte mich um und sah niemanden ich verwandelte mich zurück. „Was hat denn so lang gedauert, übrigens es ist nicht Snape, sondern Quirrell. Harry warf den Tarnumhang über mich und jetzt konnte ich auch ihn, Ron und Hermine sehen. „Quirrell bist du sicher", fragte Harry. „Ja bin ich und bevor du fragst, Nein Snape war nicht einmal in der Nähe." „Das ist doch egal wer es ist wichtig ist das er den Stein stehlen will" Ein paar Sekunden später standen wir draußen vor dem Korridor im 3. Stock und die Tür war noch angelehnt „Schöne Bescherung", sagte Mine leise. Die offene Tür schien uns allen eigentlich zu sagen was uns erwartete. Unter dem Umhang wandten Harry sich zu uns „Wenn ihr jetzt zurück wollt, machen ich euch keine Vorwürfe", sagte er, „Ihr könnt den Umhang nehmen. Ich brauche ihn jetzt nicht mehr." „Redet keinen Stuss, wir kommen mit", sagte Hermine. Harry stieß vorsichtig die Tür auf, diese knarrte und der Hund schnüffelte mit allen 3 Schnauzen nach uns, auch wenn er uns nicht sehen könnte. „Was ist der zwischen den Beinen?", fragte Mine „Sieht aus wie eine Harfe", sagte Ron, „Quirrell muss sie da gelassen haben." Harry hob die Flöte an seine Lippen und blies hinein das war keine richtige Melodie, doch kaum hatte ein Ton vorgebracht kroch die Müdigkeit in die Augen des Hundes. Allmählich wurde der Hund immer müder und dann knickten seine Knie ein und er plumpste zu Boden und sank in einen tiefen Schlaf. „Spiel weiter", meinte ich. Als wir uns aus dem Umhang schlüpfen und der Falltür kochen wir näherten uns der Riesenköpfen und spürten den heißen stinkenden Atem des Hundes. Wir stemmten die Tür nach oben. Ron sah runter wir können nicht runter klettern wir müssen springen", sagte Ron, „willst du zuerst gehen Hermine?" „Nein will ich nicht" „was siehst du?", fragte ich neugierig „nichts alles dunkel", erklärte Ron. Harry der immer noch Flöte spielte bedeutete uns mit Händen, dass er zuerst springen würde. Harry übergab Mine die Flöte. In diesen Moment knurrte der Hund leise, doch sobald Hermine weiter spielte, war er wieder im Tiefschlaf. Ich sah in das schwarze endlose nichts. Harry sprang runter und rief nach einer Weile: „Alles in Ordnung. Ich bin weich gelandet ihr könnt springen" Als nächstes sprang Ron und dann ich. Die Luke war von hier unten nur noch eine Briefmarke groß. „Was das für ein Zeug ist das", fragte Ron „Weiß nicht, eine Pflanze soll glaub ich den Sturz abfedern", erklärte Harry Ron. Inzwischen hatte ich mich an die Dunkelheit gewöhnt und erkannte die Jungs und auch die Pflanze, eine Teufelsschlinge. Ich sprang wie von der Tarantel gestochen auf und lief so Schell ich konnte zu Wand hinüber was nicht ganz so leicht war da die Teufelsschlinge angefangen hatte sich, um meine Fußknöchel zu winden. Ich wollte gerade Ron und Harry warnen als die Melodie verstummte und der Hund gab einen lauten Kläffer von sich gab. Aber Mine war schon abgesprungen landete neben mir. „Wir müssen Meilen unter der Schule sein", sagte sie. „Ein Glück, dass diese komische Pflanze hier ist", sagte Ron. „Glück", kreischte Hermine sie hatte also auch erkannt, was es war, „schaut euch nur an." „Mine komm hier her", rief ich ihr zu sie lief so schnell wie sie konnte zu mir. Die Jungs hatten jetzt auch bemerkt das sie gefesselt waren denn um ihre Beine waren sie schon mit langen festen Trieben verschnürt und versuchten sich loszureißen was nicht klappte, sattessen windete sich die Teufelsschlinge, was für sie typisch warm noch schneller und fester um sie „Haltet still", sagte ich und im gleichen Moment sagte Hermine, „Das ist es ist ein Teufelsschlinge." „Oh gut, dass ich weiß, wie das was mich umbringt, heißt, ist eine große Hilfe", fauchte Ron und lehnte sich nach hinten, damit die Pflanze sich nicht um seinen Hals schlingen konnte. „Still ich versuche mich zu erinnern, wie man die verscheuchen kann,", sagte Hermine. „Beeilt euch ich ersticke", würgte Harry hervor der mit einer Schlinge um deine Brust kämpfte. „Teufelsschlinge was hat Professor Sprout gesagt sie mag das dunkle und feuchte.", murmelte Hermine „Feuer", sagte ich „Natürlich, aber hier ist keine Holz", meinte Hermine „BIST DU VERRÜCKT GEWORDEN, BIST DU EINE HEXE ODER NICHT", sagte Ron. Hermine und ich zogen unsere Zauberstäbe hervor und Hermine schwang in murmelte etwas um und schickte einen Strom der gleichen bläulichen Flammen, die sie schon so oft gezaubert hatte gegen die Teufelsschlinge und ich schickte Incendio auf diese und die Teufelsschlinge wicht tatsächlich von ihnen zurück, so dass so das sich Ron und Harry befreien konnten und zu uns an die Wand rannten. „Ein Glück, dass Hermine in Kräuterkunde aufgepasst hat", sagte Harry „Wir müssen uns beeilen", erklärte ich und wir liefen en einzigen Weg, der sich bot, einen feuchten Gang entlang. Alles was ich hören konnte war Sanfte flüstern von Wasser, das die Wände herab lief. „Professor Sprout", flüsterte ich unbewusst „Was?", fragte Hermine. „Professor Sprout hat doch auch beim Schützen des Steinens geholfen.", sagte ich. „Ja, aber was hat das damit zu tun?", meinte Harry. „Ich glaube die Lehrer haben keinen Zauberbanne drüber gelegt, sondern eine Aufgabe gestellt.", erklärte ich. „Ergibt irgendwie Sinn.", sagte Hermine und Harry und Ron stimmten ihr zu. Dann war es wieder still. Der Gang neigte sich in die Tiefe. Bis wir an einer Gruft ankamen ein nicht überhörbares zwitschern erfüllte diese. Ich sah an die Decke. Sie war voll mit kleiner Diamant heller Vögel. Auf der gegenüberliegenden Seite war eine schwere Holztür „Glaubst du sie greifen an, wenn durchgehen", fragte Ron. „Wahrscheinlich", sagte Harry, „sie sehen zwar nicht gerade bösartig aus, aber Ich glaube nicht, wenn die alle auf einmal auf uns losgehen. Nun bleibt uns nichts anderes übrig ich renn rüber". Er rannte los hatte die Tür erreicht, ohne dass sich irgendjemand dieser Vögel sich um ihn gekümmert hätte. Wir folgten ihm zur Tür immer noch keine Reaktion der Wesen. Wir sahen uns irritiert an Harry versuchte dir Tür zu öffnen es klappte nicht auch mit Alohomra klappte es nicht. „Diese Vögel sie können nicht nur zum anschauen hier sein", sagte Hermine „Das sind keine Vögel, das sind Schlüssel.", erkannte ich plötzlich „Ich glaube wir müssen den Schlüssel zu der Tür einfangen" meinte Harry „Ja seht mal Besen", rief ich. „Aber, es gibt Hunderte davon" Ron untersuchte das Türschloss „Wir suchen einen großen altmodischen Schüssel, wie die Klinke" Es waren nur 3 Besen. „Ich bleibe unten", sagte ich und die anderen nahmen sich ein Besen. „Wirf mir dann den Schüssel zu, wenn du ihn hast", sagte ich zu Harry. Harry, Hermine und Ron stießen sich hoch in die Luft und flogen inmitten der Wolke von Schlüssel herum. Sie versuchten die Schlüssel zu erwischen, doch das klappte nicht. „So geht das doch nicht", rief ich ihnen zu. Harry nickte und sah sich nochmal um dann riefe er uns zu: „Da dieser große dort, Nein dort mit den himmelblauen Flügeln." Ich sah ihn er hatte auf einer Seite deutlich Schlagseite er war schon einmal gefangen worden. „Hermine du kommst von unten, Ron du von oben. Dann fang ich ihn sicher.", befahl Harry. Ron und Mine taten wie uns geheißen und Sekunden später hatte Harry den Schlüssel mit Leichtigkeit gefangen. Er warf in mir zu und ich fing ihn und schloss die Tür auf, sogleich flog der Schlüssel wieder weg und Hermine, Ron und Harry landeten. Ich fragte die Hand auf der Türklinke: „Bereit" Einstimmiges nicken. Ich öffnete langsam die Tür und als wir eintraten. Blieb ich kurz verblüfft stehen es war ein gut beleuchteter Raum und auf dem zweiten Blick sah ich das wir am Rande eines Riesigen Schachbrettes. Auf jeder Seite warteten Schachfiguren, alle sind größer als wir und offenbar aus einer Art schwarzen Stein gemeißelt. Mir war sofort klar, von wem diese Aufgabe war, McGonagall, wegen ihrer Leidenschaft zu Zauberschach. „Was sollen wir jetzt tun?", fragte Harry. „Ist doch klar", sagten Ron und ich gleichzeitig, „wir müssen uns durch den Raum spielen" Auf der anderen Seite war eine Tür zu erkennen „Ich glaube", sagte Ron, „wir müssen Schachmenschen werden" Er ging zu einem schwarzen Springer, streckte die Hand aus und berührte ihn. Sofort erwachte dieser zu Leben. Das Pferd scharrte mit den Hufen und der Ritter wanden seinen behelmten Kopf Ron zu „Müssen wir – ähm – mit euch kämpfen und rüberzukommen?" Der schwarze Ritter nickte. Ron drehte sich zu uns um: „Wir müssen wohl die Plätze von 4 schwarzen Figuren einnehmen. Er schwieg kurz: „Nehmt mir nicht übel aber keiner von euch außer Luna und mir ist gut in Zauberschach" „Wir sind nicht beleidigt, sagte Harry rasch, „Sagt uns einfach, was wir tun sollen" „Gut Hermine du stellst dich an die Stelle des Turms und Harry du als Läufer. Luna such es dir selbst aus.", befahl Ron „König", beschloss ich. „Gut ich gehe dann als Springer." An scheidend hatten uns die Figuren gehört denn ein Springer, ein Läufer, ein Turm und der König Schritten vom Feld und ließen vier leere Quadrate zurück, die wir sogleich einnahmen. „und jetzt", fragte Harry „Nun ja weiß beginnt und dann wird gespielt", erklärte ich. „Schaut", sagte Ron ein weißer Bauer war zwei Felder vorgerückt. Ron und ich sprachen uns immer wieder ab wobei ich meist darauf achtete das unser König, also ich selbst, nicht in Schach gesetzt werden konnte und Ron überwiegen darauf das wir dein weißen König in Schach setzten konnten und schickten die schwarzen Figuren auf ihre Plätze, die diese auch schweigend sich dort hin bewegten. „Harry rück vier Felder vor nach rechts", rief ich ihm gerade zu. Mit der Angst bekamen wir es erst als der andere Springer geschlagen wurde. Die weiße Dame schlug ihn zu Boden und zerrte ihn vom Feld, wo er regungslos liegen bleib. „Wir mussten das zu lassen", erklärte Ron, „Hermine du kannst deshalb jetzt diesen Läufer schlagen, geh los." Wenn die weißen, einer unsere Figuren schlagen konnten zeigten sie niemals Gnade" Nach kurzer Zeit lagen haufenweise übereinander liegende Schwarze Spieler neben dem Spielbrett. Zweimal bemerkten Ron oder ich gerade noch rechtzeitig das Hermine oder Harry in Gefahr waren. Ron  hingegen fegte über das Brett und schlug so viele weiße Figuren, wie wir schwarze verloren hatten. „Wir haben es bald geschafft", murmelte Ron. Die weiße Königin wand ihm ihr leeres Gesicht zu und kaum einen Herzschlag später begriff ich was Ron vor hatte, er wollte sich selbst opfern. „Das kannst du nicht tun", rief ich. „Es ist die einzige Möglichkeit", entgegnete Ron. „Aber...", ich suchte nach einem sinnvollen Argument, „Du könntest verletzt werden" „Ich schaff das schon", sagte Ron. Ich wollte entgegneten das wir später sichere nochmal eine Chance hätten, doch leider sah das nicht so aus. „Bist du dir wirklich sicher?", fragte ich. „Ja", sagte Ron. „Moment nein das kannst du nicht machen", rief Harry dazwischen der jetzt auch begriffen hatte, was Ron vor hatte. „Es ist die einzige Möglichkeit", entgegnete Ron erneut. „Was meint ihr eigentlich", fragte Hermine „Ron will sich selbst Opfern", antwortete ich. „Das kannst du doch nicht tun", rief Hermine Ron zu.
„Es geht nicht anders", sagte Ron erneut, „Passt auf ihr müsst Snape oder Quirrle aufhalten ihr schafft das schon zu dritt." Darauf gab es nichts mehr zu sagen. „Fertig?", sagte Ron mit blasen Gesicht, aber entschlossen. Er sprang vor. Die weiße Dame schlug ihn mit ihrem Arm heftig gegen seinen Kopf. Er brach auf dem Boden zusammen. Hermine schrie, blieb aber auf ihrem Feld. Die weiße Dame schleifte ihn auf die Seite. Sie hatte Ron offensichtlich bewusstlos geschlagen. Ich nickte Harry zu zum Zeichen, das er jetzt dran war. Harry ging drei Felder nach links. Der weiße König warf ihm seine Krone vor die Füße. Wir hatten gewonnen. Die Schachfiguren verbeugten sich und gaben den Weg zur Tür frei. Mit einem verzweifelten Blick zu Ron stürmten wir durch die Tür und rannten im nächsten Gang entlang. „Was wenn er", sagte ich „Er wird schon wieder auf die Beine kommen", sagte Harry, aber ich merkte, wie er gegen seinen Zweifel ankämpfte. „Was kommt als nächstes. Wir haben den Teil von Sprout hinter uns das war die Teufelsschlinge, Flitwick hat die Schlüssel verhext und McGonagall hat die Schachfiguren lebendig gemacht.", sagte Hermine. Wir waren eine weitere Tür angelangt „Einverstanden", fragte Harry „mach schon sagten", Hermine und ich gleichzeitig. Er öffnete die Tür auf, ein widerlicher Gestank schlug uns entgegen. Wir hielten uns den Umhang vor die Nase mit tränenden Augen sahen, wir ein Troll alle viere von sich gestreckt mit einem blutigen Wunde am Kopf auf dem Boden. Das Ding war sogar noch größer als der mit dem wir es schon aufgenommen hatten. „Ich bin heilfroh, dass wir den sparen können", sagte ich als wir vorsichtig über seinen massigen Beine stapften. „komm weiter", sagte Harry. Als wir an der nächsten Tür ankamen, wagten wir kaum hinzusehen was würde als nächstes kommen würde durch hier drin war nicht besonders furchterregend. Nur ein Tisch, mit 7 aneinander gereihten Flaschen, die alle unterschiedlich gestaltet waren, „Snape", sagte Harry, „aber was müssen wir tun" Kaum waren wir über die Schwelle getreten loderte hinter uns im Türrahmen Feuer hoch war kein gewöhnliches Feuer purpurrot im gleichen Augenblick loderten schwarze Flammen im Torbogen gegenüber auf wir saßen in der Falle. „Schaut mal", Hermine Griff nach einem zusammengerollten Blatt Papier, das neben den Flaschen lag. Hermine las vor:
Die Gefahr liegt vor euch die Rettung zurück,
zwei von uns helfen, wenn habt ihr Glück,
Eine von uns sieben, die bringt euch von dannen
Eine andere führt den Trinker zurück durch die Flammen,
zwei von uns enthalten nur gut Nesselwein,
Drei von uns sind Mörder, warten auf euren Pein.
Wählt eine wenn ihr weiter wollt und nicht zerstäuben hier.
Helfen soll euch Hinweis' und davon ganze vier:
Erstens: so schlau das Gift versteckt sein mag sein,
es ist immer welches zu Linken vom guten Nesselwein;
Zweitens: die beiden an den Enden sind ganz verschiedene Leut,
Doch wenn ihr eine weitergeht, so ist keine davon eurer Freund
Drittens: wie ihr deutlich seht, sind alle verschieden groß. Doch weder der Zwerg noch der Riese enthalten euren Tot.
Viertens: die zweite von linkes und die zweite von rechts werden Zwillinge sein,
so verschieden sie schauen auf den ersten Blick auch drein
Hermine und ich seufzen unisono auf. Harry sah uns beide irritiert an. „Ausgezeichnet", sagte Hermine, „Das ist nicht Zauberei das ist ein Rätzel. Viele von den Größten Zauberern haben keine Unze Logik im Kopf, die säßen hier für immer in der Falle. "Aber wir doch auch oder", meinte Harry. „Natürlich nicht", sagte ich, „Alles was wir brauchen haben wir eben erfahren 7 Flaschen: 3 enthalten Gift, 2 Wein, 1 durch das purpurrotes Feuer die andere durch das Schwarze" „Wie sollen wir wissen welche wir trinken müssen?", fragte Harry „Gibt uns beiden mal eine Minute Zeit", sagte Mine. Ich las mir das Papier mehrmals durch und ging dann vor den Flaschen auf und ab und murmelte währenddessen die Hinweise vor mich hin. Ich hatte gerade herausgefunden welche Flaschen, welche war als Hermine rief: „Ich hab's" Sie sah mich an ich nickte und Hermine deutete auf die kleinste. „Das ist sie" „Das reicht nicht für uns alle gerade mal für einen", sagte Harry, „Das ist kaum ein Schluck. Welche führt zurück durch die Purpuflammen?" Ich deutete auf die bauchige Flasche am Ende der Reihe, „Ihr lauft zurück und nehmt mit Ron einen Besen aus dem Raum mit den Schlüsseln und fliegt dann sofort zur Eulerei und schickt einem Brief mit Hedwig zu Dumbledore. Ich kann Quirrell, wenn nötig ist kurz hinhalten aber im Grunde kann ich es nicht mit ihm aufnehmen." „Aber was wen du-weißt-schon- wer bei ihm ist", fragte ich Harry antwortete: „Das letzte Mal hatte ich Glück vielleicht habe ich das nochmal." Hermines Lippen zitterten, doch dann fiel sie ihm  plötzlich um den Hals: „Du bist ein großer Zauberer das weißt du" „Nicht so gut wie ihr", wiedersprach Harry und ich schüttelte den Kopf. „Wie ich?", sagte Hermine, „Bücher! Schlauheit! Es gibt wichtigere Dinge Freundschaft und Mut und passt auf dich auf." Ich umarmte Harry jetzt auch uns sagte: „Du schaffst das da bin ich mir sicher und viel Glück" „Seid ihr euch sicher was wo drin ist", fragte Harry nochmal. „Vollkommen" bekräftigten wir unisono. Wir tranken aus der bauchigen Flasche. „Kein Gift", fragte Harry unsicher. „Nein, aber es ist wie Eis", erklärte Mine. „Ok beeilen wir uns", sagte ich. „Viel Glück", wünschte Hermine nochmal und wir gingen dann durchs Feuer. Ich sah die Flammen an mir hoch züngeln, doch ich spürte sie nicht. Hermine und ich rannten, sobald wir durch das Feuer waren, so schnell wie möglich zu Ron. Ich kniete mich zu ihm er hatte mehrere Schürfwunden und ein Bein sah gebrochen aus. „Was sollen wir machen?", fragte Hermine. „Ich hab Madame Pomfrey ein Jahr im Krankenflügel geholfen", sagte ich, „Ich glaub das Wichtigste kann ich machen" Mit Aqua Eructu wusch ich vorsichtig die Schürfwunden aus. Ich überlegte kurz ob ich Rons Bein gleich heilen sollte oder nur Schienen ich entschied mich letztendlich für Ferula, das Schienen. Anschließen verwendete ich noch Rennervate und Ron stöhnte leise. „Wow", sagte Hermine, „du kannst das gut" „Danke", sagte ich. Ron setzte sich langsam auf „Danke Luna", murmelte er. Ich lächelte. „Wir sollten jetzt langsam los", sagte Hermine und ich nickte. Ron wollte aufstehen knickte aber gleich wieder ein. „Pass auf.", sagte ich und stütze ihn, „Ich hab dein Bein nur geschient." Hermine und ich halfen Ron zum Raum mit den Schlüsseln zu humpeln. Dann nahmen wir alle einen Besen und flogen durch die Gruft, über die Teufelsschlinge vorbei an Fluffy direkt zu Eulerei. „Accio Feder und Pergament", rief Hermine und eben jede kamen herbei geflogen sie schieb schnell einen Brief und gab ihn Hedwig. „Bring den sofort zu Dumbledore. Harry ist in Gefahr", sagte ich und die Schneeeule flog los. Dann gingen wir zurück zum Schloss, um Ron in den Krankenflügel zu bringen. Doch in der Eingangshalle begegneten wir Dumbledore der gleich fragte: „Er ist hinter ihm her, nicht wahr?" Dieser Mann wusste aber auch alles. Wir nickten und schon verschwand er in Richtung des 3. Stocks. Wir brachten Ron in den Krankenflügel und schon kam Madam Pomfrey angesaust. Sie lobte mich das ich mich so gut um ihn gekümmert hatte, als mir schwindelig wurde ich setzte mich auf eines der Betten und dann sah ich wie damals im Wald einen Film an mir vorbei ziehen. Ich sah Harry er war gerade durch die Flammen gegangen und stand in der letzten Gruft. Doch da stand schon jemand und das war Quirrell. „Sie!", stieß Harry hervor. Quirrell lächelte. Kein zucken war mehr in seinem Gesicht. „Ja, ich"; sagte er gelassen, „Hab mir schon halb gedacht, dass ich sie hier antreffen würde, Potter." „Aber ich dachte - Snape" „Servus? ", Quirrell lachte und es war nicht ein übliches zittriges schrilles lachen, es war kalt und scharf, „Ja Severus scheint der richtige Mann dafür zu sein, nicht wahr? Echt nützlich, dass er umherschwirrt wie eine zu groß geratene Fledermaus. Wer würde neben ihm den armen stotterten P-Professor Quirrell Verdächtigen? " „Aber Snape hat versucht mich umzubringen!", sagte Harry „Nein, nein, nein. Ich habe es getan. Ihre Freundin Miss Granger hat mich versehentlich um gerempelt als sie beim Quidditch-Spiel zu Snape rannte, um ihn anzuzünden. Sie hat meinen Blickkontakt zu ihnen unterbrochen ein paar Sekunden mehr und ich hätte sie von diesem Besen herunter gehabt. Ich hätte es schon vorher geschafft, wenn Snape nicht ein Gegenzauber gemurmelt hätte, um sie zu retten.", erzählte Quirrell „Snape hat versucht mich zu retten", fragte Harry, das hatte ich nicht erwartet „Natürlich", sagte Quirrell kühl, „warum glauben sie wollte er beim nächsten Spiel der Schiedsrichter sein. Er wollte dafür sorgen, dass ich es nicht noch einmal versuche. Wirklich eigenartig ... Wenn Dumbledore dabei ist kann ich ohnehin nichts ausrichten. Alle anderen Lehrer dachten Snape wolle verhindern, dass Gryffindor gewinnt und damit hat er sich richtig unbeliebt gemacht. Was für eine Zeitverschwendung, wenn ich sie heute Nach doch umbringe." Quirrell schnippte mit den Fingern aus der Luft peitscht Seile hervor die sich um Harrys Körper wickelten. Er redete weiter: „Ihre Neugier bringt sie noch um Kopf und Kragen, Potter. Sie sind Halloween in der Schule herumgeschlichen und sie sind auf mich gestoßen. Ich wollte mir ansehen, wie der Stein bewacht ist." „Sie haben den Troll hereingelassen", fragte Harry. Ist doch irgendwie logisch dachte ich. „Gewiss, Ich habe ein glückliches Händchen, wenn es um Trolle geht. Sie haben ja gesehen, was ich mit den in der Kammer dorthin angestellt habe, nun während alle anderen umher liefen und den Troll suchten, ging Snape, der mich schon in Verdacht hatte geradewegs in den 3. Stock und mir den Weg abzuschneiden. Mein Troll hat es nicht nur versäumt sie totzuschlagen der dreckige Hund hat es nicht mehr fertiggebracht Snapes Bein ganz abzubeißen und jetzt warten sie hier ganz ruhig ich muss mir diesen interessanten Spiel in der näher ansehen." Erst jetzt erkannte ich was hinter Quirrell stand vor der Spiegel Nerhegeb. „Dieser Spiegel ist der Schlüssel zum Stein", murmelte Quirrell klopfte suchen an dem Rahmen entlang. „Typisch Dumbledore, sich sowas einfallen zu lassen, aber er ist in London, wenn er zurück kommt, bin ich längst über alle Berge.", sagte Quirrell. „Ich habe sie und Snape im Wald gesehen.", plapperte Harry drauf los, mir war klar was er wollte