(Pausiert) Courting a Mate

Der Wald Teil 2

Helloooo, und erst mal sorry für die Verspätung des Kapitels, ich hab keine Entschuldigung, außer dass ich ziemlich unmotiviert war ):

 Ich hoffe dennoch euch gefällt das Kapitel und ihr bleibt noch dran am Lesen! Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. (: 

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Kaum hatte er seine Zustimmung ausgesprochen, hatte er auch schon wieder Raahs Lippen an den seinen. Raah hob Harry hoch, der sofort seine Beine um die Taille des anderen schlang und legte die Hände in dessen Nacken. Die kratzige Rinde, die sich in seinem Rücken und Hinterkopf pressten, waren wie ausgeblendet. Es gab nur ihn und Raah. Alles andere um sie herum verschwand und wurde in den Hintergrund gedrückt. Er wollte den anderen. Er brauchte ihn, dabei war sich Harry nicht mehr unsicher. Seit er das erste Mal Raah angesehen hatte, wusste er es. Er brauchte den Wolf an seiner Seite, er wollte nicht mehr ohne ihn.

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Raah den Kuss löste und ihn vom Mundwinkel hinunter zum Hals küsste und sich immer wieder leicht fest saugte. Er würde sicherlich 100 Knutschflecken hier nach haben, bevor er Raah kennengelernt, hatte, wäre es ihm peinlich gewesen. Sonst hatte er sich doch immer darüber lustig gemacht. Doch er wollte Raah, er wollte, dass jeder sah, zu wem er gehörte und auch umgekehrt. Er war Raahs zu benutzen und zu markieren.

Er drehte den Kopf, sodass der andere besser rankam und erntete ein zustimmendes Knurren. Harry bekam dabei wieder diese angenehme Gänsehaut auf den ganzen Körper, die direkt zu seiner Mitte wanderte. Er war schon vorher erregt gewesen, doch im Vergleich zu jetzt war das von eben ein Witz. Sein Glied schmerzte und pochte in seiner Hose aufgrund der Enge. „Raah", wimmerte Harry leise und drückte seine Mitte gegen Raahs Bauch, sodass dieser den Hinweis verstand.

Raah währenddessen war in seiner Welt. Sein Wolf war gefährlich nah an der Oberfläche und es kostete ihm viel Kraft Harry nicht die Kleider vom Leib zu reißen und ihn ohne Vorbereitung zu nehmen und an ihn zu binden. Noch nicht, erinnerte er sich und seinen Wolf. Noch nicht, aber bald. Lange würde er es nicht mehr hinauszögern können. Harry machte ihn schwach, und zum ersten Mal akzeptierte er die Schwäche.

Raah wechselte zwischen kleinen Bissen und festsaugen, als er Harrys Hals küsste. Meins, er war nur seins. Jeder sollte es sehen. Er würde jeden umbringen, der auch nur Harry falsch ansehen würde. Harry gehörte ihm und er würde ihn nie wieder gehen lassen. So lange war er alleine gewesen und hatte auf ihn gewartet, er würde nichts und niemanden zwischen ihn lassen.

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er ein unzufriedenes Knurren und leichtes Ziehen an den Haaren vernahm. Widerwillig löste er sich von Harrys Hals und schmiegte sich schon fast katzenhaft an ihn. Er konnte einfach nicht genug von Harrys Geruch bekommen. Sein Wolf wollte ihn markieren, jeder andere Wolf sollte ihn sofort wahrnehmen können. Sollte wissen, zu wem Harry gehörte.

„Raah jetzt mach schon." Stöhnte Harry und begann an Raahs Kleidung zu zerren. Als dieser immer noch nichts anderes machte, außer seinem Hals eine neue Farbe zu geben. Knurrte er ungeduldig und versuchte mit der einen Hand seine Hose zu öffnen, während er mit der anderen Raah leicht an den Haaren zog, um ihn zu signalisieren, er solle sich endlich mal um etwas anderes kümmern als seinem Hals. Bevorzugterweise seinem Schwanz.

Raah grinste gegen Harrys Hals und küsste ihn ein letztes Mal an dem neusten Knutschfleck, ehe er sich vollends von ihm löste. „Warum so ungeduldig? Wir haben alle Zeit der Welt." Er nahm Harrys Hand von dessen mittlerweile offener Hose und fixierte sie über dessen Kopf am Baum. Harry sah ihn mit großen Lust getränkten Augen an. Er zerrte bisschen an seiner Hand, doch Raahs griff, blieb fest.

„Sag mir, was du willst." Raah hauchte einen Kuss gegen Harrys Lippen. „Was du brauchst." Harry wimmerte, sein ganzer Körper kribbelte und ihm wurde ganz warm bei der Art wie Raah mit ihm sprach. Als würde er ihm gehören und als würde der andere über ihn bestimmen.