Tw: sexuelle Inhalte, missbrauch
POV: Melina
Ich weiß nicht, ob ich hier überleben werde. Mir ist kalt und ich habe glaube ich Fieber. Ich zittere. Ich habe fast noch nichts gegessen. Das Schwein hat mich jeden Tag geschlagen. Er sagte gestern zu mir dass heute ein besondere Tag sein würde, ist es eins seiner kranken Spiele? Ich habe Angst und mein Kopf tut so weh. Ich will doch nur nachhause zu Gerrit. Ich höre wie die Tür aufgeht mein Herz schlägt. Er machte dass Licht an. Ich konnte ihn dass erste mal ins Gesicht sehen. Er hatte eine Narbe über seinen Auge und ein ekliges Grinsen, er hatte auch sehr dünnes Haar.
„Na Schatz freust du dich?"
Fragte er
Ich schaute nur gegen die Wand. Und hatte Angst. Er kam immer näher und faste meinen Arm an. Erst jetzt sah ich dass er Handschellen hatte und ein Seil. Ich versuche meinen Arm weg zu ziehen aber er war zu stark. Mit den Handschellen fesselte er mich an ein Rohr.
Ich spüre wie er mich anfasst zuerst an den Oberschenkel und dann immer Höher. Er zog mich aus. Und dann zog er sich aus.„Nein bitte bitte nicht"
Flehte ich ihn an.
Aber er lächelte nur.
Er Vergewaltigte mich.
Es dauerte so lange. Ich weinte und schrie. Aber er hörte nicht auf. Aber es war ihm so egal.POV: Gerrit
Ich wache Schweiß gebadet auf. Ich hatte ein Alptraum von Melina. Sie würde misshandelt. Sie sah so kaputt aus. Ich schaue auf mein Handy aber keine neue Nachricht. Ich rufe Alex an.
„Alexandra Rietz"
Sagte sie
„Hey Alex ich bin's, gibt es was neues?"
Fragte ich aber viel Hoffnung hatte ich nicht mehr.
„Nein Gerrit leider nichts"
Sagte Alex„Das gibt es doch nicht... das darf nicht war sein"
Sagte ich
„Gerrit ich komme in 30 Minuten zu dir Okay dann können wir reden bis gleich"
Sagte Alex und legte auf.
Ich spüre dass Melina noch lebt aber ihr ist was sehr schlimmes passiert.
10 Tage, 12 Stunden, 43 Minuten ist sie jetzt schon weg. Ich zähle jede Minute. Ich muss sie finden. Sie war immer so glücklich...
Ich gehe duschen und zieh mich an. Es klingelt an meiner Tür.„Hallo Gerrit" sagte Alex
Ich lächelte nurSie kam rein und wir gingen an den Esstisch.
„Willst du auch ein Bier?" fragte ich sie
„Ja gerne"
Ich gab ihr die Flasche.
„Alex ich muss wissen wo sie ist."
Sagte ich
„wir werden sie finden...Das müssen wir"
Sagte Alex und eine Träne lief ihr übers Gesicht
Ich umarmte sie.
Wie Saßen bestimmt 20 Minuten so da.
Bis Alex angerufen worden ist.„Hallo? Ja? Wir kommen sofort"
Sagte sie
„Was ist los?"
Fragte ich„Es gibt ein Video von Melina!"
Sagte Alex
sofort zog ich meine Schuhe an und wir gingen los.20 Minuten später
„Was ist los?" fragte ich
Michael sagte nichts und Robert sah schockiert aus. Sie gaben mir eine dvd. Ich machte sie in den dvd Player.
Nein....Nein...
Da war Melina Meine Melina und wird von so einen arsch Vergewaltigt.„Mach das aus!"
Sagte ich schnell
Robert tat dass.„Ich glaub dass nicht!"
„Nein nicht unsere Meli!"
Sagte ich laut und ging nach draußen.POV: Michael
Es war so ekelhaft. Aber sie lebt.
„Sie lebt" sagte ich aber kassierte einen bösen Blick von Robert.
„Ja sie lebt, aber sie hat schmerzen! Und sie wird nie wieder unsere Melina sein!"
Sagte Robert„Ich weiß....Aber wir können ihr noch helfen bevor es zu spät ist"
Sagte ich leise
„Zu spät? Es ist schon zu spät! Hast du sie gesehen? Sie hat überall blaue Flecken und wird zu Sachen gezwungen"
Sagte Robert und ging Gerrit hinterher
„Du hast recht Michael Hauptsache sie lebt"
Sagte Alex ich nicke. Und bringe dass Band zur ktu.
POV: Robert
Ich suche Gerrit. ich kann nicht glauben was gerade gesehen habe.
Ich sehe ihn auf dem Boden sitzen.„Gerrit"
Sagte ich und sitze neben ihn„Warum sie?"
Sagte er
Ich schaue ihn traurig an.
Melina ist unsere Familie.„Ich weiß es nicht"
Sagte ich.
Ich versuchte tapfer zu sein. Aber naja ich bin ein Mensch mit Gefühlen.„Gerrit wir werden sie finden"
Sagt ich„Ja bestimmt"
Sagte Gerrit und ich fuhr ihn nachhause.POV: melina
Nein er hat es wirklich gemacht. Ich kann nicht atmen. ich kann nicht mehr. Ich will Gerrit. Ich bin immer noch an dem Rohr. Ich versuche die Handschellen los zu werde. Aber es funktioniert nicht. Meine Hände bluten. Und ich weine. So lange bis ich einschlief.
Ich träume vom mir und Gerrit am Strand.Die Sonne strahlte und das Meer Glitzert fast so sehr wie seine Augen. Ich lag in meinen Badeanzug um mich zu sonnen. Gerrit kam mit zwei Getränken. Ich nahm eins. Er lächelte so wunderschön. Wir fingen an zu reden. Seine Stimme war so unglaublich schön für mich. Er ist einfach perfekt. Er cremt mich mit Sonnencreme ein. Zuerst an meinen Beinen er geht weiter hoch und massiert meine Schultern. Ich lächelte. Er hörte auf und ich schaue ihn an. Er kommt näher.
„Versprich mir dass, du mich nie verlässt"
Sagte ich„Ich verspreche es"
Sagte erUnd küsste mich auf meine Stirn.
Ich umarmte ihn. Danach küssen wir uns.„Komm du solltest gehen"
Sagte er
„Wohin?"
Fragte ich mit einen Lächeln
„Meli dass ist nicht echt, du musst hier raus kommen für mich. Ich brauche dich! Ich liebe dich so sehr, ich will nie ohne dich sein! Also bitte Kämpfe dass dieser Traum wahr wird!"
Sagte er
„Ich liebe dich"
Sagte ich und küsste ihn.
Ich wache wieder auf ohne Zeitgefühl und ohne Gerrit. Ich bin Alleine ganz allein.
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1594 Tage
FanfictionMelina war eine wunderschöne und so freundliche Kommissarin. Sie arbeitete im k11. Eines Tages verliebte sie sich in ihren Kollege Gerrit Grass. Sie wollte es ihm sagen. Doch plötzlich verschwand sie. 4 Jahre später passiert etwas was nie jemanden G...