Tag 1594 Und SIE LEBT

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POV Melina

Es war kalt es muss Oktober oder so sein.
Ich liege auf meinen "Bett"
Mein Kopf tut weh.

Frank kam rein.

„Scheiß man die stirbt"
Sagte eine andere Stimme

„Was machen wir jetzt"
Schrie frank

„Wir töten das Weib"
Sagte die andere Stimme.
Die gehörte einen Leonardo er hatte einenAkzent.
Ich mochte die Stimme nicht. Mein Kopf tut so weh, Frank und Leonardo haben mich gestern viel Geschlagen und vergewaltigt...

„Das können wir nicht tun"
Sagte Frank

„so wie die ausschaut hat die eh nur noch ein paar Stunden! Aber erstmal fahren wir nach Spanien, wir haben das Geld vom Überfall , scheiße der Chef ruft an.
Sagte Leonardo

Ich muss wohl eingeschlafen sein.
Als ich wieder wach wurde stand die Tür offen.
Ich versuche mich hinzustellen und zu der Tür zu laufen. Ich ging die Keller Treppe hoch und versuche die nächste Tür zu öffnen die, die nach draußen führte in die Freiheit.
Sie war offen!!!!
Ich ging mit wackligen Beinen und überall schmerzen zu Tor.
Ich war frei!
Dort stand ich auf der Straße.
Jetzt oder nie!
Ich renne so schnell es geht, meine Beine tun so weh und ich fühle mich schwach.
Ich renne in den Wald, ich fiel hin.
Aber ich stand auf.
Es war kalt sehr kalt,
Und meine Beine brennen.
Ich laufe weiter und sehe eine andere Straße.
Ich kenne die Straße!
Nur noch ein Stück und ich bin beim k11!
Ich renne so schnell ich kann, sogar meine Lunge tut weh.
Ich sehe das k11
Nach 2 Stunden oder so.
Ich öffne die Tür.

Ich bin frei!
ICH BIN FREI!!

„Hallo was wollen sie hier?"
Fragte ein Polizist

„Michael Naseband"
Sagte ich
Mehr konnte ich nicht sagen.

„Er ist Obern in deinen Büro"
Sagte der Polizist

Ich renne zu den Treppen.
Ich stand vor unseren alten Büro.

Ich öffne die Tür.
Alle schauten mich an.
Eine Frau mit schwarzen Haaren, ein etwas kleinerer Mann mit blauen Augen, Und Michael?
IST DAS MICHAEL??

„Michael?"
Ich erwecke nun seine Aufmerksamkeit.
Er schaut mich genau an.
Sein Mund steht offen.
Er stellt sich hin.

„Melina?!"
Fragte er

Er ging zu mir.
„Das kann nicht sein?"
Sagte er

Er umarmte mich.
Ich weine. Ich bin im k11 ich bin zuhause.
Ich fange an zu weinen und meine Beine geben nach.
Ich werde auf die Couch getragen.

„Holt jemand eine Decke! Sie ist eiskalt!"
Rief Michael
Und mir wurde eine weiche Decke über meine Schulter gelegt.

„Melina"
Sagte Robert
Er ist älter geworden, sein Haar war anderes.

„Ich rufe einen kranken Wagen"
Sagte der andere Mann mit blauen Augen.

„G-G-Gerrit?"
Fragte ich

„Dani kannst du ihn anrufen?"
Fragte Robert

„Ja klar!"
Sagte das Mädchen namens Dani.

Ich sitze auf der Couch und rede nicht. Ich kann nicht. Er findet mich kommt mir in dem Kopf.

„Er wird mich holen"
Sagte ich

„Was?"
Fragte Robert mich besorgten Augen.
Er weine fast.
Aus freunde?

Mir wird schwarz vor Augen.

POV: Gerrit

Ich bin auf einen Date mit einer Mara.
Meine Handy klingelt.
„Ich muss da kurz rangehen"
Sagte ich und lief Raus.

„Grass hallo"
Sagte ich ins Handy

„Hallo Herr Grass, hier spricht Daniela stamm vom k11. Es geht um Melina Grey...
Sie wurde gefunden und sie lebt!"

Sagte die Frau
Nein
Nein
Das ist nicht möglich.

„Ich möchte mit Michael Naseband sprechen!"
Sagte ich

„Gerrit es ist war! Sie ist hier!!! Sie lebt"
Schrie Michael ins Telefon.
Ich weine
„Oh mein Gott!"
Ich schreie das ist nicht möglich.
Ich Lege auf und gehe zum Auto.

„Was ist mit mir?" fragte Mara

„Sorry ich muss weg"
Sagte ich und fahre es dauerte nur 20 Minuten.
Weil ich in München schon war.
Ich sah Michael.
Ich steige aus meinen Auto aus.

„Sie lebt"
Sagte ich
Michael nickte.
Ich umarme ihn.

„Wo wo ist sie?"
Fragte ich

„Im Krankenhaus, komm ich fahr dich"
Sagte Michael.

Im Krankenhaus angekommen stehe ich vor der Behandlung's Tür.
Ich höre nur schreie.

„FASS MICH NICHT AN! HILFE"
Schrie eine Stimme.

Ein Arzt Kamm raus.

„Sie müssen Herr Grass sein?"

Fragte er

„Ja"
Sagte ich

„Gehen sie zu ihr. Sie wird sich nur von ihnen beruhen lassen"
Sagte er

Ich gehe hinein.
Ich sehe eine kleine Person auf einer liege.
Sie ist wie ein Ball zusammengerollt.

„Melina"
Sagte ich einfach
Und fasse ihre Schulter an.
Sie zuckt zusammen.
Ich Knie mich runter um ihr ins Gesicht zu sehen.

„Melina ich bin es Gerrit"
Sagte ich

Sie schaute kurz hoch.
Sie schaute mir in die Augen.
Ich gehe langsam auf die liege.
Sie umarmt mich.

„Gerrit... du lebst!"
Sagte sie einfach nur.
Ich drücke sie an mich so fest wie ich kann, ich stelle fest das ich ihr nicht weh mache.
Sie weint.

„Melina es ist vor bei! Hörst du? Ich bin bei dir"
Sagte ich.

Der Arzt Kamm wieder.

„Frau Grey wo tut es weh?"
Fragte er

Sie reagiert nicht.

„Melina wo tut es weh?"
Fragte ich sie.

„Mein Kopf und-u-und... ich..... ich kann.... nicht"
Sie stotterte und wollte gehen.

„Melina hör mir zu! Hör mir zu
Ich bin bei dir, alles wird gut ich bleibe bei dir so lange du willst...
Ach meine kleine Melina"
Sagte ich

Sie musste untersucht werde sie Hielt meine Hand, und ich ihre.

Sie ist hier! Sie lebt!
SIE LEBT!!!!
ich kann es nicht glauben meine Melina lebt!!!!!!

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