Y/N POV:
"Y/N! Ich habe gesagt raus aus der Küche! ""Halt deine dämliche Klappe Sanji! ""Halt du doch deine Klappe!" Und somit wurde die küchentür wieder einmal zugeknallt. Nun stand ich da vor der Küche und mit schlechter Laune, außerdem starte mich die ganze Crew an na ja nicht ganz alle, Zorro ignorierte mich seit ich ihn so unsanft geweckt hatte keine Ahnung was das sollte aber wenn es ihm dadurch besser ging sollte es mir recht sein."was war das denn ? "Frag Nami mich schon fast genervt "ich weiß auch nicht in letzter Zeit benehmen sich die zwei echt komisch, ich habe gar nichts gemacht! "Nani schüttelte nur den Kopf als würde sie mir nicht glauben dabei hatte ich wirklich nichts getan, gut Zoro verhält sich wie ein kleines Kind und Sanji benimmt sich als hätte er gerade seine Tage also normal ist anders. Es ist nun eine Woche vergangen seitdem ich aufgewacht bin und ungefähr seit drei Tagen oder so verhalten sich die beiden echt merkwürdig ich weiß nicht was sie haben aber langsam fängt es an zu nerven. Ich wollte mich gerade umdrehen um wieder in die Küche zu stürmen als Nami mich an der Schulter packte und meinte ich soll es einfach gut sein lassen, das frustrierte mich zwar doch ich ließ es dann auch sein und ging einfach auf mein Zimmer ich glaube ich brauche einfach mal eine Auszeit von den beiden. Später am Abend als ich gerade aus der Dusche kam (frag nicht warum es auf einem Schiff Duschen gibt es ist einfach so) und nur ein Handtuch um meinen Körper gewickelt hatte weil mein Zimmer nicht weit vom Badezimmer entfernt war sties ich mit jemandem auf dem Flur zusammen. Die andere Person war größer und auch stärker als ich was dazu führte dass ich auf meinem Hintern landete. Als ich hoch sah um zu sehen wer es war sah ich direkt in Zorros Gesicht. Er grinste sagte aber weiterhin nichts zu mir und ging einfach weiter als wäre nichts gewesen. Als ich dann endlich in meinem Zimmer angelangt war wollte ich mir gerade frische Sachen aus meinem Schrank nehmen (es sind immer noch dieselben Sachen im Schrank sucht euch einfach was Neues aus) als es an der Tür klopfte. "Wer ist da? ""Ich bin's Sanji ich wollte nur bescheid sagen dass das Essen jetzt fertig ist ""geh weg ich habe keinen Hunger! "Dies zu hören schien ihm wütend zu machen? Denn im nächsten Moment Fing er an zu schreien dass das seinem Ruf als Koch schaden würde wenn jemand nichts isst und platzte voller Wut einfach in das Zimmer rein. Da ich noch nicht dazu gekommen war meine Kleidung die ich mir raus gesucht hatte anzuziehen stand ich komplett nackt in dem Raum, was Sanji auch sofort innehalten ließ, er verstummte sofort doch nach wenigen Sekunden bildete sich das gleiche grinsen auf seinem Gesicht wie wenige Momente vorher bei Zorro. Als er langsam wieder die Tür schloss sagte er mir noch dass er mir etwas zur Seite legen würde von dem Essen und ich mir Zeit lassen könne. Sag ich ja der hat bestimmt seine Tage solche stimmungsschwankungen wie der hat. Naja. Als ich nun endlich was an hatte beschloss ich ein wenig an die frische Luft zu gehen während die anderen noch am essen waren. Ich schaute runter zu den Wellen welche von unserem Schiff ausgingen und hatte auf einmal dieses starke Bedürfnis einfach rein zu springen. Als ich vorne an der Reling stand und gerade dabei war drüber zu klettern um ins Meer zu springen hörte ich hinter mir eine raue Stimme schon fast schreien "was machst du da, hast du den Verstand verloren? "Doch ich drehte mich nicht einmal um um zu sehen wer es war sondern ließ mich immer weiter nach vorne fallen bis ich irgendwann kein Gleichgewicht mehr hatte und nach vorne überkippte.
Zorro POV:
" Was machst du da, hast du den Verstand verloren? "Doch sie schien mich nicht zu hören und verlagerte ihr körpergewicht langsam nach vorne. Ohne nachzudenken stürmte ich nach vorne und griff nach ihrem Arm welchen ich gerade so noch erwischt hatte. Schnell zog ich sie wieder über die Reling an Bord und drückte sie auf den Boden so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Das dachte ich zumindest.
Y/N POV:
Als ich sah dass es Zorro war der mich wieder über die Regeln gezogen hatte und nun auf den Boden des Schiffes drückte, versuchte ich mich erst normal zu wehren, als das aber nicht half fing ich an ihn an zu meckern "Zorro lass mich gefälligst los! ""Nein ich werde dich nicht loslassen und wenn du weiter solche dämlichen Aktionen abziehst werde ich dich nie wieder loslassen ist das klar! "Schrie Zorro mich an "ach jetzt redest du auf einmal wieder mit mir? ""Man Y/N es tut mir leid okay bist du jetzt zufrieden? ""Nein bin ich nicht lass mich endlich los! "" Nein! " "Warum ? ""Meine Güte schalt doch einmal dein Gehirn ein willst du sterben oder was? "Diese Frage ließ mich innehalten eigentlich wollte ich doch gar nicht sterben aber was sollte das dann eben " vielleicht? "kam es aus meinem Mund schneller als ich denken konnte doch irgendwie klang es mehr wie eine Frage als eine Antwort."du raubst mir echt noch den Verstand "murmelte er vor sich hin. Ich spürte wie mein Gesicht ganz heiß wurde aber dies lag nicht an meinen Fähigkeiten sondern an den Worten welche vermutlich nicht für meine Ohren bestimmt waren. Zumindest noch nicht. Nun versank ich vollständig in meinen Gedanken, zumindest solange bis ich Zorro wieder etwas sagen hörte. "Okay spucks aus was ist los?" Und er hatte mich voll erwischt damit. Ich dachte darüber nach wie viele Jahre ich schon hier lebte und wie es wäre zu sterben aber ich wollte es ihm nicht sagen. Er würde es nicht verstehen. Als er mich endlich gehen ließ steuerte ich gerade Wegs auf mein Zimmer zu, doch kam nicht sehr weit da Zorro mich an meinem Handgelenk festhielt "du musst es mir nicht sagen aber nur damit du es weißt, ich bin immer da wenn was sein sollte." Mit diesen Worten ließ er mich gehen und ich schloss mich in meinem Zimmer ein.
Timeskip: 2:00 Uhr nachts
Sanji POV:Ich weiß nicht was ich denken soll Zorro und ich mussten uns ein Zimmer teilen und er hatte mir erzählt was passiert war während wir anderen gegessen hatten. Ich machte mir Sorgen er meinte sie sei seitdem nicht mehr aus ihrem Zimmer rausgekommen. Ruffy und Nami hatten zwischendurch einmal bei ihr geklopft aber ohne Erfolg, ich habe es erst gar nicht versucht. Nun ist es mitten in der Nacht und ich kann nicht schlafen der spinatkopf gegenüber von mir schnarcht dagegen zufrieden vor sich hin aber ich kann sie ab und zu weinen hören. Ihr Zimmer befindet sich gegenüber von unserem was es nicht allzu schwer macht sie zu hören aber dennoch werden die Abstände immer geringer und ich kriege einfach kein Auge zu. Gerade höre ich sie wieder aber diesmal halte ich es einfach nicht mehr aus. Ich stehe auf, schmeiße mir schnell irgendetwas drüber und klopfen an ihrem Zimmer in der Hoffnung eine Antwort zu bekommen aber alles was ich bekomme ist Stille. Ich hörte sie hinter der Tür schluchzen und wollte sie einfach nur in den Arm nehmen sie trösten ich wusste nicht weswegen sie weinte aber das konnte mir auch egal sein der Fakt allein dass sie überhaupt weinte machte mich fertig also Klopfte ich ein weiteres Mal diesmal hörte ich ein leises Klicken und auch wenn die Tür sich nicht öffnete wusste ich irgendwie das ich reinkommen durfte. Als ich in das Zimmer reinkam war alles dunkel, keine Kerze, kein Licht, nichts außer Dunkelheit. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten sah ich sie wie sie auf ihrer bettkante saß zu mir gerichtet, aber ihr Blick lag auf ihren Füßen und ich hörte sie weiterhin schniefen und schluchzen. Langsam ging ich auf sie zu und setzte mich neben sie. Keiner von uns wagte es auch nur ein Wort zu sagen, stillschweigend sah ich sie an und als sich unsere Augen trafen fingen wieder an trennen über ihre Wangen zu laufen, doch diesmal vergrub sie ihren Kopf in meiner Brust und drückte sich so nah es nur ging an mich heran als würde sie das vor allen Gefahren dieser Welt beschützen. Ich wusste nicht genau was ich sagen oder tun sollte also hielt ich sie einfach in meinen Armen und drückte sie noch fester an mich, als wäre sie das wertvollste was ich je gesehen habe. Als ihre Tränen versiegt waren und sie sich langsam beruhigte sah sie zu mir auf und alles was aus ihrem Mund kam war "danke." Ich sagte weiterhin nichts, stattdessen beugte ich mich langsam zu ihr vor und schloss meine Augen als ich meine Lippen sanft auf die ihren legte.
DU LIEST GERADE
One piece x reader
RomanceEine Geschichte zur One piece Live Action Serie auf Netflix wo der Reader in diese Geschichte integriert ist (es wird nicht 100%, wie in der Serie sein und ich werde einiges verändern aber ich versuche mich so gut es geht daran zu halten). Der Reade...