Und doch so vern...

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POV: Melina

Es klingelte seit 10 Minuten an meine Tür. Ich öffne meine Augen und denke mir "welcher Idiot klingelt um 4 Uhr morgens an meiner Haustür!?"

Ich lief langsam in meinen Schlafanzug zur Tür. Ich schaute durch den Spion. Aber da war niemand warte mal? Was ist hier los? Frage ich mich. Bestimmt nur ein Klingelstreich aber um 4 Uhr morgens? Ich lief langsam in die Küche. In 2 Stunden muss ich eh aufstehen. Ich hole mir ein Glas Wasser und trinke es komplett aus. Ich schaute müde auf mein Handy. Eine unbekannte Nummer hat mich angerufen, und einen Nachricht von Gerrit. Ich lächelte, in der Nachricht stand
„Guten Morgen Melina, heute geht es los mit dem undercover Einsatz komm bitte um 5:20 ins Büro"
schreib er zum Glück war ich jetzt schon wach. Ich ging auf die Couch und schaute mir die Nachricht noch mal an und schrieb zurück
„Guten Morgen Gerrit, kannst du mich abholen? Mein Auto ist noch in der Werkstatt"
Schrieb ich

Es dauerte nichtmal 5 Sekunden bis er zurückschrieb

„Okay ich komme um 5:20 bis gleich"

Ich antworte

„Okay danke bis gleich"

Ich lächelte. Ich ging um mir einen Kaffee zu holen. Da schaute ich aus dem Fenster und sah einen komische gestallt, ich hatte Angst aber die gestallt ging schon weg. Ich dachte nach zuerst das mit dem klingen und dann das? War es nur ein dummer Zufall? Naja ich lief ins Badezimmer um mich fertig zu machen. Ich ziehe mir eine schwarze Hose an und dazu ein rotes lang ärmliches T-Shirts. Ich schminke mich ein bisschen und schaue auf mein Handy es war 4:55 Uhr. Ich war noch sehr müde aber Gerrit kommt in 25 Minuten. Wenn ich an ihn denk habe ich Schmetterlinge im Bauch. Er ist alles für mich warum liebe ich ihn so sehr? Ich trank noch einen Kaffee und aß ein Brot mit Marmelade. Dann klingelte es an meiner Haustür. Ich räume noch schnell meinen Teller in die Spülmaschine und noch meine Tasse. Ich mache die Tür auf. Da war er. Er sah so gut aus.

„Guten Morgen" sagte er

„Morgen" sagte ich müde

„Immer noch müde? Wann bist den ins Bett?" fragte er lachend.
Ich überlege kurz und ziehe dabei meine Schuhe an.

„Ja eigentlich um 22 Uhr aber so ein Witzbold hat an meine Tür im 4 Uhr morgens Sturm Geklingelt, aber er ist dann weggerannt"

sagte ich und schaue Gerrit an. Er runzelt die Stirn. Er nickt kurz.

„Mhm dass ist sehr komisch" sage er
Ich stimme ihm zu. Und zog meine Jacke an

„Können wir?"
Sagte er

„Ja"
Sagte ich

Wir liefen zum Auto. Es war gar nicht so kalt wie ich dachte. Naja es war ja auch schon Juni. Ich Steige in das Auto. Es richte so gut nach Gerrit denke ich mir. Ich lächelte. Wir fuhren los es war noch so dunkel. Ich liebe es im Dunkeln Auto zu fahren.
Ich dachte wieder über die vermissten Mädchen nach. Und das ich heute undercover sein muss. Ich habe ein wenig Angst. Aber Gerrit ist da. Es kann Nichts schief laufen. Aber was ist wenn doch? Und wer hat heute morgen Die ganze Zeit klingelt? Ach es ist zu früh morgens um darüber nach zu denken.

„Alles gut?" fragte mich Gerrit mit einen besorgten Blick.

„Ja mir geht es gut" sagte ich

„Hast du Angst wegen den Einsatz? Du brauchst keine Angst zu haben ich bin da und passe auf versprochen" sagte er.
Ich konnte nicht antworten
Ich nickte einfach nur.

POV: Gerrit

Ich wusste dass sie Angst hatte. Ich sah es in ihren Augen. Ich muss ihr heute sagen dass, ich sie liebe. Ich muss es tun bevor es zu spät ist. Ich hatte selber Angst dass ihr was passiert. Das wird es aber nicht! Denke ich mir keinen Stress Gerrit alles wird gut. Rede ich mir ein. Alex kam in 2 Tagen wieder und Michael kam heute um 16:00 Uhr wieder von seinen Urlaub. Alles ist gut. Heute ist ein schöner Tag. Denke ich mir es ist der 16.6 ein sehr schönes Datum. Ich fuhr weiter ich sah schon dass k11. Ich parke auf meinen Parkplatz. Melina und ich stiegen aus. Wir liefen ohne ein Wort zum Eingang. Und gingen zum Fahrstuhl.

„Was passiert jetzt?"
Fragte Meli

„Jetzt holen wir Robert ab und gehen los zu dem Platz wo die Frauen verschwunden sind im Stadtpark und laufe dann und den Teich"

Sagte ich.
Ich sah die Angst in ihren Augen. Der Fahrstuhl hielt an. Wir liefen zu unsern Büro.

„Guten Morgen" sagte ich und Meli gleichzeitig.

„Guten Morgen" sagte Robert mit vollen Mund. Er aß immer und überall. Wie?

„Können wir los?" fragte Melina

Robert kam und es ging los. Wir fuhren zum Stadtpark. Melina und ich stiegen aus.

„Okay ich schätze es geht los?" sagte Melina

„Ja" sagte ich

Ich umarmte sie

„Pass auf dich auf, ich brauche dich noch"
Sagte ich sie lächelte.
Und klopfe gegen die Fensterscheibe um Robert zu winken.

„Bis in 20 Minuten" sagte sie

Und sie lief los. Ich schaute ihr hinterher aber sie war verschwunden ich stieg wieder ins auto ein um ihr hinterher zu fahren. Aber dann sah ich hier Gesperrt war.
„ Scheiße!" sagte ich

„Was?"
Fragte Robert

„Melina ist nicht verkabelt!"
Sagte ich

„Nein... wir haben es vergessen" sagte Robert. Wir stiegen beide aus um Melina zu suchen aber keine Spur. Sie was spurlos verschwunden. Ich rief sie an aber das Handy war aus. Robert hat Verstärkung gerufen. Wir suchten den ganzen Park ab. Aber keine Spur sie war weg. Nein es fühlt sich wie ein schlechter Traum an. Das darf nicht war sein. Melina hatte einen Peilsender dabei. Aber kein Signal. Sie war weg.

„mach dir keine Sorgen Meli kommt wieder ich weiß das" sagte Robert

„Das kannst du nicht wissen" sagte ich und lief zu meinen Auto.

POV: Melina

Ich lief los in den dunklen Park. Dan Bemerkte ich dass ich mein Handy vergessen hätte. Ich lief weiter bis ein ein Geräusch hörte. Ich drehe mich um. Und hatte auf Einmal ein weißes Tuch auf meinen Mund. Ich schrie und versuche mich weg zu reißen aber es war zu spät. Mir wurde schwarz vor Augen.

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