Der Mythen Jäger (Percy Jackson x Militär)

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Percy POV
„Du Vollpfosten kommst auch nicht mal auf die Idee ihm ein Schmerzmittel zugeben oder? Oder ihn wenigstens zu warnen?" „Sorry Boss, aber sie wissen, dass ich sowas andauernd vergesse.". Ich hörte eine Schlag und ein „Aua". Ich öffnete die Augen und sah einen Soldaten der sich den Hinterkopf rieb. Neben mir saß Annabeth und musterte mich „Na, wieder wach Algenhirn?". Ich richtete mich auf „Ja, was ist passiert?", Troy trat neben Annabeth und sah zu mir runter „Dieser Idiot von Sani hat dir die Schulter gerichtet ohne dir ein Schmerzmittel zugeben. Darauf bist du umgeklappt und deine Freundin hier hat dir irgendwas zu trinken gegeben.". Da erst merkte ich, dass mir meine Schulter nicht mehr weh tat. Als ich mich umsah war das Amphitheater so gut wie leer, nur noch einige die Hüttenältesten und einige der älteren Camper so wie einige Soldaten waren hier und Chiron war auch dazu gekommen. Ich stellte mich wieder auf die Beine „Gut, was habe ich verpasst?" Troy zuckte mit den Schultern „Nicht viel, ich habe meinen Soldaten den Befehl gegeben alle bis auf die, wie war das? Ach ja, die Hüttenältesten und einige andere der Älteren in ihre Hütten zu bringen. Danach hab ich ihnen das selbe erklärt wie dir und Chiron hier hat mir einiges erklärt. Ach ja, außerdem steht die „Ares Hütte" unter Bewachung, die sind ja gemein gefährlich.". Mit diesen Worten zeigte er auf fünf Soldaten die grade in einer Ecke versorgt werden, sie sahen allerdings nicht allzu schwer verletzt aus. „Was haben diese Idioten den jetzt schon wieder gemacht?" Annabeth lachte „Nachdem du bewusstlos wurdest haben sie sich auf die Soldaten gestürzt und die Fünf da verletzt. Nach einigen Schlägen und Gummigeschossen war das aber auch erledigt. Jetzt sollten wir uns aber erstmal darum kümmern, wie genau es jetzt weiter gehen soll.". Dabei sah sie Troy an, welcher sie musterte „Nun ja, ich habe da um ehrlich zu sein auch keine Ahnung. Wir haben nicht mit sowas gerechnet. Also können wir uns zusammen überlegen wie wir jetzt vorgehen sollen, weil ignorieren können wir das hier alles nicht."