Spicy*

518 16 1
                                    

Kapitel 17:

„Also ick muss sagen, dass dit der beste Döner ist, den ich in Köln jegessen habe" sagt Felix und wischt sich mit der servierte den Mund ab.
„Das ist mein Lieblingsdöner. Keiner kann den Döner so machen wie Ali" erwidere ich.
„Da hat's du noch keinen Berliner Döner gegessen. Der ist immer noch am besten" antwortet er.
Ich winke ab.
„Das glaub ich wohl kaum" sage ich.
„Wetten?" fragt er.
„Du musst erstmal deine heutigen wettschulden begleichen. Sonst hast du bei mir bald Schulden" antworte ich lachend.
„Mach ick doch gerade. Du wolltest einen Döner Püppi" erwidert er.
„Naja, der Abend ist noch nicht vorbei" sage ich.
Grinsend schaut Felix mich an und trinkt einen Schluck von seinem Ayran.
„Boah und dit schmeckt in Berlin och besser" meckert er mit verzogener Miene.
Ich schüttel lachend den Kopf. Wie kann man so ein Pingel sein?

Nach dem Essen steigen Felix und ich wieder in sein Auto ein, um zu mir nach Hause zu fahren. Aus einem unerklärlichen Grund, sind die Straßen an diesem Abend besonders voll. Wir stehen an jeder roten Ampel.
Je näher wir meiner Wohnung kommen, desto mehr fängt mein Körper an vor Freude zu kribbeln.
Es war uns beiden klar, dass wir heute wahrscheinlich miteinander schlafen werden. Zu sehr haben wir uns heute gegenseitig geneckt und Anspielungen gemacht.
Ich war jetzt auch bereit dazu, mich ihm völlig hinzugeben.

Ich stecke den Wohnungsschlüssel bei der Ankunft in das Schloss und trete als erstes in die dunkle Wohnung. An der Garderobe ziehe ich meine Schuhe aus und drehe mich zu Felix um.
„Wollen wir noch was gucken?" Frage ich ihn.
„Jo, ick kann eh nüscht direkt schlafen" antwortet er. Ich Nicke.
„Ich ziehe mir dann eben was bequemes an und die Zähne will ich auch noch putzen" sage ich.
„Ja allet klar" sagt Felix und streift beim vorbeigehen mit seiner Hand über meinen unteren Rücken.
Ich lächel leicht und mache mich im Bad bettfertig.
Ich ziehe ein T-Shirt von Felix an, keinen BH und wechsel meinen Slip.
In der Küche finde ich Felix. Er steht nur in Boxershorts am küchentresen und schüttet Wasser in zwei Gläser. Er sieht zum Anbeißen aus, was mein Verlangen nicht unbedingt stillt.
Als er mich sieht grinst er mich frech an.
„Du siehst Mutter Hot aus Püppi" sagt er und kommt auf mich zu.
Er legt meine Arme um meine Hüfte, meine Hände lege in seinen Nacken. Grinsend schauen wir uns an.
Er beugt sich zu mir runter und fängt an mich zu küssen. Ich steige mit vollem Verlangen mit ein.
Er scheint überrascht von meiner Leidenschaft zu sein und lässt seine Hand direkt zu meinem Arsch wandern. Ich seufze leicht auf und drücke mich näher an deinen Körper.
Felix Zunge drückt sich in meinen Mund und findet direkt meine.

„Keine Doku?" fragt er mich, als er sich von mir löst. Ich schüttel den Kopf.
„Keine Doku" antworte ich und küsse ihn wieder.
Das verlangen überkommt uns beide. Felix drückt mich an den Küchentresen und lässt seine Hände über meinen Körper wandern. Er kommt an den Rand meines Slips an und lässt den Stoff gegen meine Haut flitschen. Ich stöhne und fahre mit meiner Hand über seine durchtrainierte Brust.
Felix schaut auf meine Hand, wie sie über seine Brust streicht und blickt dann in meine Augen.
Das sonst so helle Blau, hat sich in ein dunkles verändert. Sein Mund steht leicht offen. Er ist erregt.
Meine Hand fährt langsam zu seiner Körpermitte und als sie auf seinem Penis liegt stöhnt er auf. Das schönste und erregendste Geräusch was ich gehört habe.
In seiner Unterhose hat sich bereits eine große Beule gebildet. Ich streiche weiter über seine Beule. Felix krallt seine Hände in meinen Arsch und knetet ihn leicht.
„Hmmm" stöhnt er und schließt die Augen.
Selbstbewusstsein durchfährt meinen Körper und ich lasse mich langsam vor ihm auf die Knie falle.
Felix reißt die Augen auf.
„Du musst nüscht...." sagt er leise.
„Ich will aber" erwidere ich und grinse ihn dabei frech an, was er erwidert.

In einer schnellen Bewegung ziehe ich ihm die Boxershorts runter, wo mich sofort sein steifer Penis begrüßt.
Ich verliere keine Zeit und lege meine Hand um seinen Schwanz und fange an ihn mit stetiger Bewegung zu massieren.
Felix stöhnt laut auf und hält sich mit einer Hand am Tresen fest, während seine Augen geschlossen sind.
Den Moment nutze ich aus und lecke mit meiner Zunge über seine spitze.
Felix keucht auf und reißt die Augen auf.
Ich nehme ihn ganz in den Mund und fange an zu saugen. Meine Hand fährt weiter an seinem Schwanz auf und ab.
Stöhnend fahren Felix Hände in meine Haare und schieben sie aus meinem Gesicht.
Immer weiter schiebe ich seinen Schwanz in meinen Mund und sauge gleichzeitig. Dabei schaue ich ihm weiter in die Augen, die ganz verklärt auf mich herabschauen.
„Püppi..... du musst.... Wir müssen.... Hmm..... aufhören" stammelt er abgehackt.
Mit einem „Plop" lasse ich ihn aus meinem Mund gleiten.
Sofort zieht er mich auf die Beine und küsst mich, während er meinen Slip in einer eiligen Bewegung herunterzieht.
„Omg du bist so hot" sagt er und küsst meinen Hals, während er meinen Rücken unter seinem T-Shirt streichelt.
Er zieht mich näher an seinen Körper. Ich reibe mich an ihm und signalisiere so, dass auch ich sehr erregt bin.
Unerwartet hebt Felix mich hoch und setzt mich an den Küchentresen. Ich quietsche und halte mich an seinen Schultern fest. Dabei küssen wir uns die ganze Zeit weiter.
Seine Hände wandern unter das T-Shirt und umfassen direkt meine Brüste, was mich zum Stöhnen bringt.
Sein Daumen und Zeigefinger umfassen meine Nippel. Ich muss mich von ihm lösen und lege stöhnend meinen Kopf in den Nacken.
Meine Brüste sind beim Sex immer sehr empfindlich, was eine Berührung sehr erregend für mich machen.

Famous (Felix Lobrecht)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt