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Troy POV.
Ich lief mit meinem Gewehr im Anschlag durch ein Lagerhaus im Hafen von New York, der rote Punkt meines Lasers huschte über die Kisten, durch den Staub in der Luft sah man im Dunkeln des Lagerhaus den Strahl meines Laser sich bewegen. Links und Rechts von mir liefen einige meiner Männer in einer Linienformation schweigend durch das Lagerhaus, auch sie hatten ihre Waffen im Anschlag und man sah wie sich ihre Laser bewegten. Wir hatten die Information, dass sich ein Zielobjekt auf das wir es schon länger abgesehen hatten hier aufhielt. Wir liefen weiter als ich plötzlich etwas hörte, ich hob meine Faust um zu signalisieren, dass wir Stoppen dann bedeutete ich meinem Team sich in drei Gruppen zu teilen und das Ziel in ein Zangenmanöver zunehmen. All dies geschah ohne einen Laut, als die beiden Gruppenführer ihre Gruppen wegführten ging ich an die Spitze meiner und hob die Hand, dann ließ ich die ausgestreckte Hand fallen und beutete so meinen Männern sich zu bewegen. Wir liefen an einigen Kisten vorbei, bis wir auf eine offene Fläche kamen. Was ich auf dieser sah überraschte sogar mich, wir sahen eine Art riesige humanoide Kuh, diese drehte sich zu uns um sah uns an und stieß eine Art Schrei aus, dann stürmte sie auf uns zu. Wir eröffneten sofort das Feuer, doch unsere 5.56 mm Projektile richteten kaum etwas aus. Als dieses Viech nur noch wenige Meter entfernt war warf ich mich zur Seite und die Kuh krachte in eine Kiste hinter mir. Ich rollte mich ab sprang auf und eröffnete wieder das Feuer, mittlerweile waren auch die anderen beiden Gruppen da. Wir bildeten einen Halbkreis und schossen mit allem was wir hatten. Diesmal machte es dem Mist Vieh sogar etwas aus, allerdings nicht so viel wie erhofft. Es warf ein Holzstück in unsere Richtung und einer der Männer wurde getroffen und zwei Meter nach hinten geschleudert wo er hart auf dem Boden aufkam und regungslos liegen blieb, sofort rief unser Medic „Mann am Boden!" und lief zum ihm. Während dessen schossen wir immer weiter und die Kuh wurde richtig wütend, sie Stürmte wieder auf mich und den Mann neben mir zu. Ich wollte noch beiseite springen, als ich auch schon, genau wie der Mann neben mir nach hinten geschleudert wurden. Ich schlug hart auf den Boden auf und mir blieb die Luft weg, mein Kopf schmerzte höllisch. Als ich mich auf den Bauch trete sah ich die Kuh fünf Meter vor mir stehen und mich anstarren. Auf einmal hörte ich eine Stimme rechts von mir „Hey, Hackfresse leg dich mit einem in deiner Größe an!". Das Rindvieh drehte sich in die Richtung der Stimme und stieß ein Schnauben aus, ich drehte mich zu der Stimme und sah einen schwarz haarigen Jugendlichen mit zerzausten Haaren und einem orangenen T-Shirt auf dem ein verblasster Aufdruck war. Er sah die Kuh provokant an und diese stürzte sich auf diesen. Der Junge wich mit Leichtigkeit aus und zog aus dem nicht ein Schwert, mit einer schnellen Drehung durchtrennte er die Sehen der Kuh und brauchte sich auf deren linke Seite wo er sich unter einem Schlag durch duckte und das Handgelenk zerschnitt, bevor er sein Schwert durch den Hals des Rindviehs. Diese stieß einen Schmerz erfüllten Schrei aus, bevor sie sich in Staub auflöste wie ich es schon von allen anderen Einsätzen kannte. Meine Männer und ich sahen den Jungen einfach nur Sprachlos an, bevor ich auf Sprang und meine Pistole und richtete sie auf den Jungen „Stehen bleiben! Keine Bewegung! Lass deine Waffe fallen!" dieser sah mich an und sprintete dann weg in Richtung Ausgang. Ich rief ihm hinterher, dass er stehen bleiben soll und gab einem Schuss ab, denn er grade so noch ausweichen konnte. Sofort sprinteten ich und zwei meiner Soldaten ihm hinter her, doch als wir aus der Halle kamen, sahen wir ihn nur noch in das Hafenbecken springen und weg war er.

Der Mythen Jäger (Percy Jackson x Militär)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt