Kapitel 5

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Mittlerweile war eine Woche vergangen, seit dem Treffen.

Wie immer war Dad mit seinen Motorrädern beschäftigt.

Ich beschloss ihm zuzusehen und mir alles erklären zu lassen.
Ich ging die Treppe runter, da passierte es.
Ich spürte wie meine Beine wegrutschten und ich die letzten 8 Stufen runterflog.

Ruhig bleiben und tief durchatmen.

So einfach war es nur nicht, denn ich hatte das Gefühl zu ersticken.
„Dad..." versuchte ich immer wieder zu rufen.

Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit, kam mein Vater angerannt.
Zum Glück wusste er was zu tun ist, er holte schnell das kleine Täschchen und zog die Spritze raus und gab mir eine Tablette.

Nach ungefähr 5 Minuten spürte ich dann wie es aufhörte.
Zum Glück war es ein leichter Anfall.

„Ich Trag dich hoch." sagte mein Vater und hob mich hoch.

Ich war so schwach, dass ich sofort einschlief.

******

„Jen... Wach auf, hier ist jemand für dich." sagte mein Vater und rüttelte an mir.

Mit zusammengekniffenen Augen sah ich ihn an.
Axl stand hinter ihm! Er konnte mich auf keinen Fall so sehen!
Andererseits, ich war zu faul um aufzustehen.

„Hey." ich lächelte Axl verträumt an, mein Vater ging raus.

„Geht's dir besser?" fragte er mit einem besorgten Blick und setzte sich neben mich

„Ja.. Woher weißt du das schon wieder?"

„Dein Dad hat's mir erzählt."

Ich nickte nur und lächelte ihn weiter an.

In diesem Licht sah er einfach perfekt aus.

„Also.. Ich wollte dich fragen ob du morgen was mit mir unternehmen willst? Ich wollte an einen See."

Ich sagte ja, er sagte mir wann er da sein würde, gegen Mittag.

Axl lief durch mein Zimmer, bei meinen Platten stoppte er.
Er schaute sie durch, irgendwann drehte er sich zu mir, „Du hast nen tollen Musikgeschmack!"

Ich lächelte und Strich mir eine Strähne aus dem Gesicht....

Uff Leuties, es tut mir so leid dass jetzt immer so kurze Kapitel waren....
Morgen kommt ein langes, versprochen! <333

Until The EndWo Geschichten leben. Entdecke jetzt