Lauras Traum

Das Treffen

Teil 14:

Als wir wieder Zuhause waren wurde ich wieder wach. Meine Mami schnalle mich ab und hob mich aus dem Auto. Sie drückte mir meine Sachen wieder in die Hände, und nahm die Taschen. Drinnen räumte sie alles wieder ein, und wir aßen zu Abend. Dann legte sie mich in die Kuschelecke, und legte sich dazu, dann zog sie mir den Schnuller aus dem Mund.

M: Na wie hat es dir heute gefallen!

L: sehr gut. Können wir da wieder hin?

M: Ich habe mal eine Jahres Karte gekauft. Morgen machen wir dann nochmal was cooles, aber das bleibt erst einmal eine Überraschung. 

Dann stand sie wieder auf, und setzte mich auf den Wickeltisch. Sie machte mich frisch und Bettfertig. Dann legte sie mich ins Babybett. Sie holte sich den Sitzsack und ein Buch. Dann las sie mir Vor, und ich schlief seelenruhig ein.

Am nächsten morgen war ich schon sehr früh wach, und machte mich mal bemerkbar. Meine Mami Kahm ganz verschlafen im Nachthemd in mein Zimmer, und schaute mich an. Ich strahlte sie an, und sie sagte: „Komm ich bin noch nicht mal fertig, also kannst du noch ein bisschen spielen. Ich hole dich dan, wenn ich das Frühstück fertig habe." Sie hob mich raus und setzte mich auf den Boden. Dann verlies sie mein Zimmer.  Ich krabbelte wieder in meinen Boots zum großen Regal, in dem all meine Spielsachen eingeräumt war, zog ein paar Sachen raus und begann zu spielen. Später legte ich mich noch in mein Plygym, bevor mich dann schließlich meine Mami zum Frühstück holte. Wir Frühstückten wie jeden Tag. Ich hatte mich mittlerweile schon Voll an die Ernährung gewöhnt. Dann ging Mami mit mir in mein Zimmer und setzte mich auf den Wickeltisch. Sie ging an den Kleiderschrank, während sie sagte: „Wir müssen dann noch unbedingt Aufräumen." Sie holte ein Windel und wickelte mich neu. Dann zog sie mir Wieder meinen Boots, eine Strumpfhose, einen Body, einen Schnuller mit Schnuller-Kette, sowie ein Rassel-Armband an.

M:Komm wir machen einen Deal. Ich helfe dir noch beim Aufräumen, und du hilfst mir dann aber noch ein paar Sachen zusammen zu packen.

Mit diesen Worten packte sie mich wieder und setzte mich auf den Boden. Ich krabbelte zu den Spielsachen und begann sie Aufzuräumen. Mami holte während dessen einen Putzeimer und begann mein Zimmer zu putzen. Nach kurzer Zeit waren wir dann auch schon fertig. Dann Hole meine Mami die Wickeltasche raus und ging zum Windelregal. Sie öffnete die neue Windelpackung, die sie gestern gekauft hatte, nahm ein paar davon und nahm noch ein paar andere Folien-Windeln mit. Die alle steckte sie in die Wickeltasche. Dann ging sie zum Kleiderschrank und nahm noch ein paar Klamotten raus, welche sie direkt in die Wickeltasche steckte. Ich legte mich in Zwischenzeit in mein Plygym und entspannte. Dann ging Mami kurz raus um ein wenig später mit zwei Flaschen Milch zurück zu kommen, Elche sie ebenfalls in die Tasche steckte. Anschließend ging sie etwas länger raus, und Kahm nach ungefähr 10 min wieder mit einer gefüllten Tasche.diese stellte sie neben die Wickeltasche auf den Wickeltisch. Als sie auf die Uhr schaute klingelte es an der Tür.

M: Laura dein Besuch ist da!

Sie hob mich aus dem Playgym, und trug mich zu der Eingangstür. Als sie die Tür öffnete erkannte ich Sofie und ihre Mami. Sofort zauberte mir der Anblick ein Lächeln auf das Gesicht.

S M(Sofies Mami): Hallo Theresa. Hallo Laura.

M: Hallo kommt ruhig rein.

Mami setzte mich ab. Sofie wurde neben mich gesetzt. 

M: Laura, zeig Sofie ruhig mal dein Zimmer. Es dauert noch ein wenig, bis wir fahren.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen und ich krabbelte los. Aber als ich in meinem Zimmer ankam, sah ich eine beeindruckte Sofie. Sie schaute sich kurz um, als ich meine Mami und Sofies Mami hinter mir sah. Sofort fing Mami schon an alles zu erklären. Ich saß nur da, solange bis Mami die Taschen nahm und sagte: „Komm fahren wir!" Dann laufen die Mamis alles ein. Sofies Mami baue noch Sofies Babysitz in unser auto und Dann wurden wir auch schon angeschnallt. Als dann endlich alle saßen fuhren wir los. Ich war total gespannt, auch wenn ich mal wieder nicht wusste, wo es hinging.