Bevor Mimosa Asta vollständig heilen kann, geht ihr die Magie aus. Asta bedankt sich und will sich Yuno im Kampf anschließen, trotz der Widerworte von Mimosa. Nacht beschließt Asta beim Kampf zu helfen.
Unterdessen können die Angriffe von Yuno und Mereoleona Lucifero nicht verletzen, doch sie entscheiden sich dennoch weiterzukämpfen. Yuno fällt auf, dass die magische Kraft von Zera komplett verschwunden ist und befürchtet sie sei tot, was ihn so sehr ablenkt, dass Lucifero es schafft ihn zu verletzen. Nachts Schatten heben Asta dann hinter Lucifero in die Luft und Asta schwingt das Katana auf den Kopf des Teufels. Doch Lucifero zerstreut Nachts Schattenkreationen und wendet sich zum Angriff Asta zu. Nacht versucht dies mit Schilden abzuwehren, doch Lucifero zerschmettert sie und Nacht glaubt dies sei sein Ende, doch dann erscheint Yami, neutralisiert die Schwerkraftmagie und wehrt den Schlag des Teufels mit seiner Mistliteinn-Klinge ab. „Du sollst noch nicht sterben, denn wir sind gerade erst wieder vereint."
Lucifero erkennt, dass Yami der Benutzer der Dunklen Magie war und attackiert Yami und Nacht mit einem Schlag. Yami schafft es jedoch anschließend Lucifero mit seinem Holzschwert zu verletzen, woraufhin Lucifero erkennt, dass Menschen das Potenzial haben, ihn zu besiegen und beschließt sie alle mit voller Kraft seiner halbmanifestierten Form zu vernichten. Er stößt seine Hände durch die Brust von Yami und Nacht. Dann stürmt Lucifero auf Asta und Liebe zu, doch die Beiden schaffen es seinen Angriff zu stoppen und erreichen eine neue Form. Sie schwingen ihr Katana, verletzen Lucifero damit und treten ihm ins Gesicht, wodurch er nach hinten fliegt. Anschließend schaffen sie es Lucifero vertikal und horizontal aufzuschneiden. Lucifero ist verwirrt darüber, dass er gegen magielose Gören verliert und nutzt Schwerkraftmagie. Asta und Liebe werden zu Boden gedrückt und Asta kann nicht glauben, dass er nach allem immer noch nicht tot ist. Lucifero ist verärgert und möchte die Beiden zerquetschten, doch Yami und Nacht überschreiten ihre Grenzen und eilen zur Hilfe. Asta steht mit aller Kraft und mit Hilfe von Nachts Schattenhänden wieder auf und schwingt das Dämonenzerstörerschwert. Yami verspottet Lucifero, da er Angst vor Asta hat und sagt ihm er solle sich zurückziehen. Lucifero schwört, dass er sie alle töten wird, wenn er mit voller Kraft zurückkommt. Doch dann kommt Yuno und teleportiert ihn direkt vor Asta. „Es wird kein nächstes Mal geben." Asta stimmt dem zu und schlägt sein Schwert gegen Lucifero. Lucifero schreit während des Angriffs und wird bewusstlos. Adramelch klatscht und gratuliert Asta und Liebe zum Sieg gegen Lucifero. Anschließend reißt er Lucifero das Herz heraus, wodurch die Überreste seines halb manifestierten Körpers zerfallen und stellt klar, dass das Herz das ist, was er wollte und fliegt davon.
William hofft, da Lucifero nun vernichtet wurde, dass Zera wieder auftaucht, doch sie bleibt weiterhin verschwunden. Yuno und die anderen können es nicht glauben und befürchten, dass sie tot ist, was William nicht wahrhaben will.
Einige Tage später nimmt Nacht Yuno ins Spade Königreich mit, um ihn seine Mutter Ciel vorzustellen, die Königin von Spade.
Währenddessen im Königreich Clover, macht sich Damnatio auf dem Weg zu Julius und berichtet ihm seine Entdeckung über seine Untersuchungen über Teufel. Er erwähnt, das er in Dokumenten des Königreichs entdeckte, dass Megicula vor über 20 Jahren nicht zum Baum von Qliphoth gehörte und es drei Herrscher der Unterwelt gab: Luzifer/Satan aus der Schwerkraftmagie, Beezlebub aus der Raummagie und Astaroth aus der Zeitmagie. Damnatio vermutet, dass Megicula Astaroth ersetzt hat, als dieser auf mysteriöse Weise aus der Unterwelt verschwand. In der Hoffnung, dass sein weiterer Verdacht falsch ist, stellt Damnatio außerdem fest, dass es bisher nur einen Zeitmagie-Benutzer gegeben hat. Julius kommt zum gleichen Schluss und fleht Damnatio besorgt an, ihn aufzuhalten. Doch genau in diesem Moment verwandelt sich Julius in Lucius Zogratis. Er tippt mit dem Finger auf Damnatios Kopf und dieser fällt zu Boden. Adramelch erscheint und stellt fest, dass alles so gelaufen ist, wie Lucius es vorhergesagt hatte. „Die Zeit ist gekommen."
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