Es war ein ungeschickter Kuss. Ich hatte schon viel zu lange niemanden mehr geküsst und generell nicht viel Erfahrung in diesem Bereich. Doch sobald meine Lippen einige Sekunden lang Declans berührten, übernahm er die Kontrolle und zog mich noch näher an sich, sodass ich praktisch auf seinem Schoß saß. Er stöhnte und positionierte mich so, dass ich seine Erektion durch die Hose hinweg spüren konnte. Diesmal entwich mir ein Japsen, welches er sofort nutzte um meinen Mund noch weiter zu erobern.
Fieberhaft krallte ich mich an seinem Hemd fest und versuchte die Hitze zu verarbeiten, die meinen Körper ergriffen hatte. Unwillkürlich begann ich mich an ihm zu reiben. Declan knurrte als Antwort. Eine Hand wanderte unter mein Oberteil und berührte meine nackte Haut. Er begann über sie zu streichen. Ich wölbte mich ihm entgegen, wollte seine rauen Finger überall auf meiner Haut spüren. Man merkte, dass er das Schwert nicht nur zur Zierde trug, sondern auch regelmäßig damit trainierte. Ich löste mich von seinen Lippen, um nach Atem zu ringen. Declan nutzte die Gelegenheit um sich auf meinen Hals zu stürzen. Abwechselnd leckte und knabberte er an meiner empfindlichen Haut. Vor Wonne ließ ich den Kopf zur Seite fallen, um ihm besseren Zugang zu gewähren.
"Sollten...sollten wir nicht in dein Schlafzimmer?", keuchte ich zwischen zwei hektischen Atemzügen.
Declan brummte nur, unwillig seine Tätigkeit zu unterbrechen.
"Ich meine wir können natürlich auch hier rummachen. Ich dachte nur ein Bett wäre bequemer und wir hätten mehr Platz und..."
Bevor ich meinen Satz beenden konnte, war Declan mit mir im Arm aufgestanden.Er steuerte die kleine Tür in der rechten Ecke an.
"Du musst mich nicht tragen. Ich kann alleine laufen", murmelte ich, zu benommen, um richtigen Protest einzulegen.
"So geht es schneller und ich muss dich nicht loslassen", antwortete Declan mit rauer Stimme.
Er stieß die Tür auf und trug mich ins Zimmer. Ich schaute mich um und erhaschte nur einen kurzen Blick auf einen behaglich eingerichteten Raum, bevor Declan mich aufs Bett fallen ließ und sich über mich beugte, um weiter an meinem Hals zu knabbern.
"Declan"
Ich stemmte mich gegen seine Brust und sofort wich er zurück."Tut mir leid, habe ich dich bedrängt?" Er musterte mich aufmerksam.
Ich schüttelte den Kopf.
"Nein, aber wenn wir weiter machen wollen, wäre es vielleicht ohne Schuhe besser", erwiderte ich belustigt und begann meine auszuziehen.Ich hörte, wie Declan es mir nach machte. In sekundenschnelle war ich aus meinen Schuhen raus und krabbelte zurück aufs Bett. Declan folgte mir und kniete sich zwischen meine Beine.
"Komm her", murmelte ich und legte die Hände in seinen Nacken, um ihn zu mir runter zu ziehen.
Bereitwillig kam er mir entgegen und ließ sein Gewicht langsam auf mir nieder. Es fühlte sich großartig an. Unsere Lippen trafen sich zu einem erneuten Kuss.
Ich ließ meine Hände zu seinem Hemd gleiten und zupfte an dem Stoff.
"Darf ich dir das ausziehen?"Declan knurrte zustimmend und löste sich von mir, um sich den Stoff über den Kopf zu ziehen. Gestählte Muskeln kamen zum Vorschein, die im schwachen Schein der Lampen glänzten. Beeindruckt hielt ich die Luft an. Ich hatte ja gewusst, dass unter dem Hemd ein trainierter Oberkörper steckte. Aber das sprengte all meine Vorstellungskraft. Sanft legte ich die Hand auf seinen Bauch und ließ sie über die Brust nach oben zu seiner Schulter gleiten. Declan beobachtete mich mit funkelnden Augen. Ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen.
"Ich finde hier herrscht ein Ungleichgewicht. Das sollten wir ausgleichen", murmelte er und deutete auf mein Oberteil.
Leicht lachend richtete ich mich auf und zog mir das Oberteil ebenfalls über den Kopf. Declan half mir. Dann war der Quetschverband um meine Brüste dran. Ich atmete erleichtert auf, als er ab war.
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Legenden der Magie - Gefährliche Macht
FantasyIn einer Welt voller Magie lebt es sich gefährlich, vor allem für die Menschen ohne magische Fähigkeiten. Mariko Young versucht sich trotz fehlender Kräfte durchzuschlagen und möglichst nicht aufzufallen. Bis ein Attentat sie dazu zwingt in den Pala...