Böses Baby

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Teil 8:

Auf der Heimfahrt hatte ich dan wieder meinen Schnuller im Mund..und als wir zuhause waren, lud Mami die Sachen aus und Sagte ich solle erst einmal in meinem Zimmer mit den Spielsachen Spielen. Damit nam sie mich und setzte mich auf den Wickeltisch. Sie zog mir die Schuhe, die Socken, die Jeans, die Jacke und das T-Shirt aus und legte mir wieder die Boota und Fäustlinge an. Also ging in meinem Zimmer den Schrank mit Spielsachen zu inspizieren. Ich wollte mal versuchen auf meinen Füßen zu stehen, trotz den kleinen Spitzen. Also Drehte ich mich so, dass ich saß. Dann setzte ich meine Füße auf und belastete sie. Erst ganz leicht und dann immer etwas mehr. So tat es erst nur etwas weh. Manchmal war der Schmerz Grenzwertig, aber als ich es langsam und vorsichtig machte, war es aus haltbar. Und dann tatsächlich, ich stand. Plötzlich hörte ich Mami von hinten: „Was macht Baby denn da, ich dachte man darf sich nur noch krabbelnd Fortbewegen!" Ich erschrak so sehr, dass ich direkt wieder hinfiel. „Dann muss ich dich wohl jetzt, wie wir es festgelegt haben, Bestrafen." Mir Floss eine kleine Träne über die Wange, da ich ja schließlich wusste, das wir es eigentlich so festgelegt hatten. Und ich schwor mir, dass ich in der kompletten Zeit keinen weiteren Fehler erlauben konnte, um wieder in ein gutes Licht zu rücken.

M: Ach komm schon, jetzt brauchst du nicht weinen. Das hast du dir selbst so eingebrockt. Aber das ist ja schließlich erst das erste mal.

Ich nickte, und sie nahm mich wieder hoch.

M: Bevor ich dich Bestrafe, gibt es erst einmal Mittag.

Dann holte sie noch eine Babyflasche mit Milch hervor und setzte sich in die Kuschel ecke. Dort knöpfte sie ihren BH auf und ließ mich an ihre Brust. Nach ein paar Minuten nahm sie mich wieder weg, und gab mir die Flasche, lies aber meinen Kopf weiterhin auf ihrem Schoß liegen. Als ich dann schließlich die Flasche gelehrt hatte packte sie mich und hob mich hoch.

M: nun zu deiner Bestrafung:

Sie zog mich mal wieder komplett aus. Sogar die Windel. Dann schloss sie den kleinen Schrank auf und nahm erst vier schlingen heraus. Diese band sie mir um die Armgelenke und den Fußgelenken. Die sich an den weichen Schlingen befindenden Schnüre befestigte sie dann einmal (Arme) hinter dem Wickeltisch und die anderen gespreizt an den beiden Schränken. Anschließend machte sie mich erst sauber. Dann holte sie wieder eine Dicke Folien-Windel, aber hatte vier Einlage in her Hand. Sie ritzte ein kleines Loch in die Folie und schob zwei der ein lagen hinein. Die anderen beiden legte sie auf die Windel, nachdem sie das Loch wieder mit Zweischichtsystem Klebeband verschlossen hatte. Dieses Parket legte sie unter mich und wickelte mich fertig.dann ging sie wieder zum Schrank und holte etwas großes heraus. Es sah aus wie ein dicke Strampler mit mehreren langen Schnüren. Diesen legte sie mir an, nachdem sie mich wieder los gemacht hatte, aber mir fiel auf, dass der Reisverschluss auf dem Rücken war. Anschließend band sie immer zwei paar streifen zusammen: aus jeweils einer Hand um den ganzen Körper herum und dann mit dem anderen zusammen. Das ganze machte sie dann auch mit dem um die Knöchel und den Knien. Das ganze war wie eine weiche Zwangsjacke für den ganzen Körper und in Baby pink. Ich konnte mich wegen der Schnüre kaum noch bewegen. Mami sah zufrieden aus, aber ging nochmal zum Schrank und holte einen Schnuller heraus, der zwei Riemen harren und stecke mir den in den Mund. Anschließend schnallte sie die beiden Riemen am Hinterkopf zusammen. So nahm sie mich und legte mic ins Babybett. Dann las sie noch ein bisschen im Buch und gab mir einen Kuss.

M: halt erst einmal Mittagsschlaf, und  mach auch ja alles in di Windel. Du hast vier Einlagen bekommen, das reich aus. Und in deiner Milch war ein Medikament, das als meben Wirkung Inkontinenz hervorruft.

Ich konnte es gar nicht fassen, was gerade passiert war. Ich dachte noch ein wenig darüber nach, und schwor, das ich keinen solchen Fehler mache.

Lauras TraumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt