Hier ein Foto von Jessica und Aren
--------------------------------------------Ich setzte mich gerade an den Poseidon Tisch auf den Annabeth gezeigt hatte als mir Jessica entgegen kam. „Göttern sei Dank, dir geht's gut." Sagte sie erleichtert. Du bist 4 Tage im Koma gelegen." „Ich weiß." Sagte ich grinsend. „Falls ich je wieder in ein Koma fallen sollte, gib mir bitte keine Ohrfeige." Sie sah mich fragend an. „Das ist Annabeths Methode Leute aus dem Koma zu holen." Jetzt grinste sie mich auch an. "O-okay?" Fragte bzw. meinte sie. So kannte ich sie eigentlich gar nicht. Sie war immer „etwas" vorlaut und nervig. Im Gegensatz zu jetzt war sie nicht schüchtern oder zurückhaltend. „Ist irgendwas?" fragte ich vorsichtig. „W-was? Ähh nein."
Ich musterte sie kurz beließ es dann aber dabei und beschloss nicht weiter nach zuhaken.
„Wollen wir uns was zum Essen holen fragte sie mich und bot mir ihre Hand an, die ich dankend annahm. Sie zeigte auf einen großen Tisch um den sich viele drängelten.
Wir nahmen unsere Teller und gingen in dessen Richtung.
„Wir müssen einen Teil unseres Essens an die Götter opfern." Erzählte sie während wir uns anstellten. Sie schaute sehnsüchtig auf das Essen das auf dem Tisch war. Dabei musste ich schmunzeln. Meine Schwester war allgemein dafür bekannt dass sie Kiloweise Essen in sich reinschaufeln konnte.
„In unserem Fall Poseidon." Riss sie mich aus meinen Gedanken.
„Weil der ja auch nicht genug zu Essen hat." Grummelte ich während meine Schwester in Deckung ging. „Was-" waren die letzten Wörter die ich herausbrachte bevor mich ein riesiger Wasserschwall im Gesicht traf. „Während ich nach Luft schnappte hielt sich meine Schwester vor Lachen den Bauch. „Sehr lustig Poseidon. Wirklich sehr lustig." sagte ich und schaute meine Schwester böse an die sich mittlerweile am Boden lag. Da war sie wieder meine nervige Schwester.
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Percy Jackson Im Bann der Thetis
FanfictionPercy ist verschwunden und niemand weiß wo er ist. Nicht einmal die Götter. Doch Annabeth gibt die Hoffnung nicht auf und versucht ihren Freund zu finden. Vergebens. Als sie die Hoffnung schon fast aufgegeben hat findet sie ihn. Allerdings anders a...