Die Hausfrau. QUICKSHOT.

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Dies ist mein erster Quickshot. Sexuelle Handlungen sind im Vordergrund. Magst du das nicht, lies es bitte nicht. Alle anderen: zurücklegen und genießen. ;-)

Sonntag Nachmittag. Es ist Sommer. Durch die Hitze des sonnigen Tages fließt an meiner Wirbelsäule ein Schweißtropfen entlang, der am Ende seines Weges in meinem Top versickert. Die Wohnung ist eigentlich kühl, aber ich habe mir in den Kopf gesetzt, jetzt die Bügelwäsche zu bearbeiten. Der Dampf des Bügeleisens zischt und ich glätte die darunter liegenden Kleidungsstücke mit Leichtigkeit. Du blickst von deinem Tablet auf und ich spüre deine Blicke auf mir. Das machst du immer, wenn ich die Hausarbeit Bügeln erledige. Was du daran so sexy findest, weiß ich nicht. Aber, wie immer, kommst du nah an mich heran, um mich auf die Wange zu küssen. Es stört mich. Es lenkt mich von meiner Arbeit ab. Mir ist heiß und ich möchte schnell fertig werden, um wieder runterkühlen zu können. Mit dem Handrücken wische ich mir über meine Stirn und dann meinen Handrücken an meinem mittlerweile feuchten Top ab. Jetzt stehst du dicht hinter mir und greifst unter meinen Armen hindurch an meine Brüste. Dein Atem geht schnell, dein hartes Glied drückt gegen mich. Deine Lippen wandern sanft an meinem Hals entlang. Meine Verärgerung weicht meiner Lust. Du weißt genau, welche Stellen du berühren musst, um mich geil zu machen. Noch kann ich mich dir verweigern und lege die Bluse auf dem Bügelbrett so in Form, damit ich deren Kragen bügeln kann. Äußerlich lassen mich deine Finger kalt, die gekonnt an meinen Nippeln herumzwirbeln. Innerlich zieht sich direkt meine nach Sex lechzende Körpermitte zusammen.

"Du glühst ja förmlich. Du hast viel zu viel an" stellst du flüsternd fest, während du das Top über meinen Kopf ziehst und hinter mir auf die Knie sinkst.

"Lass das! Ich muss hier fertig werden" antworte ich zickig.

Du beißt in meine linke Arschbacke, schiebst meine Panty ein Stück nach oben und knetest dann beide frei liegenden Po-Hälften kräftig durch. Ich bleibe standhaft und führe meine Arbeit so fort, als wäre es das normalste der Welt, dabei befummelt zu werden. Als du jedoch mit deinen Fingern mein Höschen im Schritt beiseite schiebst, anschließend mit den Fingerspitzen durch meine Spalte fährst, die eine verräterische Nässe ausstößt, knicke ich beinahe ein und verfalle fast meiner Lust. Doch ich will das hier zu Ende bringen, die Wäsche wird nicht von alleine glatt. Du dringst mit deinen Fingern in mich ein, stößt mich rhythmisch damit. Mir einfährt ein längst überfälliges Stöhnen. Ich stelle das Bügeleisen auf die Station, kralle mich am Bügelbrett fest, während deine Finger weiterhin ihrer Aufgabe nachgehen. Ich sehe an mir herunter, sehe wie sich mein Höschen auf und ab bewegt und merke, wie sich meine Lust nun steigert. Abrupt entziehst du dich mir und leckst dir meinen Saft von den Fingern.

"Wie betörend dein Honig doch schmeckt" schwärmst du.

Dann reißt du mein Panty herunter, drehst mich um, führst mein Bein nach oben und legst es über deine Schulter, während deine Lippen an meiner Vulva zu saugen beginnen. Ich halte mich an deinem Kopf fest. Beinahe sackt mein Standbein ein. Immer wieder stößt du mit deiner Zunge in mich und saugst an meiner Klit.

"Du hälst mich von der Arbeit ab" stöhne ich.

"Gern geschehen" antwortest du in meinen Schritt hinein.

Ich komme. Es prickelt unwahrscheinlich gut. Du grinst, stehst auf. Bevor ich meinen Orgasmus zu Ende genießen kann, räumst das Bügelgut vom Brett, drehst mich um und legst mich darüber. Ohne weitere Umschweife, dringst du hart in mich ein. Fickst mich. Nimmst dir, was dir gehört. Das Wasser im Kanister der Bügelstation klatscht gegen die Außenwände, so heftig stößt du in mich. Ich genieße es. Die Pause von der Hausarbeit tut gut, auch wenn es nicht weniger heiß ist...

Between 5 and 7 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt