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Nach meinen Worten küsste ich sie kurz und lief weiter. Nach mehreren Meter drehte ich mich um und sah meine Y/n mit einem sehr rotem Kopf, die wie angewurzelt da stand.
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Sicht Y/n:

Das ist jetzt nicht sein Ernst! Ich drehte mich zu ihm nur um zu sehen das er wie ein Engel aussieht und so guckt. Jetzt wo ich darüber nachdenke, er sieht aus wie ein Engel hat aber ein Herz vom Teufel. Mit kleinen aber schnellen Schritten ging ich zu ihm und nahm seine Hand. Wir liefen dann weiter, so konnte ich nochmal realisieren was in der letzten halben Stunde alles passiert war. Allein schon wenn ich an den Kuss denke schlägt mein Herz schneller und meine Beine werde weich. Es ist so ein schönes Gefühl zu wissen das er mir gehört und ich ihm.

Y/n: Du musst doch jetzt bestimmt wieder ins Krankenhaus, komm bevor die Ärzte die suchen.

Ich nahm seine Hand und zog ihn in die Richtung von der wir kamen.

Izana: Nur wenn du bei mir bleibst Princess.

Y/n: O-Okay

Als wir in seinem Zimmer im Krankenhaus ankamen war es ruhig. Izana wird gleich untersucht und zieht dafür schonmal sein T-Shirt aus. Sofort drehte ich mich weg, es ist mir so unangenehm. Er kicherte leise, dieses Geräusch ließ mein Herz ein Schlag aussetzten.

Izana: warum drehst du dich um, Mahal?

Er stand auf einmal sehr nah hinter mir, so das ich seinen Atem am Nacken spüren konnte. Sofort stellten sich meine kleinen Haare am Nacken auf.

Y/n: Eh- Ich ähm- will deine Privatsphäre nicht stören. Ja Genau!

Izana: Mich würde es nicht stören, im Gegenteil vielleicht will ich das du mich ansiehst.

Leise flüsterte er mir in mein Ohr. Izana's Hände wanderten zu meine Taille und drehte mich um. Als ich ihn an sah fing er an meinen Hals zu küssen. Als Izana's weiche Lippen meinen Hals trieften hatte ich im Unterleib ein unangenehmes aber auch angenehmes Gefühl.

Y/n: I-Izana wa-was machst d-Du? Der Arzt kommt bestimmt gleich.

Izana: Das ist mir egal, ich will meine Freundin genießen.

Nach diesen paar Worten schnellte meine Temperatur in die Höhe und das Gefühl in meinen Unterleib wurde stärker.

Izana: Sag das ich aufhören soll und sofort höre ich auf.

Einerseits habe ich Angst denn es wäre mein erstes Mal und der Arzt kann jeden Moment  kommen. Andererseits will ich nicht das er aufhört. Doch bevor ich mich entscheiden konnte ging die Tür auf.

Die Ärztin: Herr Kurogawa, es ist wieder Zeit sie zu untersuchen.

Izana setzte sich auf sein Patientenbett zurück, während die Ärztin sich Notizen machte. Später bemerkte sich mich und sah mich mit einen undefinierbaren Blick an.

Die Ärztin: Miss, ich muss sie bitten den Raum zu verlassen der Patient braucht Ruhe.

Y/n: Okay.

Izana: Sie bleibt hier. Ich brauche sie an meiner Seite.

Man konnte sehen das es der Ärztin nicht gefiel, lies es aber dabei.

Frau Yamamoto: Ich bin Frau Yamamoto und werde mich in den nächsten Wochen um sie kümmern.

Frau Yamamoto machte Izana's Verband ab. Sie sprühte Desinfektionsmittel auf sein Wunden. Izana zischte dabei schmerzhaft auf. Sofort lief ich zu ihm und nahm seine Hand. Er lächelte mich liebevoll und ich erwiderte sein Blick. Als Frau Yamamoto damit fertig war, tupfte sie das restlich angetrocknete Blut von Izana's Brust ab. Danach nahm sie sich wieder Verbände und wickelte damit Izana's Wunden ein.

Frau Yamamoto: Sie sind doll geschwächt, sie müssen noch zwei Wochen hier bleiben. Spazieren gehen ist ok, aber nur in Maßen und niemals alleine.

Danach ging sie und ließ mich wieder mit Izana alleine.

Izana: Prinzessin komm mal her.

Er streckte seine Arme aus, ich setzte mich neben ihn hin. Sofort nahm er mich in seine Arme, positionierte mich aber so, so das ich Rittlings auf Izana drauf saß.

Izana: Schon viel besser.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 24 ⏰

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