Testing together (German)

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Wenn ich Ash erwische heute Abend, der kann was erleben! Den ganzen Tag schickt er mir heiße Nachrichten. Nachdem er aufgewacht ist bekam ich das erste Bild von seiner Boxershorts mit einer Morgenlatte, die allen Träumen gerecht werden würde. In der Mittagspause dann ein Bild mit meinen Sextoys, die er alle auf der Kommode in unserem Schlafzimmer aufgereiht hatte und jetzt zu Feierabend ein Bild mit einem Geschenk, das auf unserem Bett liegt. Obwohl mich das letzte Bild meinen gesamten Heimweg beschäftigt hatte. Ich hatte weder Geburtstag, noch war irgendein Jahrestag, also musste er einfach so etwas gekauft haben, aber was nur? Der Gedanke an zu Hause sorgte dafür, dass mir warm zwischen den Beinen wurde.

"Hey Baby, wie war die Arbeit?", fragte Ash mich, als ich zur Tür hinein kam. Als ich mich jedoch zu ihm umdrehte, blieb ein Atemzug aus und mein Mund klappte auf: Ash stand lediglich in Boxershorts vor mir, was bedeutete, dass man fast alle seine Tattoos sehen konnte. Er machte mich so unglaublich an damit. Er nahm mir meine Tasche ab und ehe ich mich versah, verband er mir die Augen. "Babe, was wird das?", fragte ich mit erregter Stimme. Er sagte nicht, sondern hob mich lediglich in seine muskulösen Arme und trug mich in Richtung Schlafzimmer. Er ließ uns auf unser Bett sinken und flüsterte mir ins Ohr: "Nicht bewegen, Kitten." Also tat ich was er sagte und spürte wie sich Leder erst um meine Handgelenke und dann um meine Knöchel legte.

Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, was er getan hatte: Ash hatte mich gerade an unser Bett gefesselt. Ich versuchte mich zu bewegen, aber das war nur sehr eingeschränkt möglich.
"Ja, deine Bitte letztens habe ich sehr deutlich verstanden, Kitten.", raunte er mir ins Ohr. Ich hatte vor einigen Wochen auf einer Feier bei Freunden zugegeben, dass ich in meiner vorherigen Beziehung viel mit BDSM zu tun hatte und es sehr geil fände. Und obwohl Ash und ich erst etwa ein halbes Jahr zusammen sind, hatte er sich da offensichtlich eine gedankliche Notiz gemacht.
"Ich habe mich etwas eingelesen, Kitten. Und habe mir für mich als Einführung für und beide etwas sehr tolles herausgesucht.", erzählte er und ich begann zu überlegen, was für den dominanten Part ein einfacher Einstieg wäre, als er meinen Gedankengang unterbrach: "Ich habe gehört, dass es sich viele Subs gerne verdienen, kommen zu dürfen, deswegen habe ich mir heute überlegt, mal Edging auszuprobieren."
Mein Gehirn setzte kurz aus. Ich war mir nicht sicher, wie er das herausgefunden hatte, oder ob es ins blaue hinein geraten ist, aber ich liebe Edging. Es ist die richtige Mischung zwischen Folter und Erlösung.
"Oh Babe, das ist der Wahnsinn, Danke.", gab ich ehrlich wieder. "Du solltest mich am Besten Sir nennen, habe ich gehört.", ermahnte er mich und sofort spürte ich es zwischen meinen Beinen feucht werden.

Ash begann damit, mich Stück für Stück heiß zu machen, was er schon immer gut gekonnt hatte. Man merkte ihm an, dass er das mit den Fesseln nicht überdacht hatte, denn um mich auszuziehen musste er immer entweder mein Arm oder Bein lösen, um mir mein Kleidungsstück auszuziehen. Lediglich meine Unterhosee ließ er an meinem Körper. Dann fuhr mit seinen warmen Händen meinen Körper mehrfach auf und ab und verteilte Küsse überall auf meinem Körper. An meinen Brüsten beschäftigte er sich mit beiden Nippeln. Er zwirbelte den einen und leckte über den anderen und wechselte immer wieder einmal. Inzwischen war ich wahnsinnig scharf auf ihn und mein Körper reckte sich ihm entgegen, ohne dass ich Gewalt darüber hatte, was ich tat.

Als er aufstand machte sich die pure Geilheit in meinem Körper bemerkbar. Mein Gehirn brachte keinen klaren Gedanken mehr zusammen und das machte mich nur geiler. Plötzlich hörte ich ein leichtes Surren und Ash fuhr mit einem Vibrator über meine Schulter zu meinem Schlüsselbein und dann hinab zu meinen Brüsten. Meine Nippel waren bereits steinhart und aufgestellt und als der Vibrator über sie streifte, konnte ich mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. "Oh, mein Kitten fängt an zu schnurren. Gefällt dir das?", fragte Ash mich lasziv und ich konnte nur nicken. Ich wollte mehr. Er ließ meine Nippel in Ruhe und fuhr meinen Bauch in kleinen Kreisen hinunter in die Richtung, wo ich es am Nötigsten hatte. Mein Höschen ließ er absichtlich auf meinem Körper als Schicht zwischen meiner Klitoris und dem Vibrator, das hatte er vermutlich gelesen. Als er nun begann mit dem Vibrator immer wieder von meinem Kitzler bis hin zu meiner Rosette auf und ab zu fahren, verlor ich langsam die Geduld, was ich durch die hektischen Bewegungen deutlich machte. "Na, na, Fräulein.", säuselte Ash und entfernte den Vibrator. Auch das stetige Summen erlosch. "Nun gönne ich mir mal etwas", hörte ich ihn etwas weiter vom Bett weg sagen und als ich spürte, wie die Matratze links von mir einsank, empfand ich Vorfreude. Ashs Penis war 22cm lang und sehr dick. Ich liebte es, ihm einen zu blasen und öffnete bereitwillig den Mund, was Ash zu begrüßen schien, denn es dauerte nur eine Sekunde, bis sich sein Schwanz in meinem Mund befand und ich meine Lippen darum schloss. Genüsslich begann ich, daran zu saugen und umspielte immer wieder seine Eichel mit meiner Zunge. Ich hörte ihn erst schwerer atmen und als ich anfing, ihn zu deepthroaten, stöhnte er. Dabei hatte er vermutlich den Kopf in den Nacken gelegt. Nun bewegte er seine Hüfte im Takt mit mir und jedes Mal entzog er sich mir fast vollständig, nur um das Gefühl zu genießen wieder fast bis zum Anschlag in meinem Rachen verschwinden zu können. Mit einem lauten Seufzen und einem letzten ruckartigen Stoß kam Ash in meinem Mund. Er entzog sich mir und hielt mir den Kiefer zu, während er unter schwerem Atem: "Schluck, Kitten." raunte. Ich gehorchte und leckte mir anschließend über die Lippen.

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