❤️✨1 k Special✨❤️

263 15 1
                                    

~POV: Leo~

Ein paar Monate später...

Ich wachte langsam auf. Die Sonne schien erbarmungslos und unerträglich hell durch die nur leicht heruntergezogenen Jalousien. Ich hörte das Piepsen von den Vögeln vor dem Fenster und drehte mich um.

Mit einem wehleidigen Murren drehte ich mich um und zog mir die Decke über den Kopf. Doch dann stockte ich. Ein warmer Atem hauchte mir ins Gesicht und ich öffnete langsam um schläfrig meine Augen.

Ich sah das Gesicht meinen Alphas. Kaum wenige Zentimeter entfernt. Meine Hand hob sich wie in Trance und meine Fingerkuppen strichen über seine weiche Haut. Ganz vorsichtig und immer mit der Angst, er könnte aufwachen zuckte meine Hand immer wieder zurück.

Ich liege in Alex' Arm... Bei dem Gedanken lächelte ich leicht und meine Wangen färbten sich zu einem rosigen Farbton.

Es war so mollig warm unter der dicken Daunendecke und ich fühlte mich in seinen Armen so wohlig geborgen. Ich kuschelte mich enger an seine Brust, schloss meine Auge wieder und schlief ein mit dem Schlagen seines Herzens in den Ohren.

Timeskipp...

Ein sanftes Reiben meiner Schulter weckte mich. Mein Alpha drückte mir einem Kuss auf die Stirn und lächelte mich an.
"Hey Sonnenschein, steh auf wir haben echt lange geschlafen."

Ich erwiderte sein Lächeln und schmiegte mich mit einem Schnurren in der Kehle noch enger and ihn. Er legte seinen Arm um mich und ich gähnte ein wenig. Das erste mal in Jahren, wo ich tatsächlich tief und lange geschlafen habe...

Ich sog seinen holzig- zitronigen Duft ein und rollte mich in seinen starken Armen zusammen. Ich wollte jeden Abend in seinen Armen eimschlafen. In Geborgenheit, Wärme und diesem rießigen Bett. Jeden Morgen wollte ich sanft von ihm geweckt werden und in diesen sinnes benebelnden Geruch gehüllt sein.

Ohne Schläge und Tritte gegen ein Zellengitter, ohne Kälte und ohne Hunger.

"Na kom", sprach Alex weiter, "Lass uns Frühstücken gehen." Mein Bauch grumelte schon, wenn ich überhaupt an Essen dachte. Hunger hatte ich eigentlich ja keinen, aber ich fragte mich schon, ob es hier mehr als Wasser und trockenes Brot zu essen gab.

Müde rieb ich mir die Augen und spürte, wie Alex sich aufsetzte und aufstand.
Nein, meine Wärmequelle! Ich rollte mich auf der Seite, wo er kurz zuvor gelegen hatte. Es war so warm und roch nach ihm.

Seine Hand strich meine Wange entlang und er nahm mich hoch im Braut-Style. Ich drückte mich sofort wieder an ihn und legte eine meiner Hände auf seine Brust und drückte mein Ohr gegen sein Herz. Ich micht dieses Geräusch sehr. Das gleichmäßige Pochen war so beruhigend.

Den Weg die Treppe runter bekam ich nicht mehr wirklich mit, weil ich wieder im Halbschlaf versunken war.

Das nächste was ich mitbekam war, wie er mich auf dem Küchen Tresen absetzte und sich dem Kühlschrank zudrehte.

Wie sehr ich es mochte, dass er mich so vorsichtig er mich behandelte. Er hatte mich noch nicht geschlagen oder misshandelt. Es war so ungewohnt, mal nicht benutzt und weggeworfen zu werden und jedes Mal, wenn er so ist, wie er ist wird mein Bauch ganz ganz flau...

Die Ereignisse des letzten Tages gingen mir wieder in den Kopf. Ein Seufzen entwich mir und als Alex es mit bekam drehte er meinen Kopf zu sich und strich mir über die Wange mit einen Glänzen in den rehbraunen Augen.

Ich war immer noch so müde und der Geruch von ihm spielte meiner Nase immer noch Streiche. Meine Augen schloßen sich und ich schnurrte mich wieder in den Halbschlaf.

A CEO's Kitten Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt