Rewrite the Stars

Eine Katastrophe nach der anderen

Nora's Sicht:

Am nächsten Morgen sahs ich mit Addison, Tante Missy und Onkel Dale am Frühstückstisch und die Situation war ziemlich unangenehm.

,,Neuer look?", fragte Tante Missy Addison. ,,Ja, meinen neuen Freunde gefällst", sagte Addison.

,,Ehm, gehörst du jetzt zu einer, Rock Band?", fragte Onkel Dale. Addison schaute ihn darauf nur komisch an. Ein paar Stunden später waren wir dann in der Schule. Da kamen uns schon die Acey's entgegen. ,,Wow, ein schief gelaufendes Styling?", fragte Lacey.

,,Wohl eher ein schief gelaufendes Leben", sagte Stacey. ,,Also ich finde es gut", sagte Addison.

,,Nein nicht wirklich", sagte Jacey. Da wurde es mir zu viel und ich machte mich auf den Weg in den Computer Raum. Es war gerade Pause und niemand dort. Also setzte ich mich hin meldete mich an und rief Georgia an. ,,Hey Nora", begrüßte sie mich sofort.

,,Hey Georgia, ich wollte nur fragen ob du schon weißt was du morgen geplant hast um mir zu helfen?", fragte ich. ,,Ja das habe ich, aber da musst du dich noch bis morgen gedulden", sagte die.

,,Ach komm, du weißt das ich Überraschungen hasse", sagte ich ihr. ,,Das weiß ich und darum macht es ja so viel spaß", sagte Georgia.

,,Sag mir wenigstens auf was ich mich einstellen muss", sagte ich ihr. ,,Sei um 18:00 bei dir Zuhause, da geht es mit dem Plan los", erklärte Georgia.

,,Mehr nicht?", fragte ich. ,,Nein, mehr sag ich dir nicht", sagte Georgia. ,,Na gut, bis bald", verabschiedete ich mich. ,,Bis bald", verabschiedete sich Georgia und ich legte auf.

Ich machte mich gerade auf den Weg in den Unterricht als ich plötzlich eine Menschenmenge sah die total verängstigt weg liefen. Als ich sah woher sie kamen wusste ich schon was los war, Zed hatte die Kontrolle verloren.

Ich sah wie er aus dem Saal lieg. ,,Zed? Zed!", rief ich und lief ihm hinter her. ,,Zed bleib stehen", sagte ich aber lief einfach weiter.

,,ZED JETZT HÖR MIR ZU", schrie ich ihn nun an. Dann blieb er endlich stehen und drehte sich zu mir im. ,,Nora?", fragte er.

,,Ach du scheinst meinen Namen ja bereits zu kennen", sagte ich. ,,Warum sollte ich ihn den nicht kennen?", fragte er.

,,Ist auch egal, was ist passiert?", fragte ich. ,,Das geht dich nichts n", sagte er.

,,Das Bucky oder?", fragte ich. ,,Nora jetzt las mich einfach in Ruhe", sagte Zed genervt.

,,Zed ich versuche dir zu helfen", sagre ich zu ihm. ,,Helfen? Warum gehst du dann nicht einfach in deine Stadt zurück wo du her kommst, ich glaub da hast du Leute mit denen du reden kannst", sagte er und ging.

,,Du willst wissen warum ich hier bin und nicht in meiner Stadt, das kann ich dir sagen Necrodopolis", fing ich an. ,,Nora geh einfach dort hin zurück wo du hingehörst", sagte Zed.

,,Ich bin hier weil meine Eltern Tod sind, und ich niemand anderen aus meiner Familie hatte außer Addison's Familie", gab ich es endlich zu. Da drehte er sich erneut um. ,,Was?", fragte er.

,,Glaubst du ich wollte hier ger ziehen? Glaubst du ich wollte meine Freunde und mein Zuhause verlassen?, nein das wollte ich nicht, aber ich hatte keine wahl", sagte ich langsam unter Tränen.

,,Nora, das tut mir leid, ich hatte keine Ahnung", wollte Zed sich entschuldigen aber ich wollte es nicht hören. ,,Weißt du was Zed, spart dir das, du willst Schulsprecher werden, dan  hör auf erst zu urteilen bevor du überhaupt weißt was tat und Sache ist", sagte ich und ging.

Auf einmal kam eine Durchsage. ,,Achtung, Achtung, Monster Aktivitäten in Seabrook Power", hörte ich durch die Lautsprecher sagen. ,,Die Wölfe", sagte ich zu mir und lief direkt zu Seabrook Power.

Dort angekommen waren bereits alle dort.

Zed trat nach vorne. ,,Du musst den Abriss stoppen Dad, ich weiß wie viel dir dieser Job bedeutet aber wenn es den Wölfen schadet musst du es stoppen", sagte Zed zu seinem Vater.

Da gab Zevon nach. ,,Du hast recht und Addison auch, wir brechen den Abriss ab, morgen finden wir wonach ihr sucht, aber jetzt geht alle nach Hause", rief Zed worauf alle jubelten.

,,Wir haben es geschafft, wir haben den Abriss veränderte", sagte Addison erfreut. Dann sah sie Zed's Gesicht's Ausdruck. ,,Was ist los?", fragte sie.

,,Addison ich werde die Wahl verlieren und kann dich nicht auf den Ball begleiten", sagte Zed. ,,Ist schon in Ordnung Ued, wir gehen einfach gemeinsam nicht hin", sagte Addison tröstend zu ihm.

Dann holte er Addison's Kette raus. ,,Er hat sie gefunden, danke", bedankte sich Addison. Doch Zed wurde noch weißer als er es ohne hin schon war. ,,Was?", fragte Addison.

,,Ich war's, ich hab dir die Kette gestohlen", gab Zed zu. ,,Ich dachte ich hätte sie verloren, ich hab an mir gezweifelt", sagte Addison entäuscht.

,,Ich hatte einfach Angst wenn fu dich in einen Werwolf verwandelst", sagte Zed. ,,Diese Entscheidung hast nicht fu zu fällen", sagte Addison sauer.

,,Aber ein Werwolf?", fragte Zed. ,,Endlich weiß ich wer ich bin und du willst mir das nehmen, warum sollte ich jetzt noch mit dir auf den Ball gehen wollen?", fragte Addison.

Sie drehte sich um, legte sich die Kette um und drehte sich darauf zu uns um. ,,Bin ich?", fragte sie hoffnungsvoll. ,,Du bist wundervoll Addi, aber nur so wundervoll wie du schon immer warst", sagte ich auch wenn ich ihr manchmal den Kopf Abreisen wolle.

,,Sie ist kein Wolf", sagte Wyatt. Dann kam ein Arbeiter auf Zed's Vater zu. ,,Oh nein Boss, wir haben ein Problem", sagte der Arbeiter. ,,Was?", fragte Zevon.

,,Die Fernbedienung für den Countdown ist defekt ich kann ihn nicht ausschallten", sagte der Arbeiter. ,,Nein, nein", rief Zevon.

Wir alle liefen zum Kraft Werk. Aber es war schon zu spät das Kraftwerk explodierte schon. ,,Was haben sie getan?", fragte Willa.

Da fingen alle Wölfe auf der Stelle an zu husten. Mehr Katastrophen könnte man sich an einem Tag nicht vorstellen.