Come for me, Kitten (German)

8.9K 33 4
                                    

"Wie lange bist du noch Weg, Daddy, ich vermisse dich sehr, wirklich!", quengelte ich am Telefon, als ich auf dem Weg nach Hause war. Mein Sire war nun seit heute Mittag in Seattle, auf einer Berufsreise, während ich hier in LA festsaß. "Ich bin noch zwei Tage weg, Kitten, aber ich habe eine Überraschung für dich auf dem Bett hinterlassen. Also ruf mich nochmal an, wenn du geduscht und nackt auf unserem Bett liegst, okay, Kitten?", säuselte er mir ins Ohr und mir wurde warm zwischen den Beinen. Ich bejahte und legte auf. Dann erledigte ich, was er sagte, ging ohne in das Päckchen zu sehen ins Badezimmer, wusch meine Haare, rasierte mich und legte mich dann aufs Bett. "Hallo Daddy, ich habe alles gemacht, wie du wolltest, was jetzt?", fragte ich neugierig. "Jetzt stehst du auf, schaltest auf dem Computer den Videochat ein und dann legst du die Webcam auf das Fußteil des Bettes, bis gleich.", orderte er und legte auf. Ich war erregt und aufgeregt und tat, was er von mir verlangte. Er nahm den Videochat an, das sah ich, obwohl der Laptop weiter von mir weg stand. Ich konnte nur Dunkelheit erkennen und bei uns begann es ja auch bereits zu dämmern. "Schalte die LED Lichter ein, ich will dich in rotem Licht sehen, Kitten" ich gehorchte. Er befahl mir, mich in die Mitte des Bettes zu knien, dabei aber das ominöse Schächtelchen neben die Webcam noch einmal weg zu legen. Dann herrschte er mich an, mir gewisse Toys aus der Nachttischschublade zu holen, was ich tat, ich legte sie neben die Schachtel. "Fass dich an, Kitten, mach dich geil.", forderte er mich auf. Ich begann damit, meine Hände über meinen Körper streicheln zu lassen, meine Seiten, Rippen, danach meine Oberschenkel. Bewusst mied ich die erogenen Zonen, das macht das ganze etwas spannender. Langsam knetete ich meine Brüste, nahm meine Nippel zwischen die Finger und zwirbelte, zwickte sie und rieb darüber. Dabei entfuhr mir ein leisen Stöhnen, was von einem befürwortenden Knurren meines Daddys beantwortet wurde. 

"Zeig mir mal, wie feucht du schon bist, Kitten.", raunte er mir zu und ich legte mich auf den Rücken, dabei dirigierte ich meinen Schoß nah und direkt vor die Webcam, damit er alles sehen konnte. Dann fuhr ich mir mit zwei Fingern durch meine Pussy und steckte sie dann in mich, was ein lautes Schmatzen erzeugte. "Oh, so schön feucht nur von dir selbst.", säuselte mein Daddy, was mich noch mehr anturnte. "Nimm den Dildo und schieb ihn dir in deine enge Pussy!", befahl er mir und ich gehorchte ihm, und stöhnte dabei ein bisschen. Er füllte mich gut aus, und fühlte sich wahnsinnig gut an, denn dieser Dildo war eine exakte Replica des Schwanzes meines Daddys und das freute ich, denn den hatte er mir vor seiner ersten Auslandsreise geschenkt, dass ich seinen Schwanz nie vermissen müsste. Nachdem ich anfing, mich mit den Dildo zu ficken, stoppte er mich und erlaubte mir, das Schächtelchen zu öffnen. Im Inneren befand sich ein Silikontoy, einem Satisfyer und ich fragte meinen Daddy, was diesen so besonders machte, was meine anderen nicht konnten. Und erst dann viel mir auf, dass dieser keine Knöpfe besaß. "Der ist mit einer App programmierbar, das heißt, ich kann dir auch auf diese Entfernung Spaß bereiten.", erklärte er mir. "Knie dich hin und reite den Dildo, als würdest du meinen Schwanz reiten und halte dir den Satisfyer an deine erregte Klitoris.", befahl mir mein Daddy. Ich setzte mich auf, so nah, dass er meine Titten und meinen unteren Körper sah, das war meiner Meinung nach die beste Aussicht für ihn. Dann leckte ich den Satisfyer ab, um die Öffnung zu befeuchten und setzte mich auf den Dildo drauf. Ich positionierte den Satisfyer und begann, den Dildo zu reiten. Ich stöhnte auf, als der Satisyfer begann, an meiner Klitoris zu saugen. Als er aufhörte zu saugen, fragte ich meinen Daddy, was los sei und er meinte nur, ich solle den Dildo weiter ficken und s zuckersüß für ihn stöhnen, wie ich das zuvor gemacht hatte. Außerdem erzählte er mir, dass er das PRogramm bereits geschrieben und hochgeladen hatte, er also nichts mehr ändern, ihn nicht einmal ausschalten könne. "Und wenn du ihn wegnimmst, bevor ich dir das sage, dann bekommst du deine Strafe, wenn ich zurückkomme, und die wird dir nicht gefallen!", ermahnte er mich. Also ritt ich den riesigen Dildo weiterhin, als der Satisfyern erneut anfing, an meiner geschwollenen Klitoris zu saugen und mich unaufhörlich in Richtung Höhepunkt zu treiben. Als ich den Höhepunkt kommen spürte, erhöhte sich auf einmal schlagartig die Stufe des Satisfyers und ich wurde unerwartet stark über die Klippe geschmissen. Ich stöhnte auf und ließ mich unkontrolliert und tief auf den Dildo sinken, während ich durch den Satisfyer anfing zu squirten und mein zweiter Orgasmus über mich rollte. Meine Klitoris war so überstimuliert, dass ich den Satisfyer losließ, was mir erst auffiel, als mein Daddy sprach: "Also Kitte, die Aufgabe war wirklich nicht schwer, aber scheinbar scheinst du auf die Bestrafungen zu stehen, die ich die gebe.", in genau diesem Moment endete das Programm des Satisfyers, denn er hörte auf, zu leuchten. Bei dieser Intensität wäre ich vermutlich ein drittes oder sogar ein viertel Mal gekommen. "Kennst du deine Bestrafung noch dafür, dass du die Orgasmen sie ich die geben will, verweigerst?", fragte mich mein Daddy prüfend. "Mindestens eine Woche keine mehr und danach doppelt so viele, wie du mir geben wolltest, damit ich lerne, es zu schätzen zu wissen.", antwortete ich kleinlaut, denn ich wusste, was nun auf mich zukam, sobald er zurückkam. "Die Woche beginnt, sobald ich zurück komme, aber das heißt nicht, dass ich dich eine Woche nicht ficken werde, nur dass du nicht kommen darfst. Und glaube nicht, ich mache es dir einfach Kitten. Ich habe mir Mühe gegeben, dir etwas Gutes zu tun, aber du wolltest meine Gabe nicht annehmen, als trägst du die Konsequenzen dafür." Damit beendete er den Anruf und ließ mich mit meinen Gedanken und meinen Taten alleine. 

BDSM StoriesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt