Heal Me

20. Versprechen

Song: Desire - Slowed - Hucci

Warnung: sexuelle Inhalte

BLAKE

Die nächste Woche höre ich nichts von Kai. Wie lange braucht er, um sich zu entscheiden?

Während ich mit seinem Remix meine Choreo übe, denke ich ständig an Kai.

Als ich die Ballett-Schule verlasse, entscheide ich, dass ich nicht länger warten kann.

Ich steige in eine Bahn nach Erding. Als ich vor Kais Haustüre stehe, kommt mir der Gedanke, dass das hier eine schlechte Idee sein könnte. Kai hat sich bestimmt nicht gemeldet, weil er nicht mit mir zusammen sein will.

Ich klingele. Maria öffnet mir die Tür.

„Hallo, Blake." Sie nimmt mich in die Arme.

„Hi. Ist Kai da?", frage ich.

„Ja, er ist in seinem Zimmer. Ich gehe gerade und Vince und Ella sind auch nicht da." Sie zwinkert mir zu.

Okay, weird.

Ich gehe die Treppe hoch und klopfe an Kais Tür.

„Ja?"

Ich öffne die Tür. Kai liegt auf seinem Bett und liest. Er sieht mal wieder unglaublich gut aus.

„Hi.", sage ich.

„Hi."

Ich setze mich neben ihn auf das Bett.

„Hast du dich inzwischen entschieden?", frage ich nervös.

„Ja. Blake, ich werde in keine Entzugsklinik gehen. Weil ich es nicht brauche. Ich habe jetzt seit 4 Tagen nichts genommen und mir geht es gut. Ich verspreche dir, dass ich keine Drogen mehr nehmen werde."

Ich denke darüber nach. Eigentlich wollte ich, dass er einen Entzug macht. Aber wenn er ihn doch gar nicht braucht und es verspricht.

Ich seufze. „Okay."

Kai grinst mich an. „Komm her."

Ich lege mich neben ihn auf das Bett und er zieht mich in seine Arme. Ich vergrabe meinen Kopf an seiner Brust und Kai drückt mir einen Kuss auf das Haar.

„Heißt das, du willst mit mir zusammen sein?", frage ich Kai.

„Ja.", sagt er.

Kai drückt mich noch fester. Ich hebe meinen Kopf und presse meine Lippen auf seine. Kai umfasst mein Gesicht und küsst mich leidenschaftlich. Ich streiche mit meiner Zunge über seine Unterlippe und er stöhnt und öffnet seinen Mund.

Ich lasse meine Hände unter sein Tshirt wandern und streiche über seine Bauchmuskeln. Kai löst sich von mir und zieht sich das Shirt über den Kopf.

Ich küsse Kais Brust und seinen Bauch. Kais Hand umfasst mein Gesicht.

„Warte, Blake. Du solltest wissen, dass ich damit noch keine Erfahrung habe."

„Mit was?"

„Ich bin noch Jungfrau."

Das habe ich nicht erwartet.

„Oh, aber das macht doch nichts. Wir können warten, bis du dich wohl fühlst."

„Das meinte ich nicht. Ich fühle mich wohl. Ich fühle mich immer gut mit dir."

Ich küsse ihn erneut und lasse meine Hand zu seiner Jeans wandern. Ich öffne seinen Knopf. Dann seinen Reißverschluss. Ich löse mich von ihm und ziehe seine Hose samt Boxershorts runter.

Dann umfasse ich ihn und fahre mit meiner Hand auf und ab. Weil es sein erstes Mal ist, will ich es gut für ihn machen.

„Blake.", stöhnt Kai.

Ich lasse mich zwischen seine Beine sinken und nehme ihn in den Mund.

„Fuck.", stößt er aus.

Ich sauge an ihm und nehme ihn dann ganz in den Mund bis er meinen Hals berührt. Ich bewege meinen Kopf schnell auf und ab.

Irgendwann umfasst Kai mein Gesicht. „Du solltest jetzt aufhören, wenn du noch etwas anderes machen willst, Baby."

Ich lege mich wieder neben ihn. „Hat dir das gefallen?"

„Und wie. Du bist so gut, Baby.", sagt Kai an meine Lippen. Dann küsst er mich und umfasst meine Brüste durch mein Tshirt.

Ich setze mich auf und ziehe mein Tshirt aus. Dann öffne ich meinen BH und lasse ihn runterfallen.

Kai beugt sich runter und übersäht meine Brüste mit Küssen.

Ich ziehe meine Hose und meinen Slip aus. Kai sieht mich unsicher an. „Hast du ein Kondom?", fragt er.

„Ja, habe ich. Aber wir tun das hier nur, wenn du es wirklich willst."

„Ich will es Blake, glaub mir."

Ich stehe auf und hole das Kondom aus meiner Tasche. Ich öffne es und streife es ihm über. Sein Penis ist groß und sieht perfekt aus.

Ich lege mich wieder auf das Bett und ziehe Kai mit mir, sodass er über mir liegt. Er küsst mich. Ich umfasse seinen Penis und führe ihn zu meinem Eingang.

Er zieht scharf die Luft ein, als er in mich eindringt. „Fuck, Baby."

Ich beginne seinen Hals mit Küssen zu übersähen, während Kai sich ausprobiert. Er dringt immer wieder in mich ein.

Er ist nicht gut. Nicht gleich. Aber das habe ich auch nicht erwartet.

Er füllt mich immer wieder vollkommen aus.

Dann wird er mutiger und seine Stöße werden schneller.

„Kai.", stöhne ich.

Er beißt in meinen Hals und ich spüre, wie sein Penis in mir zuckt.

Ich streichle über seinen Rücken.

„Shit. Sorry, Baby. Du bist nicht gekommen.", sagt er.

„Das macht nichts. Es war schön."

„Ich werde besser werden."

„Ja, das wirst du."

Er geht an meinem Körper herunter und küsst mich auf meine Klit. Ich stöhne. Er leckt mich in schnellen Kreisen. Er kann das gut. Ich komme seinem Gesicht entgegen. Er umfasst meine Schenkel und hält sie auseinander.

„Shit. Kai, ich komme.", rufe ich und komme hart.

Als ich wieder runterkomme, küsst Kai mich auf den Mund.

„Ich verliebe mich auch in dich.", flüstert er an meine Lippen.