Ich schreckte vom Stuhl hoch.
„Was?!"
Meister Kit antwortete:„Wir haben keine Informationen.
Anfangs ging es gut, doch dann war dort eine Gedankenmauer, wir konnten nicht weiter vor dringen.
Hätten wir weiter gemacht, hättest du wahrscheinlich ernsthafte Schäden davon tragen können."Ich nickte enttäuscht und genervt.
„Hast du eine Idee, was oder wer dich irgendwie entspannen könnte?"
Ich schüttelte den Kopf, bis mir etwas in den Sinn kam.
„Nein, ich meine, doch!
Gibt es Clone schon, also die Clonearmee??"
Ich hoffte es sehr, sonst hätte ich etwas Wichtiges ausgeplaudert.Und Obi nickte, erleichtert atmete ich aus.
„Ok gut, sind die 501,212 oder das Wolffspack von Plo Koon hier auf Corusant?"
Kenobi überlegte kurz.
„Nein, keiner der drei.
Warum ?"Ich überlegte.
„Das könnt ihr später heraus finden.
Aber könnt ihr dann bitte Fox also Commander Fox der Corusantwachen her bestellen?
Bitte, ich habe mehr Beziehungen zu Clonen, oder auch eine andere Möglichkeit, aber die würde keinem von Ihnen gefallen.
Und das ist keine Drohung.", meinte ich ehrlich.Denn sie zweite wäre, dass ich Obi oder Kid knuddeln würde.
Dabei sah ich die Jedi mit meinem besten Welpenblick an.
Nach einem gefühlt zweiminütigem Schweigen hob Kenobi seinen Arm und gab eine Kommnummer ein.Dann sprach er.
„Hallo Commander Fox, kommen Sie bitte unverzüglich in den Jeditempel, die Wachen werden Sie an unsere Positionen führen."
Ein Knacken und eine Antwort ertönten kurz danach.
„Ja, Genrela Kenobi, ich bin unterwegs."
Keine zehn Minuten später stand der rote Commander vor unserer Zelle.
Ok alles gut.
Alles gut!Ich musste mich entspannen, sonst würde ich hier und jetzt einen Fan-Girl-Anfall bekommen, Fox anspringen und mit einer Umarmung zerquetschen, was bestimmt nicht hilfreich wäre.
„Hallo Comander Fox."
wurde er von allen im Chor, mich mit einbezogen, begrüßt.
Dann trat der Clone ein.„Was kann ich für Sie tun, Sirs?"
meinte er.
Dann wandte sich Kenobiy an mich.
„Frag das nicht uns, sie hat dich her gebeten."
Man konnte sehen, wie sich Fox anspannte.
„Eine gefangene Sit?!"
fragte er leicht genervt.
Wären es seine Männer, hätte er die Jedi wahrscheinlich schon lange zusammen geschrien.Aber er durfte das ja leider nicht.
Auf einmal stahl sich ein Grinsen in mein Gesicht, was mich entspannte.
„Ja, ich sehr geehrter Commander Fox.
Ich muss meinen Geist öffnen, doch muss ich mich dafür mehr entspannen.
Keine Sorge, ich habe schon nach anderen Clonen gefragt, zu denen ich guten Bezug habe.
Aber die sind alle nicht hier."
meinte ich und sprach weiter.
„Deshalb würde ich Sie bitten, sich neben mich zu setzten und mir zu sagen, mit welcher Hand Sie Berichte schreiben."
Verwirrt sah er zu den Jedi, diese nickten nur und er folgte meiner Aufforderung.
„Ich schreibe größtenteils mit meiner rechten Hand meine Berichte, warum?"
Ich nickte.„Ist egal, geben Sie mir bitte Ihre linke Hand."
Er gab sie mir und ich packte sie feste, was den Commander dazu veranlasste, seinen Blaster zu zücken und ihn mir an die Schläfe zu halten. Ich schaute zu ihm.
„Ruhig, oder glauben Sie ernsthaft, drei der mächtigsten Jedi dieser Zeit würden Sie hops gehen lassen?"
meinte ich genervt und er steckte den Blaster wieder in sein Holster.
Ich nickte den Jedi zu.
„Ok Fox, ich werde Ihre Hand gleich drücken, auf Grund von Schmerzen und ich habe Sie nicht herbestellt, damit ich Ihnen weh tue, sondern weil ich Ihnen vertraue und glaube, Sie können mir Kraft geben, ok?"
Er nickte nur verwirrt.Dann nickte ich den Jedi zu und entspannt mich.
Diese hoben wieder ihre Patschefinger und ich spürte erneut den Druck.
Doch disesmal kam der Schmerz schneller.
Ich schloss meine Hand fest um Fox'.
Dann drückten sie weiter es wurde immer schlimmer und ich drückte mit mittlerweile festem Druck Fox' Hand.
Ich hatte das Gefühl, jemand würde mir den Kopf zerdrücken wie ein Ei.
Dann war es wie eine Explosion.Ich schrie auf und drückte Fox' Hand fester und ein eckelhaftes Knacken war zu hören.
Und ein schmerzhaftes Stöhnen.
Dann war es vorbei, ich spürte sie zwar immer noch in meinen Kopf, aber der Schmerz klang ab.
Mit geschlossenen Augen ließ ich mich auf Fox' Schoß fallen.
Aber das war mir gerade egal.Ich spürte nur, wie mir mein T-Shirt ekelhaft am ganzen Körper klebte und meinen hektischen Atem.
Ich war durchgeschwitzt bis hinten.
Die Jedi sahen sich schockiert an.
Dann kam Kit Fisto zu mir und hob mich von dem armen Fox, der schmerzhaft aufzischte, als ich seine Hand los ließ.Ich hätte Schuldgefühle gehabt, wäre ich nicht so unglaublich müde gewesen.
Ich merkte nur noch, wie ich durch ein paar Gänge getragen wurde, ehe ich an Kits Brust wegdämmerte.Sicht Erzähler
Während Kit das Mädchen durch die Gänge des Tempels trug, dachte er viel nach.
Er war schockiert und verwirrt.
Dieses Mädchen hatte eine so starke innere Mauer aufgebaut, dass es sogar für die Jedi Meister schwer war, dadurch zukommen.
Noch dazu hatte sie nie jemals ein Training absolviert.
Er hatte ihr früheres Leben gesehen.
Und tatsächlich, er hatte sich selber in einer Serie gesehen.Aber laut ihren Erinnerungen gab es sieben Staffeln, jedoch konnten sie nur vier sehen, bis zu seiner letzten Mission, dem Unterwasserkampf, hatten sie alles gesehen, auch ihre Gefühle gespürt.
Es gab sogar einige Bücher von ihnen, die sie gelesen hatte.
Aber besonders stach die Verbindung zu Clonen heraus.
In ihrer Erinnerung sah man, wie schlimm Clone lebten.
So schlimm hatte er es gar nicht in Erinnerung.Dazu, dass jeder von ihnen leiden konnte und sie eine große Familie waren.
Es war schön gewesen, manche Bücher durch zu hören aus ihrer Erinnerung.
Zudem war sie scheinbar ein großer Katzenfan.Er hatte gesehen, wie sie her gekommen war.
Als er vor einer Tür ankam, legte er sie auf das Bett, was sich dahinter verbag und ließ die Katzen auch rein und schloss die Tür, er wollte sich erst einmal mit dem Rat beraten, wie sie weiter vorgehen sollten, davor aber noch einmal zu Fox.
Die Kleine hatte ihm nämlich während der Gedankenmanipulation aus Versehen die Hand gebrochen.Wie ganz ihr es ?
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Katzen und Clone
FanfictionHi ich bin Nova ein normales Erden Mädchen und ein rießen Star Wars Fan und Bücher Fan. Es war wider ein normaler Tag dachte ich. Bis sich plötzlich alles änderte und einer meiner größten Träume war wurde.