9-Avery

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                                                                                                                  🔥 🔥🔞

Jimmy küsst eine warme Spur an meinem Hals herunter, und saugt zwischen durch. Ich schließe die Augen und gebe mich ihm ganz hin. Er kommt bei meinen brüsten an und ich helfe ihm ,indem ich mein Kleid runterschiebe.  Er fängt an, an meinen Nippeln zu saugen, und ich wimmere, drücke mich seinem Mund entgegen.  Mit meinen Händen verwuschele ich seine Haare. Jimmy küsst sich immer weiter seine spur herunter, saugend und leckend. Schließlich ziehe ich mein Kleid komplett aus und liege nackig vor ihm, während er sich sein t-Shirt auszieht. Er schaut mir kurz in die Augen und vergräbt sich dann zwischen meinen beinen. ,,Oh.", entfährt es mir und ich presse meine beine um sein kopf zusammen. Ein ziehen in meinem Unterleib beginnt, und ich merke wie die Flüssigkeit sich zwischen meinen Beinen anhäuft. Ob sich Mason noch besser anfühlt? Und wie sich erst sein Schwanz in mir anfühlen muss...Stop! Ich ermahne mich und mache meine Augen auf, um mir zu befehlen, den Mann vor mir zu beachten. Ich spüre, wie der Druck immer stärker wird, bis er schließlich zerspringt. Ich stöhne laut auf, meine Beine zittern. Als ich mich wieder beruhigt habe, bemerke ich, dass Jimmy schon dabei ist, sich ein Kondom überzuziehen. Ich schaue ihn aus dunklen Augen an, und beobachte, wie er sich vor mir positioniert. Langsam gleitet er in mich rein, und ich spüre, wir er mich ausfüllt. Ich stöhne wieder und lasse meine Hände über seinen Rücken fahren. Er beginnt sanft zu stoßen und vergräbt sein kopf in meiner Halsbeuge. Ich verdrehe innerlich die Augen. Fick mich bitte fester!, denke ich mir. Ich schiebe ihn leicht an seinen schultern zurück und er sieht mich fragend an. Ich schmunzle.,,ich bin dran." mit diesen Worten setze ich mich auf ihn drauf, und spüre, wie er in mich kommt. Ich beginne, meine Hüften zu bewegen, mich an ihm zu reiben, um meine Klitoris zu stimulieren.
Ich stöhne wieder laut und und nehme an Geschwindigkeit zu. Jimmy vergräbt seine Finger in meiner Hüfte und beginnt, von unten mit zu stoßen. Gott, habe ich Sex vermisst! Ich stöhne den Raum zusammen, und spüre den ankommenden Orgasmus. Ich werde noch schneller, nur noch ein bisschen, bis ich komme. Doch plötzlich verkrampft Jimmy sich unter mir, hält mich fest. Ich schaue ihn erst verwundert an, bis ich realisier, dass er gerade gekommen ist. Super. Das war's wohl mit meinem Orgasmus.
Schweigend klettere ich wieder von seinem Schoß herunter. Auch Jimmy zieht sich schweigend an. Ich fühle mich kein bisschen befriedigt, vor allem nicht nach dem ganzen stress mit Mason, hätte ich ein paar mehr Orgasmen gut gebrauchen können.
Ich bringe Jimmy zur Tür und gehe dann seufzend in die Küche, um etwas zu trinken, nach dem ganzen stöhnen.  Erschrocken fahre ich zusammen, als ich Mason in der Küche erblicke. Wann ist der denn nach Hause gekommen? Und was hat er alles gehört? Ohne ihn großartig zu beachten gehe ich an ihm vorbei, und hole mir ein Glas aus dem Schrank. Mit dem rücken zu ihm nehme ich ein Schluck Wasser, als ich spüre, wie Mason an mich herantritt. ,,Und, konnte er dir das geben, was du so dringend brauchst?" ich spüre seinen heißen atmen, während er mir die Worte in mein Ohr raunt. Eine heiße Gänsehaut schauert über meinen rücken. ,,was brauch ich denn?", Flüster  ich zurück. Mason dreht mich mit einem Schwung um, so dass mir ein keuchen entfährt. eingeklemmt zwischen Mason und der spüle, schaue ich ihn an. Er kommt meinem Gesicht gefährlich nahe und sagt, mir auf die Lippen starrend. ,,O, so wie ich dich einschätze, brauchst du im Bett jemanden , der dich dominiert. Du willst genommen werden, hart und grob. Du möchtest nicht um Erlaubnis gebeten werden. Du willst, dass ich meinen schwanz in dich herein ramme, und nicht, dass ich sanft bin. O,  ich könnte so wunderbare Sachen mit dir anstellen." er knurrt leicht, und ich beiße mir auf die Unterlippe.

Ich spüre, wie sich die Flüssigkeit wieder in mir anstaut, wie ich ein ziehen in meinem Unterleib bekomme. Ich weiss nicht ob es am Alkohol liegt, oder daran, dass ich noch unbefriedigt bin, aber ich lege meine Händen um seinen Nacken, und presse meine Lippen auf seine.

Ich spüre, wie Mason sich anspannt, bevor er eine Hand um mein hals legt und mit der anderen mich an meiner Hüfte an ihn zieht, wo ich seine harte Erektion spüre. Ich stöhne in den Kuss herein,und sofort ist Masons Zunge in meinem Mund. Ich beginne, mich an ihm zu reiben,versuche Erlösung zu finden. Er beißt mir in die Unterlippe. ,,Du bist so verdammt sexy, wenn du scharf auf mich und meinen schwanz bist.", raunt er mir ins Ohr. Seine Hand an meiner Hüfte löst sich, und er schiebt sie in meine Jogginghose herein,welche ich mir nachdem Sex angezogen hatte. Ich Wimmer, als er mit seinen langen fingern die Flüssigkeit zwischen meinen Lippen verteilt. ,,So feucht bist du für mich?" ohne Vorwarnung rammt er einen Finger in mich. ,,O Gott! Mehr!" Ich Stöhne laut auf und meine Hüfte beginnt, sich seiner Hand entgegen zu strecken. Mason knurrt wieder,als er zwei weitere Finger in mich herein schiebt. Hart und schnell fingert er mich, während er mich mit seiner anderen Hand nach wie vor am Hals packt. Plötzlich spüre ich, wie sich sein vierter Finger in mich herein schiebt. Ich reiße die Augen auf. Meine Muschi dehnt sich auf eine erotische weise, die ich so noch nie gespürt habe. ,,ich verspreche dir, dass ich dich irgendwann mit meiner ganzen verdammten Hand ficke.", sagt er mit einer rauen stimme. Ich spüre, wie der Orgasmus näher kommt, das Geräusch meiner Flüssigkeit und seiner Finger turnt mich immer weiter an. Kurz bevor ich komme, drückt er meinen hals, würgt mich und ich bekomme kurz Panik. ,,Shh, vertrau mir." ich nicke, und konzentriere mich wieder auf seine Finger. Der Orgasmus kommt, bricht über mich herein und ich schreie seinen Namen heraus. Durch das Würgen wird der Orgasmus stärker. Nachdem ich mich beruhigt habe zieht er seine Finger aus mir heraus und hält sie mir vor den Mund. Auffordernd sieht er mich an. Ich zögere, habe mich bisher noch nie selber geschmeckt. Er zieht eine Augenbraue hoch. ,,Das war keine frage.", sagt er, und drückt seine Finger mit Gewalt in meine Mund. Ich beginne vorsichtig an ihnen zu saugen. Leicht salzig schmeckt es, und seinen Geschmack schmecke ich auch heraus. Ich beginne, mich mit der Sache anzufreunden, und sauge immer leidenschaftlicher an seinen fingern. Seine Augen werden dunkler und er starrt auf meinen Mund. Ich nehme seine Finger tief in meinen Mund, und er drückt sie bis in meinen hals. Ich atme durch die Nase, warte, bis er seine Finger rausnimmt.  ,,Braves Mädchen." sagt er und zieht die Finger raus.
Einen letzten Kuss gibt er mir auf den Mund und verschwindet mit den Worten. ,,wir sind noch lange nicht fertig in seinem Zimmer. An diesem Abend habe ich es mir noch drei mal besorgt, da der Gedanke an das geschehene mit Mason und an den Gedanken, was er mit mir im Bett machen wird, mich wie ein Teenager fühlen lässt. Ich will seine Aufmerksamkeit. Ich will dass er mich fickt. Und zwar nicht nur einmal.

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Hey Leute, sorry dass so lange nichts mehr kam. Hatte leider keine zeit, aber ich versuche in Zukunft wieder regelmäßiger ein kapitel hochzuladen. Kommentiert doch gerne mal, was ich über Mason und Avery denkt und schreibt eure wünsche was als Nächstes passieren soll.
Also dann, Voten und kommentieren nicht vergessen, bis zum nächstem Kapitel .

Eure Roses on Mountain.

Domarme-Zähme michWo Geschichten leben. Entdecke jetzt