Der Mythen Jäger (Percy Jackson x Militär)

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Troy POV
Seit unserem Einsatz im Camp waren inzwischen mehrere Tage vergangen und es bildete sich eine Normalität im Camp. Wir hatten ein Lager errichtet bis wir eine Lösung für unsere Unterbringung gefunden haben. Die Camper gewöhnten sich langsam an unsere Anwesenheit und meine Männer daran teilweise mit Kindern zusammenzuarbeiten, wir kümmerten uns darum das diejenigen ohne Schule auf eine Schule kamen und diejenigen, die ein Stipendium brauchten eins erhielten. Dafür brachten sie uns einiges bei was wir über Monster noch nicht wussten. Wir erfuhren auch, dass nur einige besondere Metalle Monster töten oder verletzen können, wieso wir auch dadurch verwundet werden können erklärten wir mit den Transfusionen die wir erhielten, wenn wir in die Einheit eintraten, vermutlich handelte es sich dabei um Halbgottblut und einige Zaubertränke. Wir erfuhren auch vom Nebel, welcher die magische Welt von der Welt der Sterblichen trennt und uns unser Leben vereinfachte. Wir zeigten ihnen unsere Ausrüstung und sie uns ihre. Vorallem bei dem riesigen Metaldrachen zuckten wir zusammen, der Junge der ihn uns zeigte, Leo stellte er sich uns vor, lachte nur „Ach keine Sorge der ist harmlos.". Unsere Panzerfahrer fanden das nicht als sich der Drache Festus anfing an unsere Panzer ranzumachen und an unsere Helis wo bei einer der Piloten fast eine Hellfire Rakete auf ihn abfeuerte. Nur meine und Leos schnelle Intervention verhinderten eine Katastrophe, danach kam es hierzu zu keinen weiteren Zwischenfällen. Einige der jüngeren Soldaten schlugen sich immer mal wieder mit der Ares Hütte aber ansonsten verlief alles relativ ruhig. Die Camper und meine Soldaten coexistierten friedlich nebeneinander. Nach einigen Tagen, kam der Campleiter Mr.D wieder, als ich erfuhr dass es sich hierbei um Dionysius handelt schaute ich nicht schlecht, doch Percy winkte ab „Beleidigen sie ihn nur nicht und alles ist in Ordnung.". Als Mr.D dann von allen erfuhr zuckte dieser auch nur mit den Schultern und ging in sein Büro. Alles verlief eigentlich ziemlich gut.