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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich alleine in meinem Bett. Ich ging runter in die Küche und setzte mich zu den Anderen an den Tisch.

Ich gähnte
„Guten Morgen"
„Guten Morgen" kam von Allem zurück.
Ich aß relativ viel zum Frühstück, weshalb ich lange am Tisch saß. Etwa in der Hälfte der Zeit, als ich nur noch mit Kimiko am Tisch saß, kam Toji runter und setzte sich dazu.

Seine Mutter schaute ihn etwas böse an
„Toji"
„Ja?"
„Leise reinschleichen bringt nichts, wenn du dann das ganze Haus mit Stöhnen weckst. Das nächste Mal vielleicht ein ganzes Stück leiser"
Er nickte
„Ich geb mir Mühe"

Bitte nicht. Ich will weiterhin guten Sex haben..

„Konntest du trotzdem schlafen bei dem Lärm?" fragte sie mich.
„Ich hab gut geschlafen"
„Na immerhin" sie schaute Toji an „Wieso hast du sie eigentlich nicht mit zum Frühstück gebracht?"
Ich sah ihn an
„Ja Toji, wo ist sie? Du bist doch nicht etwa ein fuckboy, der sie nach dem one night stand nachhause geschickt hat"
„Nein, D/N ich habe sie nicht Nachhause geschickt. Sie ist freiwillig gegangen. Sie hat gesagt sie muss nachhause, sonst bekommt sie ärger von ihren Eltern"
„Gute Ausrede, merk ich mir falls ich mal an Jemanden wie dich gerate"

„Nicht schon beim Frühstück. Dafür habt ihr euch gestern zu gut verstanden. Aber kurz ein anderes Thema.. die Jungs sind schon zum Strand und wir gehen Nachher einkaufen. Wollt ihr mitkommen?"
„Ich mache mich dann erstmal für den Tag fertig, das wird wohl eine Weile dauern" meinte ich.
„Bei mir stehen heute Sport und Pool oder Strand auf dem Plan" antwortete Toji.
„Dann gehen wir ohne euch"

Sie stand auf und begann den Tisch abzuräumen. Ich half ihr, während Toji auf der Terrasse bereits mit seinem Workout anfing.

„Kommst du sicher damit klar, dass Toji nicht mehr nur Augen für dich hat?" fragte Kimiko neugierig.
„Er ist ein freier Mensch, ich kann ihn schlecht davon abhalten"
„Und du fühlst dich nicht bereit das gleiche zu tun?"
„Ich habe kein Interesse daran"
„Musst du ja auch nicht. Jeder wie er will"

Nachdem wir die Küche aufgeräumt hatten und die Erwachsenen ebenfalls das Haus verlassen hatten, ging ich zu Toji auf die Terrasse.
Er stand aus dem Liegestütz auf und sah mich an
„Sind wir allein?"
„Ja"
„Was denkst du wie lange?"
Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und strich über seinen leicht feuchten Oberkörper
„Lange genug"
„Mit dir braucht man aber echt viel Zeit allein"
„Wenn es nicht so gut wär vermutlich nicht"
„Das nehm ich Mal als Kompliment"

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Er hob mich hoch und trug mich in die Küche, wo er mich auf die Kochinsel setzte
„Ich brauch vorher kurz nen snack"
„Ok, aber beeil dich"

Er zog mir meinen Bikini-slip aus, beugte sich vor mich, grinste
„Mal schauen" und steckte seinen Kopf zwischen meine Beine.
Ich stöhnte und krallte mich in seine Haare. Seine Hände packten meine Oberschenkel, während er abwechselnd seine Zunge um meine Klitoris kreisen ließ und sie einsog.

Nach ein paar Minuten richtete er sich auf, zog seine Badehose runter und fuhr mit seinem harten Ständer in mich.
Sein Becken prallte laut und fest in kürzesten Abständen gegen meins, während er meinen Hals küsste und seine Hände gleichzeitig an meinem Nippel und Kitzler spielen ließ.

Ich stöhnte so laut, dass wir vermutlich den ganzen Strand teilhaben ließen. Er blieb ebenfalls nicht leise.

Meine Nägel krallten sich tief in seinen Rücken, bis ich schließlich kam und er zeitgleich in mich spritzte.

„Fuuckk.." keuchte er erschöpft.

Er nahm unsere Kleidung, hob mich auf den Arm und ging in das obere Bad. Er ließ mich runter, ich schloss die Tür ab.
Meine Beine zitterten. Er stellte sich von hinten dicht an mich, strich mit seinen Händen nach vorn über meinen Körper und spielte weiter mit meinen Brüsten, Nippeln und Klitoris. Mein ganzer Körper zuckte, doch das hielt ihn nicht auf

„Tojiii.." stöhnte ich leicht gequält.
Er stoppte kurz
„Ja mein Schatz?"
„Nichts, mach weiter. Das fühlt sich zu gut an"
Er machte weiter und beschleunigte die Bewegungen seiner Finger.
Ich stützte mich gegen die Tür, konnte mich kaum noch auf den Beinen halten und Stöhnte laut.

Er hob mein Becken etwas an und wenige Sekunden später spürte ich, wie sein großer harter Schwanz so tief wie noch nie in mich glitt.

Mit kleinen schnellen Stößen sorgte er dafür, dass ich für die nächste Viertelstunde dauerhaft seine volle Länge in mir spürte. Währenddessen überkamen mich drei große Orgasmen, bis ich extrem nass war und meine Beine mich kaum noch hielten.

Er hob mich hoch und trug mich in die Dusche.
Während wir uns frisch machten, kniete ich mich vor ihn und schob mir seinen Steifen tief in den Hals. Immer wieder so tief wie möglich. Er wusch mir nebenbei die Haare und stöhnte.
Ich führte die Bewegungen so schnell und konstant wie möglich aus, bis er meinen Kopf an sein Becken drückte und meinen Rachen besamte. Ich schluckte Alles und stand auf.

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Außer Atem strich er mir Haare aus dem Gesicht
„Du bist so wunderschön"
Ich lächelte geschmeichelt und drehte das Wasser ab.

Es klopfte
„Toji?"
„Ja?"
„Hast du D/N gesehen?"
Er schaute mich an
„Eh.. ist sie nicht mehr in ihrem Zimmer?"
„Nein"
„Dann nicht"
„Wenn du sie siehst, sag ihr ich hab unten was für sie"
„Mach ich"

Wir trockneten uns ab, ich föhnte meine Haare und zog mich in meinem Zimmer an - eine ziemlich kurze hose und ein trägerloses top.

Als ich in die Küche kam, überraschte mich Kimiko..

(young) toji fushiguro x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt