(young) toji fushiguro x reader

17

Ich setzte mich auf, er beugte sich zu mir runter, strich eine Haarsträhne aus meinem Gesicht, schaute mir in die Augen, flüsterte
„Du bist so schön" und küsste mich sanft.
Ich lächelte ihn zufrieden an, als es klopfte.

Er schloss die Tür auf und öffnete sie
„Ja?"
„Kannst du dein Bett vielleicht ein Stück von der Wand wegschieben, das knallt sonst so dagegen wenn ihr.. aktiv.. seid"
„Mach ich. Hat man sonst was gehört?"
„Nein, nur das Bett. Sonst wär ich schon eher rübergekommen"
„Dann viel Spaß euch noch"

Er schloss die Tür wieder zu und legte sich zu mir ins Bett.
„Ich hoffe, dass man das wirklich nicht gehört hat"
„Er hat gelogen. Dich konnte man nicht überhören. Es war ihm nur sichtlich unangenehm"
„Aber wenigstens hat nur Megumi was gesagt"
„Ob deine Eltern das mitbekommen haben merken wir spätestens beim Frühstück oder wenn ich tot bin"
„Wieso wenn du tot bist?"
„Du bist die einzige Tochter von deinem Vater. Wahrscheinlich lässt er dich mit jemandem wie mir zusammen sein"
„Quatsch. Mein Vater mag dich"

Er legte seinen Arm um mich und zog mich an sich
„Ich weiß"
Ich gähnte
„Wie kann man so selbstbewusst und selbstverliebt sein wie du"
„Als würde dich das stören"
„Nein, das macht deine arschige Art aus" Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und kuschelte mich an ihn.
„Ich liebe dich auch" erwiderte er und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

„Toji"
„D/N"
„Lass uns das aber vielleicht nicht direkt rausposaunen. Ich glaube mein Bruder ist nicht der Einzige, den das stört"
„Wieso interessiert es dich was Andere denken?"
„Ich denke einfach, dass es unklug ist das direkt öffentlich zu machen, ohne zu wissen ob das mit uns überhaupt funktioniert"
„Alles was du willst"
Ich umarmte ihn ein wenig und drückte meinen Kopf fester an seine Brust
„Du bist super"
„Du erst"

Ich legte meine Hand auf seinen Hintern.
Er lachte
„Was wird das?"
„Der ist größer als meiner"
„Du bist wunderschön so wie du bist"
„Du hast es nicht verneint"
„Bei mir ist halt alles stark trainiert, da hast du schon recht"
„Ach sei leise"
„Wenn du was ändern willst, kannst du ja mit mir zum Training kommen"
„Mal gucken"
„Aber nötig hast du das nicht und solange du gesund bist, ist alles gut"
Ich gähnte
„Jaja"
„Schlaf gut"
„Du auch" murmelte ich, bevor ich einschlief.