Ich gehe durch die Schwärze.
Das ist, was ich mache.
Es gibt keine Menschen,
keine Geräusche.
Nur die Dunkelheit.
Ich sehe nichts,
höre nichts.
Ich bin allein.
Bin ich tot?
Man weiß es nicht.
Man weiß nichts.
Ich beginne zu laufen.
Ich drehe,
nach rechts,
nach links.
Ich springe,
ich tanze.
Tanze in der Schwärze.
Allein mit mir.
Mir und meinem Kopf.
Ich denke an nichts.
Ein Lächeln,
ich bin glücklich.
Ich drehe mich in der Schwärze.
Alles ist leise, ich höre zu.
Lausche der Stille.
Wo bin ich?
Ich bin in der Leere.
Der großen Leere.
Ist das ein Traum?
Oder doch lieber ein Albtraum?
Ich weiß es nicht.
Es ist nicht wichtig.
Ich bewege mich weiter,
tanze nochmal.
DU LIEST GERADE
My lyrik world
PoetryWillkommen in meiner lyrischen Welt. Ich möchte dich einladen, sie zu erkunden und hoffe, dass das ein oder andere Gedicht dir vielleicht gefallen mag. Diese Sammlung wird nie abgeschlossen sein, da ich immer mal wieder ein Gedicht verfasse, je nach...
