Mafia coma

𝟎𝟔

[Alessandro]

Es war der 21.07.2022 und mittlerweile waren vier Tage seit all dem Geschehen vergangen. Ich ging nach einem langen Tag mal wieder runter zu Aurora. Ich setzte mich auf den Stuhl der seit Tagen neben ihrem Bett war, und schaute sie still an, während ich was mit dem Rücken meiner Finger streichelte ich langsam ihre Wange. Ein plötzlich, nach einen stressigen Tag wo ich schlecht gelaunt war, kam mir ein Lächeln hoch.

Ich schaute sie an, sie war so schön.  Ich überlegte dann kurz und schnappte dann nach meinem Telefon um Theo anzurufen.

„Hallo Alessandro?"

„Theo, ich möchte das du irgendwie in Aurora's zuhause einbrichst, oder jemanden findest der es tut und mir irgendwas von ihr bringst"

„Wow- wow- mach mal bitte langsam, wer soll Bitteschön WIE In ihr Zimmer einbrechen und was sollen wir dir holen?"

„Ich habs gerade gesehen, sie hat es mal gepostet eine Art Tagebuch, bring mir ihr I- Pad Was auch immer ihr findet was persönlich ist, ICH WILL ES HABEN!"

„es wird sehr schwer jemanden zu finden der es schafft einzubrechen"

„Dann kauf einen seiner Männer! Du weißt Geld ich kein Problem Theo!"

„ich werde schauen was ich machen kann und dir bescheid geben"

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Am nächsten Tag
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Ich saß im meinem privat Jet und war auf dem Weg nach Spanien. Ich hatte ein Deal mit dem Spaniern der heute endlich abgeschlossen werden würde.
Und zwei Stunden später kam ich endlich an. Ich stieg aus dem Jet und der Fahrer wartete unten bereits auf mich weshalb ich direkt los fuhr zu dem abgemachten Standort.

Dort angekommen, lief ich ins Gebäude und ging aus den Aufzug zu, und plötzlich hörte ich schnelle Schritte hinter mir. Ich gucke nach rechts und sah wie eine Frau mir komplett außer Atem hinterher lief. Ich sah mir sie von oben nach unten an, sie war blond, hatte braune Augen, offensichtlich gemachte Brüste, ein sehr knappes Kleid und Nägel die ca. 5 cm lang sind.

Ich ignorierte sie dann aber und lief weiter zum Aufzug, und *was eine Überraschung* sie lief mir hinterher. Ich ging in den Aufzug und sie stand aufgeregt neben mit. „Wie geht es ihnen" sagte sie, warf mir komische Blicke zu und packte eine Strähne ihrer Haare hinter ihr Ohr.

Doch ich ignorierte sie, räusperte und schaute nur noch oben. Und dann kam sie mir einen Schritt näher, ihre Hand fing an meinen Arm hoch zu gleiten. Ich schaute sie herabschauend an und ekelte mich. Ich zog meinen Arm weg und sagte

„Suchen sie sich bitte einen anderen Milliardär an den sie sich ran machen können"

Daraufhin ging die Fahrstuhltür auf und ich lief raus in den Konferenzraum. Als ich rein lief fielen alle Augen auf mich, „kommen sie rein Mr. Segreto" sagte der Mann der am Ende des Tisches saß, ich setzte mich darauf also an das andere Ende, und so begann das Gespräch.
„Wir machen alles 50 - 50, Deal?"

Mit meinem kalten Blick wie ich immer schaute, sah ich ihm tief in die Augen, er war nicht mächtiger als ich- das war mir klar, und ihm insgeheim auch. Langsam tauchte ein Lächeln auf meinem Gesicht auf

„Hältst du mich etwa für behindert?"

Sofort wurde er nervös und schaute seine Männer an die hinter ihm standen. Er räusperte seinen Hals aus und sagte leise

„W-wieso sagst du sowas? Warum sollte ich so etwas tun?"

Ich lehnte meine Arme an den Tisch, und schaute ihn streng an...
„Also lass mich klarstellen, ich mache Transport, größtenteils meine Männer erledigen den scheiß aber du willst 50% pfft- für was hältst du mich bitte? Runter wie 70 - 30 % geh ich nicht"

Er braucht mein Geld, ich seins nicht und deshalb wusste ich das dieser Holzkopf mein Angebot nicht ablehnen könnte selbst wenn er wollen würde. Er war genervt, aber stand unter dem Druck von meiner angespannten Atmosphäre die ich aufgrund der Ereignissen der letzten Tage hatte.
„Deal" sagte er und am Ende gaben wir uns wiederwillig die Hand.

Später als es bereits Nachts war saß ich im Jet auf dem Weg nachhause als dann einer meiner Männer zu mir kam.
„Sir, ich habe gerade die Nachricht von Theo gekriegt das ich sagen soll das er ihnen das besorgt hat was sie wollen. Er meinte sie würden verstehen was er meint"

Ich grinste und verstand es sofort, „danke, du kannst gehen" antwortete ich.
Und als ich Zuhause ankam, entgegnete mich Theo mit der Box...