BDSM Stories

Keep quiet now (German)

"Hey Babe, ich wollte dir nur Bescheid geben, dass ich jetzt mit meinen Jungs zocken möchte. Vorher wollte ich nur wissen, ob du noch irgendwas brauchst.", fragte Jakob mich mit seinem charmanten Lächeln. Ich las gerade im Wohnzimmer ein Buch, weshalb ich den Kopf schüttelte. "Nein danke Schatz, ich brauche nichts. Viel Spaß beim Zocken euch.", wünschte ich ihm und vertiefte mich erneut in mein Buch. Ich hörte ihn im Hintergrund mit seinen Jungs reden und beschloss die Anlage anzuschalten, damit er sich in aller Ruhe unterhalten konnte und ich mich voll und ganz auf meinen sexy Roman konzentrieren konnte. Dementsprechend knuddelte ich mich zurück in meinen Sessel und las weiter. 

In meinem Buch ging es heiß her, denn die beiden Hauptcharaktere hatten Sex in einer abgeschiedenen Höhle, nachdem sie sich aus der Stadt geschlichen hatte, was eine sehr spannende Stelle gewesen war. Sie beschrieb detailliert aus ihrer Sicht, was ihr Freund alles mit ihr machte, wie er sie anfasste und ihren Körper abküsste. Wie er sich geschickt unter ihre Kleidung grub und sie ihr auszog. Anschließend liebkoste er ihre empfindlichsten Zonen und die beiden hatten leidenschaftlichen Sex. Dabei wurde ich selbst ganz feucht, unruhig in meinem Lesesessel, denn mich ließen solche Szenen selten kalt. Da schoss mir eine Konversation mit Jake in dem Kopf, die wir vor etwa einem halben Jahr geführt hatten als wir dem Wein etwas zu sehr zugesagt hatten. Wir sprachen über Fantasien, die wir hatten und eine von Jakes war es gewesen sich von mir, splitterfasernackt, einen Blowjob abzuholen, während er mit seinen Jungs zockte, ohne sich zu muten. Ich wollte heute so mutig sein und ihm diesen Traum erfüllen. Ich wusste fast sicher wohin diese Aktion führen würde, weshalb ich beschloss, mich auszuziehen, aber mir einen Analplug und einen ferngesteuerten Vibrator einzuführen. Die Fernbedienung würde ich neben ihn auf den Schreibtisch legen. 

Der Plan war gefasst, also zog ich mich aus und warf die Klamotten achtlos auf den Boden im Wohnzimmer. Es war die beste, fast aufregendste Idee unsere Toys im Wohnzimmer aufzubewahren, immer mit der prickelnden Spannung, dass eventueller Besuch etwas davon mitbekommen könnte. Also befeuchtete ich meine beiden Toys und führte sie mir unter leisem Stöhnen ein. Die Musik stellte ich ab, da ich sie nicht mehr brauchte. 

Somit machte ich mich auf in unser Schlafzimmer, wo unser Gamingequipment stand. Ich legte die Fernbedienung für meinen Vibrator neben seine rechte Hand und wickelte meine Arme um ihn. Er mutete sich und begann mit mir zu reden: "Schatz, ist alles in Ordnung, viel Zeit habe ich nicht, die neue Runde...." er hielt mitten im Satz inne, als er sich zu mir umdrehte. "Baby, was hast du vor? Soll ich ausmachen?", ratterte er herunter und wollte sich bereits verabschieden, als ich mich zu seinem freien Ohr herunterbeugte: "An deiner Stelle würde ich leise sein, Casanova", flüsterte ich, als ich sein Mikrophon entmutete und mich unterhalb seines Schreibtisches hinkniete. Ich zog seinen Stuhl zu mir und machte mich an seiner Jogginghose zu schaffen. Er half mir und hob seinen Hintern an. Sein Glied bereits steif unter seiner Boxershorts. Ich rieb mit meiner Hand über seine Beule, mit variierender Kraft und brachte ihn dazu, schwerer zu atmen. Ich hörte Stimmen durchs Headset, konzentrierte mich aber auf ihn. Ich befreite seinen Schwanz aus der Boxershort und leckte ihn ab, dann nahm ich ihn in meinen Mund und begann zu saugen. Es kostete ihn sichtlich Kraft, nicht zu stöhnen, er war ein recht lauter Genießer. Er räusperte sich mehrfach, als ich ihn tiefer nahm und meine Hände, die nicht nur den Rest seines Schwanzes sondern auch noch seine Eier liebkosten, halfen ihm nicht gerade. Jetzt konnte ich aufgrund der Gesprächslautstärke einige Sätze verstehen. Darunter wurde Jake gefragt, warum er so leise war und ob alles in Ordnung sei, woraufhin er antwortete: "Ja, alles in bester Ordnung, Männer", was mich ganz leise kichern ließ. Offensichtlich hatte er die Fernbedienung für den Vibrator noch nicht gesehen, was aber erstmal nicht schlimm ist. 

Ich wusste, dass die Jungs, mit denen er spielte alles aus der Community waren und wir deswegen vermutlich bei den erfahreneren unter ihnen bereits aufgeflogen waren. Deswegen auch der Kommentar von Lucas, dessen Stimme ich erkannte: "Genieß es Mann. Ist immer schön, wenn man sich um dich kümmert" 

Die Runde schien zu Ende zu sein, sehr zu Jakes Vorteil, denn sein Schwanz war so hart, dass er gleich kommen würde. Er verabschiedete sich, setzte das Headset ab und griff mit seinen nun freien Händen sofort in meine Haare. Er drückte seinen Prügel tief in meinen Hals, als er stöhnend kam. Ich schluckte brav alles und leckte ihn sauber, als er erschrocken Luft einsog. "Ich habe dich vergessen!", sagte er mit der Fernbedienung in der Hand. Ich stand auf und er konnte nun den Vibrator sehen, der nicht nur in meiner Pussy steckte, sondern auch gleichzeitig auf meiner Klitoris auflag. Damit hätte er mich während dem Blowjob um den Verstand bringen können. "Es ist nie zu spät", flüsterte ich und er zog mich sofort auf seinen Schoß. Seine Hand umfasste meine Hüfte, die andere meinen Nippel. Sein Mund fand den Weg zu meinem zweiten Nippel und er begann sich an ihm festzusaugen, was mir ein begeistertes Keuchen entlockte. Er stellte den Vibrator auf eine sanfte Stufe ein und rieb mich auf seinem Schoß hin und her. Er stand mit mir auf, wodurch ich meine Beine um ihn schlang. 

Er legte mich auf dem Bett ab und stellte die Stufe auf dem Vibrator um, sodass der vordere Teil auf meiner Klitoris jetzt an ihr saugte, statt zu vibrieren. "Dieser Vibrator in dir wird mich gleich umbringen, aber ich weiß, dass er es für dich immer wieder wert ist", flüsterte er mir ins Ohr. Dann drang er zügig in mich ein und fickte mich in einem gnadenlosen Tempo. Ich stöhnte immer weiter und kam um seinen dicken Schwanz. Nachdem der Analplug fast aus mir herausgerutscht wäre, schob Jake ihn wieder in mich hinein, was die Zuckungen des Orgasmus noch etwas verlängerte. 

Wir drehten uns um, sodass ich nun auf ihm saß und ihn in meinem eigenen Tempo reiten konnte. Ich ließ mich tief auf ihn sinken und genoss das Gefühl, bevor ich anfing, ihn schnell zu reiten. Seine Hände legte er auf meine Hüften und unterstützte meine Bewegungen. Er stellte das Programm auf meinen Vibrator stärker ein und ich stöhnte, was das Zeug hielt. "Ich komme gleich für dich Baby!", schrie ich heraus, weshalb er das Programm noch etwas stärker stellte. Ich folgte meinem Körper, denn dieser bewegte sich wie ferngesteuert. Dann schrie ich meine Erlösung aus mir heraus und Jake kam mit mir. Ich krampfte sehr fest um seinen dicken Prügel und nachdem der Satisfyer unaufhaltsam an meiner über stimulierten Klitoris saugte, squirtete ich und kam ein weiteres Mal direkt auf meinen anderen Orgasmus folgend. 

"Baby, das war das mit Abstand geilste Erlebnis seit langem", sagte Jake ehrlich, als wir beide zu Atem gekommen waren. Wir waren bereits im Badezimmer angekommen und er schaltete die Waschmaschine mit unserer Bettwäsche ein, während ich meine Toys wusch. Er küsste mich innig. 

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Soooo, mal wieder ein Teil nach einer sehr langen Pause.  Ich entschuldige mich dafür, aber mir sind die Ideen ausgegangen und ich hatte eine kleine Schreibblockade. 

Ich hoffe, dieser Teil hat euch gefallen, wenn ihr Verbesserungsvorschläge oder Ähnliches habt, dann gerne immer her damit. Auch neue Themenvorschläge oder eigene Erfahrungen nehme ich gerne in meine Sammlung mit auf. 

Das Feedback bisher ist echt wunderbar, danke an alle dafür

Eure Ellie, hab euch lieb <3