Asta schafft es mit seinem Katana, Luziferos monströsen Körper zu durchschneiden. Das Monster zerfällt in zwei Teile und die Särge, in denen Yami und William festgehalten werden, fallen hinab. Patri fliegt herbei und fängt William auf. „Es ist noch nicht vorbei.", gab Zera von sich.
Plötzlich erscheint ein hochrangiger Teufel(Adramelch) und fordert sie auf zu rennen, da Luziferos Manifestation halbvollständig ist. Die übriggebliebenen Teile des Monsters wirbeln zusammen und verdichten sich zu einer Kugel, aus der Luzifero hervortritt. Er erhöht wutentbrannt die Schwerkraft, wodurch sich alle Menschen verbeugen und die nahegelegenen Gebäude zerstören. Luzifero sieht Zera und verstärkt den Teufel in ihr, damit dieser durchbrechen kann, doch Zera versucht sich mit aller Kraft dagegen zu wehren und hält sich dabei ans Herz, da sich das Fluchmal durch den Teufel vergrößert, je mehr sie sich dagegen wehrt. Ihr rechter Arm wird von purem Schwarz umhüllt. „Du infizierst meinen Körper, wie eine Krankheit, das ist ekelhaft." Sie hat große Schmerzen, aber versucht dennoch Luzifero zu attackieren, obwohl sie keine Kontrolle über ihren rechten Arm hat. „Du bist eine richtige Plage.", gab Luzifero wütend von sich und schleudert sie zu Boden. Sie möchte wieder aufstehen, doch plötzlich wird sie von den Baumwurzeln Qlipoth umschlungen und kann sich daher nicht mehr bewegen. Patri sieht das und eilt zu ihr.
William hat währenddessen seine restliche magische Kraft in eine Mistliteinn-Klinge gesteckt, welche dieser nun an Yami weiterreicht und Yami betrachtet dies als Vergeltung für Williams Engagement bei den Elfen und erwidert, dass sie wenn alles vorbei ist, gemeinsam etwas trinken sollten. Anschließend macht sich William ebenfalls sofort auf dem Weg zu Zera.
Luzifero erkennt dann Asta als denjenigen, der die Manifestation gestoppt hat, und erscheint plötzlich neben Asta. Asta vereint sich mit Liebe und Luzifero erhöht nochmal seine Schwerkraft und drückt Asta in den Boden. Asta kämpft weiter und schwingt sein Schwert. Währenddessen beobachtet Adramelch den Kampf. Luzifero schlägt Asta ins Gesicht und Asta stürtzt ab, doch er steht wieder auf, um keine Zeit zu verschwenden. Die Ordensführer eilen zur Hilfe und versuchen alles um Luzifero zu vernichten, doch der Teufel bleibt unverletzt und schlägt die Ordensführer nieder. Luzifero macht Asta für alles verantwortlich und tritt mit dem Fuß auf den Boden, wodurch ein kleiner Krater entsteht. Ein Stern schwebt hervor, als Yuno Asta zu ihm und Mimosa teleportiert hat. Während Mimosa Asta heilt, widmet sich nun Yuno dem Teufel.
Währenddessen versuchen William und Patri, die bewusstlose Zera von den Baumwurzeln zu befreien, doch es gelingt ihnen nicht. William bemerkt das Fluchmal an ihrem Herzen und kann es nicht fassen. „Warum nur, muss immer wieder sie so viel Leid ertragen." Bevor Zera wieder zu sich kommt, sieht man im Inneren von Zera, wie sie sich konzentriert ihren Anker zu festigen, um wieder die Kontrolle zu bekommen, damit sie sich verabschieden kann:
‚Ich war damals noch ein Kind, ich hatte vor nichts Angst, ich habe keine Sekunde ans Sterben gedacht. Dann traf ich dich, William. Ich wollte leben. Zum ersten Mal hatte ich Angst vor dem Tod, denn ich wollte nicht weg von dir. So hatte ich mich noch nie gefühlt.'
„Es bringt nichts, solange Lucifero lebt, lebt auch der Baum von Qliphoth.", stellte Zera klar. „Nein wir finden einen Weg, ich werde dich befreien.", sagte William panisch mit Tränen in den Augen. Zera wird immer weiter in den Boden hineingezogen und Zera kommen die Tränen. Die Baumwurzeln umschlingen halb ihr Gesicht. „Ich möchte dir vorher noch unbedingt etwas sagen, William. Du warst immer für mich da, und das ist alles, was ich brauchte. Nur du, William. Es war, als hättest du Farbe in mein Leben gebracht. Ich danke dir." William weinte und hielt ihre Hand, während sie immer weiter in den Boden sank und letztendlich verschwand. Zera war nun weg. „Ich wollte dir doch noch so viel sagen.", sagte William mit trauriger Stimme, bevor er weinend in Patris Armen zusammenbricht.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.