Baby Tag

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Teil 7:

Als ich aufwachte, schaute ich in die zwei Augen meiner Mami.sie stand an meinem Gitterbett und lies das riesige angebrachte Mobile drehen. Und sie sagte zu mir: „Komm ich mach dich frisch, da wir noch was machen müssen und man Babys nicht alleine lassen kann." Mit diesen Worten packte sie mich wieder und hob mich aus dem Babybett und trug mich zum Wickeltisch. Da der Geruch schon andeutete, dass ich tatsächlich in der Nacht große in die Windel gemacht habe. Da sie dies wohl auch merkte, holte sie schnell noch einen Body, eine Überhose, eine Windel sowie die Boots und Fäustlinge. Schnell zog sie mir den Strampler aus und entsorgte die Windel.aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, das diese Windel schimmert und bedruckt ist. Da Mami das merkte sagte sie: „Das ist eine Folien-Windel, die hält mehr aus und es riecht mehr so stark. Das heist, du kannst ich der Öffentlichkeit genauso in die Hose machen wie zuhause." Und damit, war die Windel schon gewechselt. Dann streifte sie mir noch die Überhose und den Body über.

M:  „Wo ist denn dein Schnuller? Hast du den beim Schlafen verloren?" 

Ich nickte und Mami schaute in meinem Bett nach und fischte den Schnuller schließlich heraus. „Da ist der ja!" Damit steckte sie mir den Schnuller wieder in den Mund und hob mich vom Wickeltisch. Und sie ging vorneweg, in Richtung Esstisch und ich krabbelte ihr hinterher. Dann packte sie mich wider und hob mich in den Hochstuhl, und band mir ein Latz und. Dann ging sie zu einer Schublade, holte einen Löffel und aus einem Schrank dann noch zwei Gläser Babybrei.

M: Jetzt gibt es Hapi, Hapi. Und dann müssen wir noch in die Stadt. Keine Sorge Ich werde dich schon noch tarnen.

Dann setzte sie sich neben mich, nam mir den Schnuller aus den Mund und schob mir bereits den ersten Löffel in den Mund. Es schrecke im ersten moment komisch, aber ich konnte es am besten mit einer Gemüse Suppe vergleichen. Und so leerten sich die zwei Gläser schnell. Dann as Mami noch und lies mich im Laufstall spielen. Anschließend hob sie mich wieder heraus und trug mich zur Wickelkommode. Dort Zug sie mir die Fäustlinge und Boots aus un streifte mir noch eine Jeans, ein T-shirt und ein paar Socken über. Dann band sie mir noch ein paar Schuhe um und zog mir eine Jacke drüber. Mami zog sich auch noch an Und ließ mich schon zum Auto laufen. Sie machte die hintere Autotüre auf und setzte mich in einen überdimensionalen Baby-Autositz. 

M: der Schnuller bleibt drin, bis wir aussteigen

Am Supermarkt, lies sie mich noch im Auto sitzen, aber beim großen Kaufhaus müsste ich raus. Aber im ganzen Kaufhaus errege ich nirgends Aufmerksamkeit.somit war der Tag gerettet. Für mich mussten wir heute nichts besorgen.Aber als wir an einer Kasse ewig anstanden, musste ich plötzlich ganz dringend auf Klo. Ich dachte mir noch „Du hast eine Windel an, benutze die" und ich ließ es laufen. Blitzartig schaute ich mich um, aber ich glaube niemand hatte es bemerkt. Ich drückte die Hand meiner Mami ganz fest. Und als wir aus dem Laden raus waren sagte meine Mami zu mir: 

M: Hast du etwa in die Windel gemacht? Braves Baby. Schau mal ich habe sogar eine gepackte Wicheltasche dabei, also suchen wir uns jetzt ein Wickelraum. Ok?

Ich nickte nur. Und wir suchten, aber konnten keinen finden. Also suchten wir in der Stadt.

M: Sorry meine Kleine, aber es sieht so aus, als ob du die Nasse Windel noch tragen musst, bis wir wieder zuhause sind.

Also schauten wir uns nochmal um, in Mami ging zielstrebig auf etwas in der Ferne zu. Erst kurz davor konnte ich es erkennen: ein Sanitärhaus. Ich sah schon ein paar Packungen im Schaufenster, und drinnen erst. Reigen mit Inkontinenz Produkten und dazu noch ein paar Bodys an der Wand.

M zu Verkäufer: Da sie hier ja Windeln verkaufen und man die hier auch testen darf, denke ich sie haben hier einen Wickelraum oder?

V: Natürlich. Den Gang Nebenerscheinung hinter und in die Kabinen.

M: Danke

Ich schämte mich in Grund und Boden. Aber meine Mami fand es nicht so schlimm. Sie zog mich eine einen der Wickel-kabienen und machte mich schnell frisch. Ich fragte: „Warum hast du das jetzt gemacht!?!"

M: viele Leute tragen Wiindeln, und der hier hat mit diesen jeden Tag zutun.

Damit machte sie mich fertig und wir bedankten uns bei dem Verkäufer und gingen.

Lauras TraumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt