Rewrite the Stars

Ein unerwartetes Cheer Training

Wyatt's Sicht:

Am nächsten Tag ging ich mit Wynter und ein paar anderen Wölfen in die Turnhalle um die Große Alpha zu beobachten, nach ner weile kam sie dann auch. Jedoch fragte ich mich wo das Mädchen von gestern war.

,,Ich freue mich wahnsinnig auf dieses Cheer Training gemeinsam schaffen wir alles", sagte Addison. Dann merkte sie unsere Anwesenheit und drehte sich zu uns um. ,,Es tut mir leid aber diese Halle ist nur für Cheerleader", sagte Addison.

,,Pff versuch uns doch rauswerfen", sagte Wynter empört. ,,Wynter, etwas respekt", sagte ich und stand auf.

,,Nein, ich will euch nicht rauswerfen, im Gegenteil, zeigt uns was ihr drauf habt, das Cheer Team ist für jeden offen", sagte Addison. Das ließen wir uns nicht 2 mal sagen und schon stand ich neben Addison.

Nora's Sicht:

Ich kam gerade vom Geschicht's Unterricht zurück in die Turnhalle um dann mit Addison nach Hause zu gehen.

Da sah ich Zed und Eliza die ihnen zu schauten. Ich stellte mich neben sie und sah das die Cheerleader mit den Wölfen Cheerten.

Es störte mich gar nicht, bis ich sah das Wyatt Addison aufging und sie sich dann Umarmten. Das zog sich sofort alles bei mir zusammen. ,,Ja dieser häufige gut riechende, gut aussehende Wyatt, steht auf Addison", sagte Eliza. Ich fühlte wie ich langsam wütender wurde. ,,Ach was die Trainieren doch nur, und lachen", sagte Zed ebenfalls etwas wütend.

,,Das war der Hammer hr seit die Geborenen Cheerleader", hörte ich Addison sagen. ,,Sie bringt die Wölfw nur dazu mich zu wählen", sagte Zed.

,,Wir Wölfe habens eben drauf", sagte Wyatt. ,,Aber ich bin kein Wolf", erwiderte Addison.

Worauf Wyatt sie flirtent anschaute. ,,Ich bin nicht besorgt", sagte Zed. Eliza ging und Wynter hustete worauf Bree ihr half. Dann kam Bucky. ,,Gut gemacht Addison, mit Werwölfen ist diese Wahl so gut wie gewonnen", sagte mein Cousin.

,,Bucky hier geht es nicht um Politik hier geht es darum Gemeinschaft aufzubauen", sagte Addison zu ihm. ,,Du wirst ein fantastischer Cheer Captain", sagte Bucky, worauf sich Addison tierisch freute.

,,Ich will den Blick weniger auf Pokal Siege sondern mehr auf Integration lenken", sagte Addison. ,,Wow wie, ich sage worum es in Cheer geht, und zwar ums gewinnen", sagte Bucky worauf Addison geknickt war.

Darauf nahm Wyatt ihre Hand. ,,Du bist eine Anführerin Addison, aber du bist zu etwas höheren bestimmt als das hier", sagte Wyatt worauf sie sich dann flirtent anschauten.

Meine Eifersucht explodierte darauf und ich rannte aus der Halke in Richtung meines angeblichen zu Hauses. Soll Addison doch alleine nach Hause gehen.

Aber Tante Missy und Onkel Dale waren nicht so begeistert deswegen. ,,Nora, wo ist Addison, ihr solltet doch gemeinsam nach Hause kommen", sagte Tante Missy wütend. ,,Sie kommt selbst nach Hause", sagte ich genervt.

,,So war das nicht abgesprochen, du gehst jetzt sofort zurück und holst sie, sie wird sich wundern wo du bist", sagte Onkel Dale. ,,Sie ist kein Baby mehr sie kann auf sich selbst aufpassen", erwiderte ich langsam sauer und wollte in mein Zimmer gehen.

,,Jetzt hör mal zu Junge Dame, du lebst in unserem Haus, was heißt das du tust was wir sagen und das du jetzt mal schweigst und deine Cousine holst", sagte Tante Missy total wütend. ,,Ich werde weder meine Klappe halten noch meine Cousine abholen und wollt ihr noch etwas wissen, ich hasse es hier", scheie ich sie jetzt an und schlug ihn die Tür meines Zimmers vor der Nase zu.

Es fühlte sich gut an diese Wut endlich mal raus zu lassen. Die können ich zwar aus meiner Heimat entreißen und mich in eine neue Schule mit Leuten stecken die ich nicht kenne, aber mir den Mund zu verbieten das können sich nicht.

Ich hoffe das es eines Tages alle verstehen werden und ich mich nicht mehr länger verstecken muss und sein kann wer ich bin.