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Gojo Satoru ist niemand, der sich leicht verunsichern lässt. Er weiß genau was er zu bieten hat und wie er mit einem einzigen Blick aus seinen kristallblauen Augen die Knie von jeder zum zittern bringt. Wie eine sanfte Welle hat es deine Füße umspült bis es über dich hereingebrochen ist und dir die Luft zum Atmen genommen hat.
''Sweetheart'', säuselt er in dein Ohr, presst seinen massiven Oberkörper fest gegen deinen Rücken. ''Ich bekomm nicht genug von dir. Niemals'', seine Hände gehen auf Wanderschaft, bescheren dir einen Schauer als er unter dein Shirt gleitet.
Du zuckst zusammen.
Nicht auffällig, aber so viel, dass er es merkt.
''Mh.. sorry Kleines'', murmelt er verführerisch, hält jedoch nicht inne. Bedächtig gleiten seine Finger über deinen Bauch, fahren die Rundungen nach die dich stetig zweifeln lassen.
Er weiß es.
Seine Finger graben sich in deine Haut, gerade so viel, dass du nicht wegspringen kannst oder aus seinem Griff schlüpfst. Es wäre nicht das erste mal und sicher auch nicht das letzte mal.
''Du weißt wie sehr ich dich liebe, oder?'', fragt er ohne eine Antwort zu erwarten. ''Du weißt, wie verrückt ich nach genau dem bin, oder? Deine Haut ist so weich und warm. So reaktionsschnell wenn ich dich nur flüchtig berühre.''
Er dreht dich herum doch bevor deine Augen auf seine treffen, fällt er auf die Knie und schlingt die Arme um deine Beine. ''Oh Gott, ich bin verrückt danach'', murmelt er gegen deinen Bauch, bringt dich unbehaglich zum erschaudern.
Er weiß es.
Nur wie ein Hauch gleiten seine Lippen über deine Haut, saugen sachte an jedem Zentimeter bevor er sich dem nächsten widmet. Kleine Flecken zieren die Weichheit, entlocken ihm ein wohliges Schnurren, das dir durch Mark und Bein geht. ''Du schmeckst so süß, am liebsten würde ich dich auffressen.''
Ohne große Anstrengung greifen seine großen Hände um deine Oberschenkel, heben dich hoch und du schlingst die Beine automatisch um seinen Nacken. ''Fuck, Sweetheart. Wenn du mich noch enger ziehst verlier ich den Verstand'', amüsiert kichert er. Warmer Atem schenkt dir eine Gänsehaut.
Mit Genugtuung sieht er auf die von ihm verursachten Flecken, nickt zustimmend um sich deinen Oberschenkeln zu widmen. Deine Muskeln spannen sich an, drücken sich gegen seinen Kopf um ihn abzuhalten. Erfolglos.
Er weiß es.
''Tztztz, verwehr mir nicht das, was ich am meisten will'', ordert er. Sein Ton überraschend fest und dominant.
Seine Lippen gleiten wie ein Hauch über jede Linie als haben sie sich in sein Bewusstsein eingebrannt. Bilden ein wunderschönes Gemälde vor seinem inneren Auge, dem er nicht widerstehen kann und bei Gott du weißt, dass er es auch nicht will.
Dein Rücken drückt sich gegen die kalte Wand dahinter, deine Beine geben seinen Bewegungen mehr Freiheit und schon geht er auf Erkundungstour als kennt er nicht schon jeden Zentimeter deines Körpers.
''Alles an dir ist perfekt'', ein feuchter Streifen gesellt sich zu dem nächsten auf deinem Schenkel, seine Finger graben sich tief in deine Muskeln. ''Nur um da dran zu kommen würde ich überall vor dir auf die Knie fallen.''