Quirrell ablenken. „Ja", sagte Quirrell gleichgültig, während er um den Spiegel herumging, um sich die Rückseite anzusehen, „Da war er mich schon auf die Pelle gerückt und wollte wissen, wie weit ich gekommen war. Er hat mich die ganze Zeit über verdächtigt. Hat versucht mich einzuschüchtern, als ob er das könnte, wenn ich Lord Voldemort auf meiner Seite habe." Er kam hinter dem Spiel hervor und sah hinein „Ich sehe den Stein ich überreiche ihnen mein Meister, aber Wo ist er." „Aber Snape kam mir so vor als würde er mich richtig hassen", sagte Harry „Oh das tut er auch", sagte Quirrell nebenher, „Himmel ja, ihr Vater und er waren zusammen in Hogwarts haben. Sie das nicht gewusst, sie haben sich gegenseitig verabscheut. Er wollte aber nie, dass sie sterben." „Vor ein paar Tagen habe ich, sie schluchzen gehört ich dachte zuerst Snape würde sie bedrohen", sagte Harry. Zum ersten Mal huschte ein ängstliches zucken über Quirrells Gesicht. „Manchmal", sagt er, „fällt es mir schwer den Anweisungen meines Meisters zu folgen ist. Er ist ein großer Zauberer und ich bin schwach." „Sie meinen er war in diesen Klassenzimmer bei ihnen?", fragte Harry mit verblüfft, offenen Mund „Er ist immer bei mir, immer, wo immer. Ich traf ihn bei Reise um die Welt. Damals war ich noch ein einziger junger Mann mit den Kopf voll von lächerlichen Vorstellungen über Gut und Böse. Doch Voldemort hat mir gezeigt, wie falsch ich dachte. Es gibt kein Gut und Böse es gibt nur Macht und jene die sind die zu schwach sind, um nach ihr zu streben. Seit damals bin ich ein treuer Diener, auch wenn ich ihn viele Male enttäuscht habe. Er musste sehr streng mit streng mit mir sein.", Quirrell zitterte plötzlich, „Fehler vergibt er nicht so einfach. Als es mir nicht gelungen ist den Stein aus den Gringotts stehlen, war er äußerst missvergnügt und hat mich bestraft, beschlossen mich näher im Auge zu behalten", Quirrells Stimme verlor sich. Quirrell schimpfte leise vor sich hin: „Ich verstehe nicht. Der Stein ist im inneren des Spiegels soll ich ihn zerschlagen?" Harry versuchte sich nach Links zu bewegen, um vor das Glas zu kommen, vermutlich ohne Quirrells Aufmerksamkeit zu erregen, er fiel zu Boden, Mir blieb das Herz stehen, Doch Quirrell achte gar nicht auf ihn. Er redete immer noch mit sich selbst: „Was tut dieser Spiegel? Wie wirkt er? Hilf mir Meister. Zu meinem Entsetzen antwortete eine Stimme und diese Stimme schien von Quirrell selbst zu kommen: „Nutze den Jungen", Quirrell drehte sich zu Harry um. „Ja, Potter, komm her." Er klatschte und die Fesseln fielen von Harry ab und nun ging er langsam zum Spiegel. Als er nun vor dem Spiegel schloss er die Augen. Auf einmal sah ich durch Harrys Augen. Ich sah sein Spiegelbild, bleich und verängstigt. Doch einen Augenblick später lächelte Harrys Spiegelbild mich an. Es schob die Hand in die Tasche und zog einen blutroten Stein hervor, der Stein der Weisen, dachte ich. Das Spiegelbild zwinkerte Harry zu und ließ den Stein wieder in die Tasche gleiten, du musst lügen dachte ich verzweifelt. Denn ich ahnte das er ihn wirklich in der Tasche hatte. Ich sah wieder alles von außen. „Nun?", sagte Quirrell ungeduldig, „was siehst du?" „Ich sehe mich wie ich Dumbledore die Hand schütteln. Ich hab den Hauspokal für Gryffindor gewonnen", log er.
Quirrell fluchte erneut. „Aus dem Weg", sagte er und stieß ihn zur Seite. Eine hohe Stimme ertönte wieder: „Er lügt, er lügt." „Sag mir die Wahrheit was hast du gesehen", rief Quirrell. „Lass mich zu ihm sprechen von Angesicht zu Angesicht", sagte diese merkwürdige Stimme wieder. „Meister seid nicht stark genug", widersprach Quirrell. „Ich habe genügend Kraft dafür", entgegnete die Stimme. Quirrell hob die Hände und wickelte seinen Turban ab, dieser fiel zu Boden. Quirrells Kopf sehr seltsam klein aus ohne ihn dann drehte er sich langsam auf den Absatz um. Ich brachte keinen Ton heraus wo eigentlich Quirrells Hinterkopf hätte sein sollen bei ein Gesicht ein schreckliches Gesicht. Es war Kreideweiß mit stieren roten Augen und seine Nase glichen zwei schlitzen. „Harry Potter", flüsterte es, „siehst du was aus mir geworden nur noch Schatten und Dunst. Ich habe nur Gestalt, wenn ich mit jemandem Körperteile, aber es gibt immer jener die willens sind mich in ihre Herzen und Köpfe einzulassen. Einhorn- Blut hat mich gestärkt in den letzten Wochen du und deine Freundin habt den treuen Quirrell gesehen der ist im Wald für mich getrunken hat und sobald ich das Elixier des Lebens besitze, werde ich meinen eigen Körper erschaffen können. Nun Harry warum gibst du mir nicht diesen Stein in deiner Tasche." Er wusste es auch. „Sei kein Dummkopf", sagte Voldemorts Gesicht, „Rette besser dein eigenes Leben und schließ dich mir oder willst du dasselbe Schicksal erleiden wie deine Eltern. Sie haben mich um Gnade angefleht als sie gestorben sind." „LÜGNER", rief Harry plötzlich. Quirrell ging rückwärts auf ihn zu, sodass Voldemort ihn im Auge behalten konnte. Das böse Gesicht lächelte jetzt: „Wir rührend. Ich weiß Tapferkeit immer zu schätzen. Ja, Junge deine Eltern waren tapfer. Ich habe deinen Vater zuerst getötet er hat einen mutigen Kampf geliefert. Aber deine Mutter hätte nicht sterben müssen sie hat versucht dich zu schützen. Gib mir jetzt den Stein, wenn du nicht willst das sie umsonst gestorben sind" „NIEMALS", schrie Harry. Harry lief hinüber zur Flammentür. „PACK IHN", befahl er Quirrell. Quirrells Hand schloss sich um Harrys Handgelenk. Harry kämpfte mit aller Kraft, um seine Handgelenke aus seinem Griff zu entwinden und meiner Überraschung ließ Quirrell ihn tatsächlich los. Ich sah Quirrell der vor Schmerzen auf dem Boden saß und auf einem Finger starrte, sie trieben sie blutige Blasen „PAKC IHN! PACK IHN!", rief Voldemort erneut mit einem Hechtsprung warf Quirrell Harry von den Füßen. Harry fiel auf den Rücken. Quirrell hatte beide Hände fest um Harrys Hals geschlungen. Quirrell schrie laut auf: „Meister, Ich kann ihn nicht festhalten meine Hände, meine Hände" Obwohl Quirrell Harry mit den Knien zu Boden presste, ließ er seinen Hals los schaut dann ganz auf seine Hände, welche verbrannt waren und fleischig rot glänzend „Dann töte ihn, du Dummkopf", schrie Voldemort. Quirrell hob die Hand, um einen tödlichen Fluch zu sprechen, doch genau den Moment streckte Harry seine Hand aus und presste sie an Quirrells als Gesicht. Er schrie und rollte von ihm runter und sein Gesicht war übersäht von Brandblasen. Quirrell konnte also Harrys Haut nicht berühren ohne schreckliche Schmerzen zu erleiden Harrys einzige Chance war ihn festzuhalten und ihm anhalten Qualen zubereiten damit, er keine Fluch aussprechen konnte. Harry sprang auf die Füße und ich packte ihn an den Armen, Quirrell schrie und versuchte uns abzuschütteln. Das Bild verschwamm langsam und ich konnte nur noch Quirrells schreckliche Schreie hören und Voldemorts rufe: „TÖTE IHN! TÖTE IHN" auf einmal war alles komplett schwarz waren und ich bekam gar nichts mehr mit. „Harry", schrie ich. „Alles gut ich hab ihn noch von Quirrell weg zerren können.", sagte eine ruhige Stimme. Ich sah mich um Albus saß auf einem Stuhl neben mir und in dem Bett zu seiner anderen Seite lag Harry mit geschlossenen Augen. Eigentlich wollte ich zuerst fragen, wie es ihm ging, doch mir rutschte zuerst eine andere Frage heraus: „Woher wissen sie was ich gesehen haben" „Luna, du hast die Gabe der Voraussicht.", sagte Albus. „Aber das was ich gesehen habe ist schon passiert" „Ja, da hast du natürlich recht aber deine Gabe schließt auch ein das du das siehst was dir noch erzählt wird auch wenn es schon lange vergangen ist. Nur das du dann immer ohnmächtig wirst, wenn du eine Vision der Zukunft hast, wird dein Blick glasig und es wirkt so als würdest du ganz weit in die Ferne schauen. Auch kann es vorkommen das du egal wie abwegig oder sprunghaft Gedanken sind, sofort das gleiche denkst wie eine andere Person" Ich schaute den Schulleiter verblüfft an: „Aber woher weißt du das ich hatte bis jetzt nur eine warte... nein zwei Visionen, das mit den Gedanken hatte ich aber schon öfter" Ich erinnerte mich an die im Wald, kurz nachdem ich mich mit Harry gestritten hatte. „Nein du hattest schon Visionen, bevor du nach Hogwarts kamst, bevor dein Vater dich hier abgeben hat."  „Sie wissen also doch wer meine Eltern sind", sagte ich. Albus wirkte überrascht. Ha ich hatte es geschafft Albus Percival Wulfric Brain Dumbledore zu überraschen. „Woher wusstest du das", fragte er immer noch überrascht. „Ich hab es schon seit einer Ewigkeit geahnt wie wahrscheinlich ist es den bitte das ihnen mein Vater mein Schlüssel so wie meine Verliesnummer anvertraut und meinen Zweitnamen aber nicht meinen Nachnamen. Ganz sicher wusste ich es aber erst nach dem mir Professor McGonagall nach dem ich ins Quidditch- Team aufgenommen wurde, das unsere also Harry und mein Vater stolz auf uns gewesen wären.", erklärte ich. Albus nickte. „Ich hab noch zwei Fragen wissen die anderen Professoren meinen Nachnamen und können sie ihn mir bitte verraten." „Gesagt hab ich es ihnen nie, aber Severus hat mir anvertraut das er eine Ahnung habe, die ich auch bestätigte, deshalb verabscheut Severus dich auch das ist dieselbe Fede der Kindheit wie bei James, Harrys Vater. Ich hatte nicht erwartet das er den Hass auf deinen Vater auf dich übertagen würde. Es kann sein das auch die anderen Professoren eine Ahnung haben wissen tun sie es aber nicht, jedenfalls haben sie es mir nicht anvertraut. Was deine bitte angeht ich kann sie leider nicht erfüllen, auch wenn ich gerne tun würde ich will dir diese Last nicht aufbürden." Was für eine Last. Was für ein Problem hatte Snape mit meinen und Harrys Vater, ich wusste aber, dass ich Albus nicht umstimmen konnte. Also kam ich auf das Thema zurück, wovon wir abgekommen waren. „Also meine Visionen ich hatte dich unterbrochen", sagte ich. „Ach ja, jedenfalls deine Eltern hatten keine Ahnung wie sie damit umgehen sollten also baten sie mich um Hilfe. Die letzte in deiner Familie, die diese Gabe vor dir hatte, war nämlich deine Urgoßmutter. Schon mit wenigen Monaten hattest du deine ersten Visionen damals waren sie nicht so schlimm deine erste schlimme Vision hattest du kurz nach deiner Ankunft in Hogwarts sie handelte davon, was mit deinem Vater passierte" Ich sah Albus verblüfft an. „Aber wenn ich es wusste, wieso können sie es mir nicht sagen." „Weil du damit deinen Nachnamen wüsstest" Ich stöhnte was hatte mein Vater getan was ich wusste. Ich gab es auf. Ich sollte einfach nicht mehr darüber nachdenken. „Was passiert eigentlich mit dem Stein", fragte ich. „Er wird vernichtet Nicolas und ich haben darüber gesprochen und waren uns übereingekommen, dass es das Beste ist, du weißt doch noch, wer Nicolas ist" Ich nickte. "eine Frage noch darf ich wieder aus den Krankenflügel" „Da musst du Madam Pomfrey fragen, sie wird dich sicher nochmal durch Checken wollen, aber sie wird nichts finden mach dir keine Sorgen.", sagte Albus und behielt auch recht. Am nächsten Tag war das Quidditch- Spiel gegen Gryffendor was diese ohne Harry als Sucher haushoch verloren. Die schlimmste Niederlage seit einem Jahrhundert vermutete ich das einzig gute dran war das Ravenclaw dadurch den Quidditch- Pokal gewonnen hatte. Die Weaslyzwillinge und ich versuchten die Toiletten in die Luft zu sprengen was leider nicht klappte aber wir Montierten ein Toilettensitz ab und schickten ihn Harry.  Denn Harry lag immer noch bewusstlos im Krankenflügel und durch die ganze Schule schwirrten Gerüchte von er tut nur so bis zu er ist todkrank, obwohl die meisten lagen, doch noch sehr nah bei der Wahrheit, nachdem Mine, Ron und ich das Gerücht das Harry todkrank sei aus der Welt geschafft hatten. Er bekam tausende Sachen geschickt überwiegend Süßigkeiten. Endlich nach 3 Tagen war Harry endlich wach. Nachdem Dumbledore bei Harry war, wollten wir auch Harry besuchen, doch Madam Pomfrey ließ uns nicht sie war zwar eine nette Dame aber auch sehr streng. Ich hörte Harry durch die Tür bitten: „Nur 5 Minuten" „Kommt nicht in Frage", sagte sie. „Aber Dumbledore haben sie ja auch reingelassen.", versuchte er sie zu überzeugen „Natürlich er ist der Schulleiter, das ist was ganz anderes, du braucht Ruhe." „Ich ruhen doch sehen sie ich liege im Bett und alles. Ach, bitte Madame Pomfrey", erklärte Harry. „Nun gut", sagte sie, „aber nur 5 Minuten" und dann lies sie Ron, Hermine und mich rein. „Harry", Hermine schien überglücklich zu sein als hätten Harry mindestens 1 Monat im Koma gelegen. „Ich dachten schon, du würdest ... Dumbledore schien so besorgt." „Die ganze Schule spricht darüber", sagte Ron, „Was ist denn wirklich passiert." Harry erzählte ihnen alles: von Quirrell, vom Spiegel, vom Stein und von Voldemort. Die Ron und Hermine rissen an den richtigen stellen Mund und Augen auf und als Harry ihnen erzählte was unter Quirrells Turban zum Vorschein kommen war schrie Hermine laut auf „Der Stein ist also vernichtet", sagte Ron schließlich, „Flamel wird einfach sterben." „Das habe ich auch gesagt, aber Dumbledore glaubt ...wie war das nochmal? Ach ja, für den gut vorbereiteten Geist ist der Tod nur das nächste große Abenteuer". „Ich hab ja gesagt, dass er völlig von der Rolle ist.", sagt Ron und schien recht beeindruckt von seinem großen Vorbild. „Luna, eine Frage du wirkst von der ganzen Geschichte kaum überrascht warum?", fragte Harry verwirrt „Ich kannte sie schon ich war indirekt dabei", sagte ich als wäre es das Gewöhnlichste auf der Welt. Ron, Hermine und Harry sahen mich verwirrt an. Ich lachte und erklärte dann: " Also Dumbledore hat mir eröffnet dass ich Visionen der Zukunft habe oder von vergangenen Sachen, die mir noch erzählt werden. Ihr wisst doch noch das ich nach dem wir Ron im Krankenflügel abgeliefert haben bin ich doch ohnmächtig geworden" „Madam Pomfrey hat gemeint du wärst wahrscheinlich von der Geschichte einfach übefordert " Ich schüttelte den Kopf: „Ne das war eine Vision von Harry wie er gegen Quirrell gekämpft hat." Nach dem alle diese Information verarbeitet hatten fragte Harry: „Was mit euch geschehen." Hermine erzählte was passiert war, bis sie zu Dumbledore kam, dann fragte Ron, „Glaubst du, er wollte, dass du das tust", fragte Ron, „Wo er dir den Umhang deines Vaters geschickt hat und alles. „Also", platzte Mine los, „wenn das stimmt, möchte ich doch sagen das ist schrecklich. Du hättest umgebracht werden können." „Nein", sagte ich nachdenklich alle im Raum schauten mich verblüfft an, „Er ist eine merkwürdiger Mensch,  Dumbledore. Ich glaube er wollte Harry eine Chance geben. Er weiß wohl mehr oder weniger alles, was hier vor sich geht. Ich wette er hat geahnt, was wir vorhatten, und statt uns aufzuhalten hat er uns gerade genug beigebracht, um uns zu helfen. Er wusste das ich Harry erklären würde, wie der Spiegel wirkt. Mir kommt es fast so vor als meinte er Harry hätte das Recht sich Voldemort zu stellen." Immer noch verwirrte Blicke. „Dumbledore färbt ab", lachte ich „Hör mal, du müsst für die Jahresabschlussfeier morgen wieder auf den Beinen sein. Die Punkte sind gezählt natürlich hat Slytherin gewonnen. Du wart schließlich auch beim letzten Spiel nicht dabei, die Punkte hätte vielleicht noch den Sieg bringen können" „Das glaubst du doch selbst nicht", entgegnet ich selbst mit den Punkten für den Quidditch-Pokal hätte Gryffindor nicht mehr gewinnen können „Und wie ist es gelaufen", fragte Harry „Wir haben euch Platt gemacht. Das ist schlimmste Niederlage für Gryffindor seit hundert Jahren.", sagte ich und konnte den Stolz nicht zu ganz unterdrücken. Im diesem Moment kam Madam Pomfrey herein gewirbelt „Ihr hattet jetzt fast 15 Minuten gehabt, nun aber raus", sagte sie bestimmt.
Als die Halle sich für die Jahresabschlussfeier füllte war Harry immer noch nicht aufgetaucht. Zu seinem Leid war er der letzte der die Halle betrat und so waren alle Blicke auf ihn gerichtet. Er setzte sich schnell zu Ron und Hermine. Dann stellten sich die Gespräche wieder ein. Die Halle war in den Slytherin Farben, grün und Silber, ausgeschmückt, denn sie hatten den Hauspokal im siebten Jahr in Folge gewonnen. Ein riesiges Transparent mit der Slytherin Schlange bedeckte die Wand hinter dem hohen Tisch. Nur wenige Augenblicke später kam Dumbledore herein. Das Gemurmel erstarb „Wieder ein Jahr vorbei", rief dann Dumbledore ausgelassen, „bevor wir unsere Zähne in das köstliche Festessen versenken, muss ich euch mit dem langweiligen Geschwafel eines alten Mannes belästigen. Was für ein Jahr hoffentlich sind eure Köpfe ein wenig voller als zuvor. Ihr habt jetzt den ganzen Sommer vor euch, um sie wieder zu räumen. Nun wie ich es verstehe, muss jetzt der Hauspokal überreicht werden und auf der Tabelle sieht es wie folgt aus: an vierter Stelle Griffendor mit 312 Punkten, an dritter Stelle Hufflepuff mit 352 Punkten, Ravenclaw hat 426 und Slytherin 472 Punkte." Lautes Ausrufen und Fußgetrappel kam vom Slytherin-Tisch. Ich sah Draco Malfoy mit dem Becher vom Tisch hauen, von dem Anblick wurde mir fast schlecht. „Ja, ja gut gemacht Slytherin, allerdings müssen wir auch die jüngsten Ereignisse berücksichtigt werden" Das breite Lächeln auf dem Gesicht der Slytherins verblasste. „Ich habe hier noch ein paar letzte Punkte vergeben, schauen wir mal... ja zuerst an Mr Ronald Weasly" Ron sah so aus wie eine Tomate mit einem schlimmen Sonnenbrand „für die beste Schachpartie die Hogwarts seit vielen Jahren gespielt wurde verliehe ich Griffendor 50 Punkte." Die jubelschrei der Griffendors ließen die verzauberte Decke noch hörer die über unsere Köpfen schweben und nicht zu überhören war Percy der den anderen Vertrauensschülern mitteilte: „Mein Bruder müsst ihr Wissen, mein jüngster Bruder ist durch McGonagalls Schachspiel gekommen." Endlich kam wieder Ruhe in die Halle „Zweitens an Mrs. Hermine Granger für den Einsatz ihrer kühlen Logik im angesichts des Feuers verleihe ich Griffendor 50 Punkte." Hermine begrub das Gesicht in den Arm und ich hatte das sichere Gefühl, dass sie in Tränen ausgebrochen war. Wir waren alle vollkommen aus dem Häuschen wir hatten hundert Punkte mehr „und drittens an Mrs Luna, die gezeigt hat, die Mr. Weasly und Mr. Granger half und sich um Mr. Weaslys Verletzungen kümmerte damit er sicher zum Krankenflügel gebracht werden konnte. Verleihe ich Ravenclaw 50 Punkte" diesmal erfüllte tosender Applaus aller Häuser, außer Slytherin die entsetzt ausahen, die Halle denn wer Rechnen konnte hätte gemerkt das Ravenclaw Slytherin mit 4 Punkten Vorsprung geschlagen hatte. „und viertens Mr Harry Potter für seine Unerschrockenheit und überragenden Mut verleihe ich Griffendor 60 Punkte" Ein ohrenbetäubendes tosen brach los. Wer noch rechnen konnte, während er sich heiser schrie, wusste, dass wir jetzt 472Punkte hatten, genauso viel wie Slytherin wir hatten im Kampf um Hauspokal gleichstand um den zweiten Platz erreicht. Dumbledore hob die Hand und dann wurde es allmählich still. „Es gibt viele Arten Mut", sagte Dumbledore, „es verlang eigenes an Mut sich seinen Feinden entgegenzustellen doch genauso viel den eigenen Freunden in den Weg zu treten. Ich vergeben 10 Punkte am Mr Neville Longbottom" Draußen vor der Halle wäre wahrscheinlich auf den Gedanken kommen, dass gerade eine Explosion stattgefunden hätte, so ohrenbetäubend war der Lärm, der am Griffendor-Tisch losbrach. Alle standen jubelnd uns schreiend auf und Neville wurde unter einem Haufen Leute begraben, die ihn alle umarmen wollten. Noch nie hatte er nach meinem Wissen auch nur ein Punkt für Gryffindor geholt. Ich erblickte Draco Malfoy der so aussah als hätte ihn gerade jemand die Ganzkörperklammer auf den Hals gejagt. „Das heißt", rief Dumbledore über den stürmischen Applaus hinweg, denn auch die Ravenclaws und Hufflepuffs feierten den Fall von Slytherin, denn diese waren seit Ewigkeiten nicht mehr nur 3 Platz in der Hausmeisterschaft geworden. Klar waren wir Ravenclaws etwas enttäuscht darüber das Gryffindor jetzt 6 Punkte mehr hatten als wir aber über den 2 Platz freuten wir uns auch, wir hatten dieses Jahr ja schon den Quidditch-Pokal bekommen.
„Wir müssen ein wenig umdekorieren" Dumbledore klatschte in die Hände. Im Nu waren die Grünen Girlanden scharlachrot und das Silber hatte sich in Gold verwandelt. Die riesige Schlange der Slytherins verschwand und ein gewaltiger Gryffindor-Löwe trat an ihre Stelle. Snape schüttelte McGonagall mit einem schrecklich gezwungen lächeln die Hand.
Durch diesen Sieg war mir entfallen, dass die Zeugnisse noch kommen mussten und sie kam auch. Wir hatten alle bestanden Hermine und auch ich waren die Jahresbesten. Selbst Neville dessen gute Noten Kräuterkunde die miserable in Zaubertränke wett machten hatten es mit hängen und würgen geschafft. Wir hatten gehofft das Goyle der fast so dumm war wie fies vielleicht rausfliegen würde, doch auch er schafft es. Aber wie Ron sagte: „Man kann nicht alles im Leben haben." Viel zu schnell waren die Schränke der anderen leer, die Koffer gepackt und Nevilles Kröte wurden Ecken der Toiletten umher kriechen gefunden. Alle mich ausgenommen bekamen alle einen Zettel in die Hand gedrückt auf den man uns verbot während den Ferien zu zaubern. „Ich hoffe immer, dass sie diesen Zettel mal vergessen", sagte Fred Weasley enttäuscht. Ich lachte: „Ich darf auch in den Ferien Zaubern." „Jaja reib es uns noch schön unter die Nase", beschwerte sich Ron. „Sorry" Langsam machten sich die anderen Schüler auf den Weg zu den Kutschen oder zu den Booten. Ich blickte ihnen hinterher und lief dann durch das leere Schloss zu meinem Zimmer.

Das erste Buch ist fertig es geht am Sonntag dann gleich mit dem zweiten weiter

Die vergessene TochterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt