Full of lust (German)

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"Wie siehts bei dir aus, können wir anfangen?", witzelte Cole. Ich lag bereits breitbeinig und  an den Händen gefesselt auf unserem Bett, als er sich zwischen meine Beine kniete. Antworten musst und konnte ich ihm nicht, denn er begann bereits seine Zunge über meine Pussy wandern zu lassen, nur um dann kurz danach wieder aufzuhören und vorerst nur noch die Innenseiten meiner Schenkel auf und ab zu küssen, er ignorierte meine pochende Mitte nun völlig. Ich genoss seine Berührungen, die letzten zwei Tage hatten mich völlig geil gemacht. Wir hatten mehrfach am Tag Sex gehabt, nur dass keiner von uns beiden kommen durfte, heute war es soweit, wir hatten es uns als Belohnung gesetzt, danach so oft zu kommen, wie der andere es uns besorgen wollte. Ihn wollte ich 3 Mal zum Kommen bringen, er wollte es schon sehr lange mit mir treiben, bis wir ein drittes Mal schafften. Was er jedoch für mich geplant hatte, war mir nicht bekannt. Doch vermutlich würde es sich gelohnt haben, dass wir dieses Unterfangen auf einem Freitag Nachmittag gelegt hatten. 


Ich war so in meine Gedanken versunken, dass ich es gar nicht mitbekam, wie er sich einen Vibrator genommen hatte und bemerkte es erst, als er ihn mir mit einem sanften Stoß bis zum Anschlag einführte. "Du bist jetzt schon so schön nass, dass wir ja gar kein Gleitgel brauchen, Darling.", säuselte er. Ich genoss das Gefühl ausgefüllt zu sein, während er mich bearbeitete. Dazu führte er mir noch einen Analplug ein, was mich alles etwas intensiver wahrnehmen ließ. 

"Jetzt gehörst du mir!", sagte Cole, als er den Vibrator aus mir herauszog und sich zwischen meinen Beinen aufstellte. Mit einem einzigen tiefen Stoß rammte er mir seinen prachtvollen Schwanz in meine enge Pussy und stöhnte mit mir zusammen auf. Er zögerte lediglich eine Sekunde und begann dann mich unbarmherzig mit festen Stößen zu ficken. Ich stöhnte meine Geilheit heraus, woraufhin Cole zu mir flüsterte: "Schrei für mich Darling, so hab ich es am liebsten!"

Er nahm zwei seiner Finger und legte sie mir auf meine Klitoris und fing an sie bestimmt mit sehr angenehmem Druck zu massieren. Mein Unterleib zog sich zusammen und ich kam zum ersten Mal zum Orgasmus. Auch er keuchte laut auf, als er sich in mir ergoss. Wir nahmen uns beide einen kurzen Moment in dem man nur unser Atmen hören und die innige Nähe des anderen spüren konnte. Als er sich aus mir herauszog, verspüre ich eine kalte Leere in mir. "Ist schon okay Darling, ich kümmere mich um dich.", versprach er mir liebevoll. Und schon konnte ich seinen gierigen Mund wieder auf meiner Mitte spüren, als seine Zunge unsere gemischten Säfte aufleckte, als wäre es das leckerste, was er jemals zu sich genommen hatte. 

Langsam massierte er nun meinen Körper, erst die Innenseiten meiner Schenkel, dann meinen Bauch und nun auch meine Brüste, wo er anfing meine Nippel zwirbeln und zu lecken. Er genoss es sichtlich, was ich an seinem Schwanz, der erneut steif geworden war, spüren konnte. Diesen führte er mich ganz langsam wieder ein und bewegte sich sachte in mir. Er richtete sich auf und griff neben sich nach meinen Satisfyer und legte mir diesen auf meine Klitoris. Mein Rücken wölbte sich auf und ich stöhnte erneut laut. "Oh Jaa, das fühlt sich gut an, fick mich richtig, bitte Cole!", flehte ich und mein Wunsch wurde ihm Befehl. Er hob sich meine Beine über die Schulter, alles ohne den Takt zu verlieren, wie auch immer er das schaffte und fickte mich hart durch. Deshalb dauerte es nicht wirklich lange, bis ich meinen zweiten Orgasmus erreichte, bei dem ich so stark um den Schwanz meines Ehemannes klammerte, dass auch er sich erneut in mir verlor. Er ließ meine Beine neben sich gleiten und legte sich nach vorne auf drauf, jedoch nicht mit seinem vollen Körpergewicht. "Danke Darling. Kann ich dir noch etwas gutes tun?", fragte er mich. Ich erwiderte: "Ja, mach die Fesseln los und leg dich auf den Rücken auf das Bett, Babe.", flüsterte ich kokett. Vermutlich erwartete er lediglich eine Kuscheleinheit, ich wollte ihm jedoch etwas besseres bescheren. Als meine Fesseln gelöst hatte, legte er sich wie gebeten hin und ich kniete mich neben ihn, als er die Augen schloss. Sein Penis war inzwischen schlaff geworden, was mich jedoch kein bisschen störte. Ich nahm ihn erst in meine Hand und rieb einige Male über ihn, sowie über die wunde Eichel, was Cole dazu brachte überrascht aufzuatmen. "Darling, was hast du vor?", fragte er verwirrt, obwohl die Lust ihm nach wie vor in die Augen geschrieben stand, auch wenn er erschöpft war. 


"Dir einen lange ersehnten Wunsch erfüllen, Babe.", antwortete ich und nahm seinen nun wieder halbsteifen Prügel in den Mund. Ich konnte genauestens spüren, wie er innerhalb meines Mundes wieder anschwoll und immer mehr Raum in mir beanspruchte. Ich genoss dieses Gefühl, ebenso wie die Laute die mein Mann von sich gab. Er keuchte, hin und wieder entfuhr ihm ein kleines Stöhnen. Ich sog jeden Laut in mich auf und genoss es, ihn gut fühlen zu lassen. Er stieß mir mit seiner Hüfte entgegen, also erhöhte ich nach einer gewissen Zeit mein Tempo. Seine Hand wanderte zu meinen baumelnden Titten und griff nach einer, massierte sie und er stöhnte etwas lauter. Ich wusste, dass er sich seiner Klippe näherte. Meine eine Hand glitt um den Rest des Schaftes, um fest zuzupacken und sich mit meinem Mund im Rhythmus zu bewegen. Die zweite glitt hinunter zu seinen Eiern und massierte diese vorsichtig. Er stieß nun heftiger und unrhythmischer in meinen Mund, ein Zeichen, dass er sich seinem Höhepunkt näherte. Ich saugte stärker an seiner Eichel und als ich das tat, spürte ich seinen gesamten Körper anspannen und ein kehliges Stöhnen von Cole. Ich sammelte sein Sperma in meinem Mund, schluckte es brav herunter und nahm seinen Schwanz erneut in meinen Mund, um ihn vollständig sauber zu lecken, da mir ein paar Tropfen hinuntergelaufen waren. 


Zufrieden und müde kuschelte ich mich in seine Arme, jedoch nicht lange, denn wir entschieden gemeinsam duschen zu gehen. Danach stellten wir fest, dass es 21:30 war. Also machten wir uns zusammen schnell zwei Sandwiches, setzten uns auf das Sofa im Wohnzimmer und schalteten uns einen Film ein. Nach dem Essen brachte ich uns eine Flasche Wein und zwei Gläser. Wir stießen auf diesen erfolgreichen Tag an und guckten weiter, wobei ich mich an Cole ankuschelte und uns zugedeckt hatte. Irgendwann wachte ich auf und bekam kurz Angst, weil ich mich nicht orientieren konnte. Cole umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: "Entspann dich, Darling, ich habe dich nach dem Film ins Bett getragen, du warst so müde. Und du sahst zu süß aus, um dich zu wecken." Also kuschelte ich mich wieder an seine Brust unter unsere Bettdecke und schlief erneut ein. 







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Sooooo, erneut mal ein Kapitel von mir, auch wenn es aktuell ziemlich unregelmäßig war. Mir gehen nur langsam die Ideen aus und ich brauche länger, bis mir was einfällt, dass ich schreiben kann. 



Also bitte ich mal wieder um Ideen in den Kommis ;)


Danke fürs Lesen und alle eure Bewertungen Leute, ist echt wahnsinnig toll, wie viele Votes einige meiner Geschichten mittlerweile haben. 


LG Ellie

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