Das neue Haus

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Ich wachte um 13:15 Uhr auf. Die Sonne schien in mein Zimmer und es war sehr warm. Ich setzte mich auf und fuhr mir durch die Haare. Sie waren sehr verknotet. Ich stand auf und sah mich in meinem Zimmer um. Es war groß und hell. Die Fenster waren groß und die Wände in einem Créme-Weiß gestrichen. Neben der Zimmertür gab es noch zwei weitere Türen. Ich öffnete sie. Es gab ein Badezimmer und ein Ankleidezimmer. Meine Eltern hatten mir tatsächlich einen großen Wunsch erfüllt. Ich lief die Treppe runter und sah mich dabei um. Das Haus war riesig, aber trotzdem sehr freundlich. Wie auch in meinem Zimmer, standen überall Möbel und Kisten.


"Guten Morgen Liebling" Meine Eltern saßen in der Küche auf 2 Barhockern und tranken Kaffee. "Starbucks" grinste ich. "Naja was anderes haben wir gerade nicht. Dein Vater hat sich in den letzten Tagen nur von Fast Food ernährt." Ich lachte. "Macht nichts. Sportlich genug ist er ja." "Siehst du" Mein Vater gab meiner Mom einen Kuss auf den Kopf. Sie lächelte. Die Beziehung meiner Eltern war einfach toll. Sie waren seit 10 Jahren glücklich verheiratet. "Was hast du denn die letzte Woche gemacht?" fragte ich ihn. Mein Dad schob mir einen Kaffee rüber und lächelte. "Wände gestrichen, Möbel aufgebaut und Kisten geschleppt." antwortete er. "Na, damit können wir gleich weiter machen. Ich möchte unbedingt mein Zimmer einrichten und das Haus und die Umgebung erkunden." "Das machen wir auch auf jeden Fall heute. Wohnzimmer und Küche sind bereits fertig. Der ganze Rest fehlt aber noch. Aber das werden wir die Woche schon schaffen." sagte meine Mom. "Danke für das Bad und das Ankleidezimmer. Ich find es total super" Meine Mom drückte mich. "Sehr gerne!" Auch mein Dad lachte. "Nur das beste für meine princesa" Ich liebte es wenn er mich so nannte. "Du hast viel für uns aufgegeben. Da geben wir dir gerne was zurück." Ich lächelte beide dankbar an. "Ich freue mich aber auf unser neues Leben. Ich würde jetzt mal schnell duschen und mich fertig machen. Wasser geht doch, oder?" Mein Dad nickte. "Ja Strom, Wasser und Gas läuft. Deine Sachen stehen im zukünftigen Esszimmer. Handtücher stehen da in einer Kiste. Lass dir ruhig Zeit." Ich bedankte mich und holte meine Sachen. 

Nach einer herrlichen dusche zog ich mich an und schminkte mich. Da wir 27 Grad hatten, es war schließlich Juli, trockneten meine Haare an der Luft. Als sie trocken waren stylte ich sie und ging wieder runter.

Dein Outfit:

Die Haare sind etwa hüftlang, braun und gewellt. Du trägst sie heute offen

 Du trägst sie heute offen

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Ich setzte mich in die Küche und sagte Anna bescheid, dass ich angekommen war. Sie fragte nach einer Roomtour. Ich hatte ihr gesagt, dass sie diese nach dem einrichten bekommen würde. Ich aß schnell etwas und wollte anfangen. "Dann legen wir mal los." Mein Dad half mir beim Möbelschieben. "Wenn du sonst noch Hilfe brauchst, Sag bescheid. Deine Mom und ich werden uns mal an die restlichen Räume machen" Ich nickte.

Eine Essenspause und einige Stunden später war mein Zimmer, das Bad und der begehbare Kleiderschrank fertig eingerichtet. Ich drehte mich zufrieden im Kreis. "Wow, das hast du ganz toll gemacht." Meine Eltern kamen Arm in Arm herrein und begutachteten mein Zimmer. "Danke" ich strahlte. "Komm, wir zeigen dir den Rest" Das Haus hatte mehrere Gäste- und Badezimmer, mein Zimmer mit Bad und Ankleidezimmer, das Schlafzimmer meiner Eltern, ebenfalls mit Bad und Ankleidezimmer, das Wohn-und Esszimmer, die Küche, das Büro von Mom und das von Dad, mein Nähatelier, einen innen- und außen Pool, eine Sauna, ein Whirlpool, mehrere Kellerräume, eine Garage mit Platz für 3 Autos, eine Terasse, Balkone, Eingangsbereich und Flur, ein Gym und einen Kinosaal. Draußen hatten wir zudem noch einen Fußballplatz. Fast alle Räume hatten Meerblick. Zum Camp Nou, dem Stadion und dem Arbeitsplatz meiner Mom waren es nur 20 Minuten mit den Auto. "Ihr könnt das doch kein Haus mehr nennen. Das ist eine Villa." sagte ich begeistert nach der Haustour. "Das kann sein. Aber wir haben uns einfach verliebt. Das Haus ist ein Traum." sagte meine Mom verlegen. Ich nahm meine Eltern in den Arm. "Ich liebe unser Haus". "Wir lieben es auch". Meine Eltern hatten fast alle Räume fertig eingerichtet. "Morgen gehen wir einkaufen und richten die Gästezimmer fertig ein. Alles andere habe ich in der letzten Woche geschafft oder mit Maria heute." Ich nickte.

Pablo Gavi - Love or success?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt