Teil 10:
Als ich aufwachte musste es ziemlich früh am Morgen gewesen sie. Als ich merkte, dass ich über die Nacht die Windel komplett gefüllt hatte, ich aber trotzdem nochmal musste. Und zwar beides. Erst versuchte ich es mir einzuhalten, alder die Druck war zu Stark. Eine große Menge braune Brühe quetschte sich und die Windel, und als ich dann nochmal einnässte, passierte es. Meine Windel lief über, und die Feuchtigkeit bahnte sich einen Weg, über meinen Strampler auf das Bett. Ich fühlte sich soo ekelhaft an, und es war mir fast schon wieder peinlich. Daher fing ich an zu weinen. Erst war es nur ein Schluchzen, doch es wurde schnell zu einem richtigen Weinen. Plötzlich ging die Zimmertüre auf und meine Mami scheute nach mir. Sie sah das Missgeschick und sagte: „Ist doch garnicht so schlimm." Also Hob sie mich aus dem Bett und setzte mich auf den Wickeltisch, sodass sich die Masse nur noch mehr verteilte. Dann holte sie ein Wäschekorb. Sie Zug mir den Strampler aus und schmiss ihn in den Wäschekorb. Dann legte sie eine Windel neben mich und fing an mich sauberzumachen, was unter diesen Umständen eindeutig schwierig war. Als sie dann aber fertig war, Wickelte sie mich neu, und zog mich an, wie für einen Tag, also Boots, Fäustlinge, Body. Dann legte sie mich in das Playgym, während sie das Bett abzog. Als sie dann das Spannbetttuch in den Wäschekorb warf, sah ich wegwaschen un bekanntes. Es war ein dunce Plastikfolie. Darüber war in einem super feinem Netz die Material, das auch in den Windeln ist.
M: Falls du dich gerade fragst, was das ist, das sind Saugfähige Wickelunterlagen, welche genauso gut als Bett Einlage verwendet werden kan.
Sie holte zwei neue aus der Wickelkommode und legte sie auf das Bett. Dann entspannte ich mich anscheinen so sehr, dass ich im Playgym noch einschlief, und garnicht mitbekam, wie sie mir wieder einen Strampler anlegte, und mich in das frisch gemachte Bett legte.
Ich wachte erst wieder auf, als mich dann schließlich meine Mami aufwachte, da es Frühstück gad. Also zog sie mir wieder das Tages Outfit an und setzte mich in den Hochstuhl. Anschließend stellte sie wieder zwei Gläser Babybrei auf den Tisch und einen Löffel. Anschließend setzte sie sich neben mich und begann mich zu Füttern. Als ich die Gläser leer gegessen hatte, schob sich Mami noch ein Brot hinein und holte mich aus dem Hochstuhl.
Der Vormittag lief dann ganz entspannt ab. Erst hat Mami ein bisschen mit mir in meinem Zimmer gespielt. Dann hat sie mich nochmal neu gewickelt, in mein Playgym im Wohnzimmer gelegt, und hat etwas im Haushalt gemacht. Dann war es auch schon wieder Mittag. Mami as schell eine Banane, und setzte sich dann auf das Sofa. Sie holte mich aus dem Playgym und legte mich auf ihren Schoß. Sie defang mich wieder zu stillen. Plötzlich schreckte ich etwas. Ich wusste sofort, was das war. Muttermilch. Sie hatte also doch recht, als sie sagte, dass wenn ich lang genug daran saugte, irgendwann Milch kommen würde. Es war wundervoll. Die warme und süßliche Milch floss mir in den Mund. Ich schloss meine Augen, und genoss es einfach. Leider war der schmaus schon nach ganz kurzer Zeit um und ich lies von Mamis Brust ab. Sie steckte mir schnell wieder den Schnuller in den Mund und sagte: „Und hats dir geschmeckt". Ich nickte zaghaft. Und der restliche Tag lief ganz normal. Bis auf den Abend, der war heute ein bisschen anders. Nach dem Abendessen ging meine Mami mit mir in mein Zimmer und setzte sich dann in die große Kuschel-Ecke. Sie legte mich dann auf ihren Schoß und Strich mir über den Kopf.
M: Ab morgen hast du Homeoffice, dann werden wir einen Normalen Tag machen wie heute auch, aber du musst am Vormittag Arbeiten. Das sollte aber kein Problem sein, da ich dich dann einfach nach dem Essen vor deinen PC setze, und dann lasse ich dich bis Mittag arbeiten, ab dann kannst du wieder mein Baby sein.
Ich nickte und sie holte dann ein Kinderbuch. Anschließend las sie mir noch einwertig vor und ich schmiegte mich ganz fest an sie. Dann wickelte sie mich noch für die Nacht, also mit einer dickeren Windel. Dann zog sie mich noch um und legte mich auf das Sofa. Wir schauten noch ein wenig Fern, bevor Sami mich in mein Bett legte. Ich dachte mir noch, dass ich mir wünschte, als Baby nicht mehr arbeiten zu müssen, und schlief Seelenruhig ein.
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Lauras Traum
AdventureLaura entdeckt eine Ganz neue Seite von sich und will diese nun mit ihrer Freundin Theresa ausleben.