Friends?

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Als mich am nächsten Morgen mein Wecker aus dem Bett klingelte, freute ich mich schon wahnsinnig auf den Tag. Ich stand auf und suchte mir ein Outfit aus.

Das Outfit:

Zum Frühstück gabe es eine Smoothie Bowle und Wasser

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Zum Frühstück gabe es eine Smoothie Bowle und Wasser. Dann machte ich 2 Eiskaffee und machte mich auf den Weg in die Garage. Mein Dad saß schon im Auto. Ich reichte ihm einen der Kaffees und legte meine Tasche in den Fußraum. Als wir 20 Minuten später am Camp Nou ankamen, liefen wir direkt auf den Platz. Die Jungs liefen gereade auf. Als ich sah, dass Gavi sich mir zuwandte winkte ich ihm und ich sah, wie er lächelte. Wieder spürte ich, wie sich etwas in meinem Bauch regte. Das Trainig begann. Ich schaute gespannt zu. Als die Jungs Pause hatten, ging ich auf das Feld. "Und wie fandest du es?" fragte mein Dad. "Sehr gut" sagte ich, nicht ohne Respekt. Er ging wieder zu Xavi und ich schnappte mir einen Ball. "Na dann zeig mal, was du drauf hast." hörte ich Gavi hinter mir sprechen. Ich drehte mich um. "Aber sehr gerne doch." Ich ging auf den Platz und zeigte ihm ein paar Tricks, die ich konnte. Da hörte ich ein Pfeiffen hinter mir. "Nicht schlecht" Pedri kam klatschend auf mich zu. "Danke schön" ich deutete eine Verbeugung an. "Jetzt werd mal nicht überheblich" grinste Gavi. Ich warf ihm den Ball zu. Xavi pfiff und die Jungs machten mit Kordinationstrainig weiter. Ich ließ mich wieder am Spielfeldrand wieder. Nach 1 1/2 Stunden gingen die Spieler in die Umkleidekabinen. Dannach war noch Gemeinschaftsversammlung. Ich wartete mit Xavi und meine, Dad im Besprechungsraum.

Als die Spieler eine halbe Stunde später alle geduscht und mit ihren Sporttaschen beladen eintrafen, stand Xavi auf. Die Fußballer ließen sich auf den Stühlen nieder. "Also, wie ihr wisst, haben wir in 2 Wochen unser erstes Spiel. Ihr seit alle gut in Form. Wir werden jetzt jeden Tag trainieren, am Sonntag habt ihr Ruhetag und auch am Wochenende vor dem Spiel, werdet ihr euch entspannen. So und jetzt geht ihr nach Hause und macht euch einen schönen Tag." Man hörte nur das Scharren von Stühlen und das Getrampel von Füßen. "Hey" Gavi tippte mir auf die Schulter. "Hey" Ich blieb stehen und signalisierte meinem Dad, dass er schonmal zum Auto gehen sollte. "Hast du Lust, was zu unternehmen?" fragte er mich schüchtern. Ich spürte, wie Schmetterlinge in meinem Bauch zu schlagen begannen. "Sehr gerne" sagte ich, nachdem ich einen Blick auf meine Handyuhr geworfen hatte. "Ich müsste aber mal nach Hause und eine Runde mit Marley gehen." Gavi sah mich fragend an. "Mein Hund" erklärte ich. "Okay. Ich könnte auch mitkommen, wenn du magst. Wir könnten eine Runde am Strand spazieren gehen." Ich lächelte ihn an. "Sehr gerne". Wir gingen zum Auto meines Dads. "Hey, Dad. Ist es okay, wenn wir Gavi mitnehmen. Ich würde ihm gerne Marley vorstellen und wir wollen eine Runde, mit ihm Gassi gehen." Mein Dad nickte. "Kein Problem" Gavi hatte in der zwischenzeit Pedri Bescheid gegeben, dass er nicht, auf ihn warten brauchte. Er stieg hinten ein. "Vielen Dank, Manuel." Mein Dad lächelte Gavi im Rückspiegel an. "Pedri ist auch komisch manchmal" raunte Gavi mir zu. "Warum?" "Er hat mich angeschaut, als würde ich zu den Oscars gehen, als ich ihm erzählt habe, dass ich mit zu dir gehe" Ich lachte leise auf. "Was ist daran jetzt so lustig?" "Nichts, alles in Ordnung" Er sah mich nur an. "Was ist mit deinem Auto?" fragte ich noch, denn ich wusste, dass Gavi seit gestern ein Auto hatte. "Pedri hat mich heute nochmal mitgenommen, weil ich mein Auto meiner Schwester geliehen habe" Ich nickte
Als wir unser Haus erreichten und mein Dad eingeparkt hatte, stiegen wir aus und gingen ins Haus. "Meine Mom ist noch auf der Arbeit." sagte ich mit einem kurzen Blick auf Gavi. Dieser nickte. Dann zeigte ich ihm das Haus, den Garten und zum Schluss mein Zimmer. Dort lag auch Marley, der geschlafen hatte, als wir nach Hause gekommen waren. "Wow" Gavi drehte sich im Kreis. "Dein Zimmer ist mega schön. Auch mit dem Ausblick" Er trat auf den Balkon. "Dankeschön. Das ist übrigens Marley." Stellte ich ihm meinen Hund vor. Marley war gerade aus seinem Körbchen aufgestanden. Gavi ging in die Hocke und begann ihn zu kraulen. "Ach du meine Güte, ist der süß." "Vielen Dank. Bereit für eine Runde Gassi?" Er nickte. Wir hatten jetzt 15:15 Uhr und die Sonne knallte nicht mehr ganz so stark vom Himmel. Ich zog Marley sein Halsband und die Leine an, bevor wir uns auf den Weg zum Strand machten.

Pablo Gavi - Love or success?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt