3-Mason

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Verdammt, will die kleine mich eigentlich verarschen?

Zwei Wochen ist es jetzt her, seit ich ihr zugestimmt habe, das Avery bei mir wohnen kann. Wieso? Kein Ahnung, Mann. Liegt vielleicht an ihrem frechen Mundwerk, oder ihrem festen kleinem...Konzentrier dich Mann!

Was mich jetzt aber am meisten aufregt, ist, das ich seit verfluchten drei Stunden auf Madame warte. Ich hatte heute alles abgesagt. Und was passiert? Sie ist noch nicht da. Obwohl es mich eigentlich nicht wundert. Über die Jahre habe ich sehr wohl mitbekommen, dass  Avery nicht unbedingt zu den pünktlichsten Menschen gehört. Was mich deswegen so reizt, weil ich immer überpünktlich bin.

Genervt stöhne ich auf und nehme mein Handy in die Hand. Stella geht nach dem zweitem Klingeln dran. ,,Was geht, Bruderherz. Bitte sag das es was wichtiges ist." Ich schnaube nur ins Telefon. ,,Deine Freundin taucht nicht auf. Ich warte seid drei Stunden!", betone ich sehr deutlich. Nur wegen Stella habe ich Avery zu gesagt, da ich ihr nichts ausschlagen Kann. Dann soll sie die Prinzessin jetzt auch gefälligst herschleppen. Stella jedoch lacht nur. ,,Tja,Avery. So kennen und lieben wir sie." Ich raufe mir durch meine Haare. ,,Ich liebe sie nicht, und dass ich sie kennen muss habe ich nur dir zu verdanken. Also schwing den Arsch der Prinzessin hier her, ich warte nicht ewig." Stella seufzt ins Telefon. ,,Was ihr nur immer für ein Problem hat. Aber ich kann nicht, Mason, fahr du zu ihr und helfe ihr. Ich bin heute den ganzen Tag unterwegs.Ich schreibe ihr, dass du kommst." ,,Stella, ich werde sicherlich nicht-". Doch sie unterbricht mich einfach. ,,Viel Spaß", Flötet sie mir ins Ohr und legt mit einem lachen auf. Diese Weiber! Genervt schnappe ich mir meine Autoschlüssel und gehe zu meinem Auto. Die kann was erleben!

Ich glaube sie will mich wirklich verarschen! Ich stehe jetzt schon seit einigen Minuten vor Avery's Tür und Klingel, ohne das man auch nur etwas drinnen hört. ,,Avery, wenn du nicht sofort aufmachst, trete ich diese bescheuerte Tür ein!", rufe ich, und hämmere wieder gegen die Tür.

Nach einigen Sekunden wird die Tür aufgerissen, und eine zerzauste und müde Avery schaut mich an. ,,Was machst du denn für einen Krach? Meine Güte.", sagt sie und kehrt mir einfach den Rücken zu, um in ihre Küche zulaufen.

Ich laufe ihr hinterher, und versuche dabei nicht drauf zu achten dass sie nur in einem Tanga und einem Top rumläuft, unter welchem ich ihre Nippel klar und deutlich erkennen kann. Konzentriere dich, Kumpel. Avery ist gerade dabei, sich eine Toast Scheibe zu beschmieren, als ich sie am Handgelenk packe, und sie zu mir ziehe. Verdutzt schaut sie mich aus Ihren Braunen Augen. ,,Willst du mich verarschen, Kleine? Ich warte seit drei Stunden auf dich, und du frühstückst gerade?"

Ich versuche währenddessen zu verdrängen, dass sich Averys harten Nippel gegen mein T-Shirt drücken, welches so dünn ist, dass ich sie nur zu gut spüren kann. Verdammt, macht mich diese Frau verrückt. Als sich Avery auch noch die Unterlippe mit ihrer Zunge befeuchtet, schließe ich kurz meine Lippen und bete, dass ich hier wieder heil raus komme.

,,Ich habe halt verschlafen, tut mir leid. Achso, jetzt wo du da bist, ich komme nicht an meine Schlafzimmer Lampe dran, die kannst du mir doch bestimmt abhängen oder?" Sie klimpert mit ihren Augen. Diese Frau! Lässt mich warten und jetzt soll ich auch noch schuften. Ich seufze resigniert, lass sie los und begebe mich ins Schlafzimmer.

Nachdem ich die Lampe abgehangen habe, drehe ich mich um, und will zurück in die Küche gehen, als mir eine Kiste auffällt, welche neben der Tür steht. Schlafzimmer Nachtschrank steht mit ihrer unordentlichen Schrift drauf geschrieben. Mit einem teuflischem Grinsen lausche ich schnell, was Avery macht, doch sie summt noch immer in der Küche rum. Wollen wir doch mal schauen, ob Avery das in ihrem Schlafzimmer macht, wovon ich nachts leider oft genug träume.

Ich sehe erst nur einen Wecker, eine kleine Stell Lampe und anderen Kram. Ich will schon enttäuscht aufgeben, als mir ein Sack ganz unten auffällt. Wusste ich es doch, sage ich in meinem Kopf und öffne den Beutel. Und tatsächlich. Was will sie mit so vielen Dildos und Vibratoren? Grinsend stecke ich einen pinken Vibrator ein. Mal schauen, wann die Prinzessin ein solches Verlangen bekommt. Ich freue mich schon, wenn sie zu mir gestampft kommt, so wie immer wenn sie auf mich sauer ist.  Ob es sich traut Nach ihrem Vibrator zu fragen?

Plötzlich höre ich Avery nach mir rufen. ,,Ist dir die Lampe auf den Kopf gefallen und ich bin erlöst oder was machst du solange?" Ich schmunzle. Genau die Art, die ich immer von ihr zu hören bekomme.

Nachdem wir die ganzen Kisten in ihren und meinen Wagen gestopft haben,(wie kann man so viel in so einer kleinen Wohnung haben), fahren wir zurück in meine Wohnung. Unsere Wohnung. Ich freue mich schon, merke ich. Ich werde die Kleine so oft wie nur möglich auf die Palme bringen.

,,Wann bekomme ich meinen eigenen Schlüssel?", höre ich Avery hinter mir fragen, als ich dabei bin, die Tür aufzuschließen. Ich schaue über meine Schulter zu ihr. ,,Liegt schon auf dem Küchentisch.", antworte ich ihr und wir betreten die Wohnung. ,,Dein Schlafzimmer liegt neben meinem, als stöhne bitte nicht so laut, wenn du es dir Nachts auf mich besorgst.", zwinkere Ich sie an. ,,Pass du lieber auf, dass du nicht an mich denkst.", sagt sie lediglich, und geht in ihr neues Zimmer. Ich schaue ihrem Arsch hinter her. Na dass kann ja heiter werden.

Ich gehe runter und hole die weiteren Kartons von ihr, während sie anfängt, sie in ihrem Zimmer auszupacken. Als wir fertig sind, bestellen wir uns eine Pizza und machen es uns auf dem Sofa gemütlich. Wir haben uns geeinigt, den ersten Abend in Frieden zu verbringen, damit sie sich einleben kann. Aber sie soll sich ja nicht zu sicher fühlen.

Am späten Abend telefoniert Avery noch mit Stella, und ich mache mich auf den Weg in meine Lieblingsbar, um meinen Kumpel Jason zu treffen. Ein bisschen Alkohol habe ich mir nach dem Tag ja schließlich auf verdient.

Domarme-Zähme michWo Geschichten leben. Entdecke jetzt