Als in der Kammer, in der sich Patri und die anderen befinden, der Zauber von Zagred herabströmt, erkennt Patri, dass es aus der Welt des Teufels stammt. Es absorbiert seine Angriffe und ein Teil davon fällt auf seinen Arm, verbrennt ihn und entzieht ihm einen Teil seines Manas und seiner Lebenskraft. Er ist überrascht, als Asta unversehrt aus einem Haufen wieder auftaucht. Nozel beauftragt Patri, Zera, Asta und Yuno, Zagred zu verfolgen, während er und Mimosa alle anderen evakuieren.
Währenddessen wird der erste König der Magier, Lemiel von Secre/Nero, der Vogel, wiedererweckt, da er offenbar vor 500 Jahren durch die magischen Steine der Elfen versiegelt wurde. Sie erreichen gleichzeitig mit Patri und den anderen die oberste Kammer. Patri ist sprachlos, als Lemiel auftaucht. Nachdem Secre Lichts Seele entsiegelt hat, ermahnt der Elfenführer Patri wegen seiner Verbrechen, umarmt ihn und sagt, er wisse, dass er sein Bestes getan habe, um der Gerechtigkeit zu dienen, auch wenn er fehlgeleitet wurde. Patri weint in Lichts Schulter und Licht lädt ihn ein, dabei zu helfen, Zagred zu besiegen. Patri sieht zu, wie Lemiel und Licht gegen Zagred kämpfen und nachdem Asta Lemiel vor einem weiteren Schlag des Dreizacks des Teufels rettet, schützt die Gruppe Asta vor Zagreds Schwertsturm. Licht nutzt die Magie von Patri und den anderen Elfen, um einen Zauber zu erschaffen, der den Teufel vernichtet. Doch Zagreds Herz überlebt und regeneriert den Rest seines Körpers.
Zagred beschwört weitere Monster aus der Unterwelt. Patri ist zunehmend frustriert darüber, dass seine Magie keinen Einfluss auf die Magie des Teufels hat, doch er erinnert sich an seine Zeit als Dunkelelf und schafft es, die Dämonenlichtmagie nachzubilden, die einige der Monster zerstört. Zera entfesselt ihre Macht und beschwört den Wolfsgeist in ihr herauf. „Es wird Zeit, Zeref.", flüstert sie. Ihre Augen leuchten blau und ihr Körper ist umhüllt von einem blauen glänzenden Licht und neben ihr formt sich durch dieses Licht ein blauer Wolf. Der Wolf schafft es einige Monster zu vernichten. Zagred sieht das und wird wütend. Patri, der sich plötzlich, durch Zagreds Wortseelenmagie, nicht mehr wegbewegen kann, wird von Zagred attackiert. Zera stürmt zu ihn, um ihn mit ihrem Wind-Kraftfeld zu schützen, doch sie wird von einem Schwert, dass das Kraftfeld durchbricht, lebensbedrohlich am Bauch verletzt. „Wie kann das sein?", flüstert sie entsetzt, während ihr Blut aus dem Mund kommt. Zagred beschwört sie, durch seine Wortseelenmagie, zu sich, packt sie und hält ihr den Mund mit seiner Klaue zu. „Jetzt gehörst du mir.", sagte Zagred, während er dabei widerwertig lachte.
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Patri und die anderen sehen geschockt zu, aber können durch die Monster nicht zu ihr oder sind bewegungsunfähig. Zera versucht mit ihren Händen, seine Klaue von sich zu lösen, doch sie ist zu schwach, da das Schwert in ihrem Bauch ihr die Kraft entzieht, was den Wolf auch zu schwächen scheint, da dieser von dem Monsterstrudel verschlungen wird. Allerdings zieht er ihr das Schwert aus dem Bauch, damit sie droht zu verbluten, da er es liebt jemanden Leid und Qual zuzufügen. „Oh diese Verzweiflung erfüllt mich.", gab Zagred von sich. Dann hält er seine andere Klaue über ihr rechtes Auge. Sie versucht sich weiter zu wehren und als sie spürt was jetzt kommt, sieht sie geschockt zu. Er setzt einen Zauber ein, der ihr das Auge wegätzt. Zera erleidet qualvolle Schmerzen und schrie in die Krallenhand von Zagred, der ihr immer noch den Mund zu hält.
Diese Schmerzen erinnern sie an die Zeit zurück, als sie von ihren Peinigern entführt und gefoltert wurde, Zeras Gedanken gingen mit ihr durch: ‚Ich fühle nur diesen Schmerz, die Schmerzen die ich damals fühlte, sind nichts im Vergleich zu diesem. Mir wird plötzlich kalt. Ich kann mich nicht mehr bewegen, nichts sagen, nichts sehen. Mir wird schwarz vor Augen. Mir fällt das Atmen immer schwerer. Das macht mir Angst.'
