Mafia coma

𝟎𝟏

[Alessandro]

Seit mittlerweile vier Jahren bin ich bekannt als Der Mafio Alessandro.
Mein Vater wurde vor Jahren von seinem Rivalen umgebracht und meine Mutter hat mich als ich ein Kind war verlassen weshalb ich auf mich alleine gestellt bin.

Seit viel zur langer Zeit sehne ich mich nach Rache... Ich hätte es zwar schon längst getan, ich hätte ihn schon längst umgebracht, aber ich möchte ihn- Renato Beletelli so hart treffen das er es bereut mir meinen Vater, meine einzige Familie weggenommen zu haben, da wäre der Tot wie ein Geschenk für ihn...

Es war mal wieder ein Tag an dem ich mit meinem Assistent Theo der gleichzeitig mein guter Freund ist ein Gespräch in dem es um unsere Geschäfte und auch um die Rache ging.
„Theo! Wir müssen uns langsam beeilen! Ich will das dieser Bastard endlich leidet, genauso wie ich gelitten habe! Genauso wie ich vor vier Jahren gelitten habe, meinen Vater verloren habe und mit 21 das Business übernehmen musste soll dieser Hurensohn Renato leiden" sagte ich wutvoll zu Theo.

„Ich weiß Alessandro, ich weiß- und ich verstehe dich aber wir müssen vorsichtig sein denn Renato Bertelli ist auch nicht ohne! Er besitzt auch sehr viel Macht und hat viele Leute die hinter ihm stehen also musst du dir gut überlegen was du tust! Sowas darf wie du weißt nicht auf die leichte Schulter gestellt werden, genau so wie vor Jahren ein Riesen Krieg zwischen deinem Vater und Renato gefallen ist, die Geschichte wird sich wiederholen!" antwortete er mir.

„Ich weiss alles über ihn! Und wir müssen uns überlegen wo wir ihn treffen das es ihn auch hart genug trifft, so das er es niemals vergisst genau so wie ich! Es muss ihn nicht nur verletzten! Er muss leiden! Er hat es nicht verdient einfach so zu sterben, ich möchte ihn leiden sehen!" erwiderte ich Selbstbewusst.

Er nickte mir zustimmend zu und wir beendeten das Gespräch, doch dieses mal war es anders. Ich hatte mich versagt gefühlt, so wie nicht ernst genommen! Ich blickte zurück an die Zeiten wo Theo für meinen Vater arbeitete und es war so anders, was mein Vater sagte wurde nicht hinterfragt, ihn durfte niemand widersprechen und als Theo vor ihm stand sah mein sein Respekt und die Angst in seinen Augen.
Bei mir aber nicht, ich fühlte mich nicht ernst genommen, veräppelt und wie eine Lachfigur!
„Die denken wohl ich kann nicht huh? Die denken wohl ich traue mich nicht, die werden sehen!" dachte ich mir, stand auf und verkroch mich wie immer im mein Büro. 

Später am Abend saß ich immernoch in meinem Büro und entschied mich anschließend dazu etwas zu recherchieren, dann viel mir ein, ich wusste das er eine Tochter namens Aurora hat und das sie ein ziemlich bekanntes Model ist, aber ich hatte sie noch nie so richtig gesehen oder verfolgt, deshalb öffnete ich Instagram und gab ihren Namen ein.
Als ich dann auf ihre Seite ging blieb mein Mund offen stehen.

„Sie ist die schönste Frau die ich jeh gesehen hatte" war das was mir direkt und ungewollt durch den Kopf ging.

Lange gebräunte Beine, lange glatte braune Haare, dicke Lippen und die schönsten grünen Augen in die ich je gesehen hatte.
Ich konnte nicht aufhören mir ihre Bilder an zu gucken so das ich am Ende ihrer Seite ankam und mir alles durchgeguckt hatte. Und plötzlich kam mir eine Idee in den Kopf über die ich die ganze Nacht lang nachdachte. Am nächste Tag sprach ich wieder mit Jake und erklärte ihn meinen Plan

„ich werde seine Tochter entführen! Nichts schmerzt mehr als das seiner Familie geschadet wird, und das weiß ich wohl am besten!"

„Was? Alessandro, was kann denn die Tochter dafür das ihr Vater so ein ekelhafter Bastard ist?"

„Genau darum geht es ja Theo! Er hat mir vor Jahren meine Familie weggenommen,  was war meine Schuld? Was hab ich ihm getan das er mir meine Familie weggenommen hat? jetzt ist es an der Zeit das ich ihm jemanden wegnehme! Ich konnte ja auch nichts dafür das mein Vater in all diesen Geschäften war, und trotzdem war ich der jenige der leiden musste!"

„Das werd ich mir dann noch überlegen, aber dem Mädchen würd ich niemals wehtun! Ich will nur ihm wehtun!"