[Alessandro]
Tag 365
Wer hätte es gedacht, wer hätte gedacht das ich mich in Aurora verlieben und jeden Abend an ihrem Bett sitzen werde. Genau ein Jahr, heute vor genau einem Jahr fing alles an. Mittlerweile habe ich alles gelesen, zwei Hefte die das Leben meiner Aurora verfassten.
Alles wusste ich nun über sie, ihre Lieblingsfarben waren Blau und schwarz, sie hörte gerne Musik und kochen konnte sie besonders gut. Sie sah die Welt so anders, sie sah fast alles positiv und sie änderte alles an meinem Leben.
Sie hatte die besten Sprüche, Sprüche die Mietfrei in meinem Kopf lebten, Sprüche die sich in meine Taten einmischten und mich nicht los ließen.»Vielleicht war für immer ein Wort für Dinge, nicht für Menschen«
»Aber wenn unsere Geschichte doch vorbei ist, wieso schreibe ich dann noch«
»Manchmal bleibe ich leise, weil Wörter nicht beschreiben können was durch meinen Kopf geht«
»Ich verliebte mich in eine Version von dir, die nur in meinem Kopf lebte«
»Du ruiniertest alles, und ich entschuldigte mich«
»Liebe ist ein großes Wort, zu groß für Menschen«
Es war 23:23 Uhr und ich kam gerade nach hause von einem langem Meeting. Sechs Monate war es her das das Business durch eine Kriesen Phase ging, und mittlerweile hatten wir mit Theo alles wieder gerade gebogen. Ich war aber dennoch sehr erschöpft da das Meeting kein leichtes war, deshalb war ich einfach nur froh zu Aurora zu gehen.
Als ich unten ankam, setzte ich mich wie üblich neben sie, nahm mit meinen beiden Händen ihre Hand und küsste sie. Und plötzlich, bewegten sich ihre Finger. Es war keine normale Bewegung, sie bewegte fast all ihre Finger für eine längere Zeit und dann geschah es...
Langsam bewegten ihre Augen sich, und sie öffnete ihre Augen. Ich ließ ihre Hand los, stand auf und rief sofort die Ärzte an. Anschließend bekam ich Panik...
Für dir letzten 365 Tage lebte ich damit, das sie eines Tages aufwachen würde, ich hatte sie kennengelernt und angefangen zu lieben, und jetzt war es so weit ich spürte es!Die Ärztin traf ein und ich stand nur nervös in der Ecke, sie untersuchte Aurora genau und ich sah nur wie sie wach war! Aurora- meine Aurora war wach!
„Sind sie ihr Ehemann?" fragte die Ärztin die zuvor nicht da war. „J-ja" antwortete ich verwirrt. Die Ärztin nahm ein Licht und hielt es ihn Aurora's Augen, kurz hatte ich Angst sie wäre nicht wach und ich hatte mich nur geirrt, aber nein. Sie lag da mit ihren geöffneten Augen.
Ich traute mich nicht, ich traute mich nich ihr nahe zu kommen, ich traute mich nicht ihr in die Augen zu schauen. Langsam und Langsam kam ich ihr dann näher und sie sah mich.
„Wo- wo bin ich?" sagte sie sehr leise und schwach.
Ich antwortete ihr nicht, ich konnte es einfach nicht, ich bekam kein Wort raus, und stellte mich deshalb während sie untersucht wurde etwas weiter weg von ihrem Weg. Jeden Tag und jede Minute verbrachte ich damit mir vorzustellen wie sie aufwacht, wie sie mit mir redet und meins ist. Und jetzt als es endlich so weit war schämte ich mich einfach nur. Ich konnte sie weder ansehen, und weder konnte ich etwas sagen...
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Leute ich muss euch was sagen...
Also zurzeit und ich weiss ich habe es oft genug gesagt aber zurzeit geht es mir scheisse. Ich war oft im Krankenhaus und es fällt mir schwer Zeit zum schreiben zu finden. Deshalb hoffe ich das ihr mich trotzdem unterstützt bis es mir besser geht...
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Mafia coma
RomansAlessandro Segreto, einer der mächtigsten Mafios ganz Italiens hat einen Rivalen- Renato Beretlli. Leandro arbeitet seit Jahren daran eine Rache zu planen da Renato vor Jahren seinen Vater umgebracht hat, und eines Tages hat er einen Plan, er möchte...